5 Bewerbungen sind nicht viel. Ich würde mehr schreiben und auch für andere Berufsfelder offen sein. So 80-100 Bewerbungen dürfen es schon sein.

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Ausziehen, ins Bett legen, Speibkuebel hinstellen. Kopf halten, Mund abwischen, saubermachen, wenn er sich ankotzt.

Für das nächste Mal sicherstellen, dass er auf dem Heimweg nicht in gefährliche Situationen (besoffen in ein Auto rennen etc. ) kommt. Ihn darauf hinweisen, dass er jederzeit anrufen kann, damit er abgeholt wird, bzw vorher schon Abholung vereinbaren.

Verbieten und schimpfen reizt nur den Widerspruchsgeist.

Hab das mit meiner Tochter durch, und nach 3 x Volltrunkenheit und miserabel fühlen am nächsten Tag hat sie kapiert, dass man vorher isst, in welcher Reihenfolge man alkoholische Getränke zu sich nimmt, und dass sie Komasaufen nicht mag und bleiben lässt.

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Ich würde ihn einladen, ihm auf den Zahn fühlen, und Erkundigungen über ihn einholen. Name, Adresse, Familienstand, Arbeitgeber, und das überprüfen.

Verbieten bringt nichts, sich gar nicht kümmern ist nicht sehr klug. Wichtig ist vor allem, dass deine Tochter dir vertraut und erzählt, wenn etwas vorfaellt.

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Er verhält sich so, als wolle er mit dir zusammen sein.

Er will über die Ex nicht andauernd reden.

Aus meiner Sicht ist nicht sein Verhalten das Problem, sondern deine Unsicherheit.

Mein Tipp: Triff ihn nicht täglich, nimm dir auch Zeit für dich, für deine Freunde, Hobbies, Interessen. Mach Dinge, die dich gut fühlen lassen, deinen Selbstwert heben. Klette dich nicht fest an ihm.

Alles Liebe!

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Es gibt Telefonnummern für Jugendliche in Not. Sprich mit denen, vereinbare einen Beratungstermin. Auf lange Sicht hilft wohl nur ausziehen.

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In Behandlung bist du offensichtlich bereits. Das ist gut.

Gute Freunde können Eltern nicht ersetzen. Sie können aber Freude ins Leben bringen und auch Familie werden.

Alles Liebe für dich!

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Wenn er dir wirklich wichtig ist, schreib ihm einen Brief.

Ansonsten tue nichts.

Wie kommt dein Freund an dein Handy? Sperre mit Fingerprint etc.?

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Ja, das kann man.

Ist ja deine Wohnung.

Es sei denn, sie müssen oft ein und aus laufen, dann wird es ein bisschen kompliziert.

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Vertrauen.

Mit ihm Schluss machen.

Darüber reden. Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, dass das eher nichts bringt.

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Wie äußert sich seine Gefühllosigkeit?

Wenn er mit dir nicht raus gehen will, kann das viele Gründe haben, von knapp bei Kasse über er ist gebunden oder auch anderweitig interessiert bis zu er ist faul und/oder besitzergreifend.

Wenn du mit ihm darüber redest, was sagt er dann? Im Endeffekt wird es wohl entweder auf Akzeptanz oder Trennung hinauslaufen.

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Passiert ist mir schon vieles unglaubliche. Die Leute, die mich kennen, wissen, dass ich ein ehrlicher Mensch bin.

Das Krasseste für andere: Mein bester Freund ist gestorben, und ohne dass mich jemand verständigt hätte, war ich zur richtigen Zeit im Krankenhaus und hab seine Hand gehalten. Man muss dazu sagen, ich habe damals 400 km entfernt gearbeitet und gelebt. Ich habe einfach gespürt, mich ins Auto gesetzt und ins richtige Krankenhaus gefahren.

Das Krasseste für mich persönlich: Mein Partner, mit dem ich seit über drei Jahren zusammen bin, hat beim Online-Kennenlernen bis zum ersten Treffen geglaubt, ich sei ein Fake-Profil.

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Gebrauche das Wort hassen nicht so inflationär. Und: Hass auf jemand anderen schadet nur dir selbst genauso wie böse Gedanken und Negativität.

Überleg dir, ob du etwas ändern oder zur Verbesserung der Situation beitragen kannst. Falls nicht und es dich so stört dann zieh aus.

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Ein Leben leben, das man selbst respektieren kann.

Dazu gehören für mich

Verantwortung für mich selbst

Ehrlichkeit

Ein gegebenes Wort nicht brechen

Andere nicht zu meinem Vorteil ausnutzen, mich nicht an anderen bereichern

Andere so behandeln, wie man selbst gern behandelt werden würde

Für eigene Fehler grade stehen, sich entschuldigen

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Stolz. Vor allem auf meine Oma.

Sie hatte kein leichtes Leben, zwei Weltkriege er- und überlebt. Geld war immer knapp, die Arbeit schwer. Mann und ältester Sohn im Krieg, sie musste Landwirtschaft und Kinder jahrelang allein versorgen. Drei Kinder hat sie verloren/sind ihr gestorben. Der Opa ist traumatisiert aus der Gefangenschaft zurückgekehrt und war die paar Jahre die er noch lebte, nicht mehr wirklich bei sich. Die Nachbarn hatten Begehrlichkeiten auf den Hof. Ein Sohn war ein Nichtsnutz. Die Lieblingstochter ist mit Anfang 20 an einer damals noch weitgehend unerforschten Krankheit gestorben.

Trotzdem hat sie nie aufgegeben und nur sehr selten geklagt oder geweint. Und sie ist nicht bitter geworden, war immer positiv, hatte für jeden ein gutes Wort, egal, welche Probleme sie hatte.

Eine toughe Frau, die gut gekocht hat, viel Wissen hatte und in jeder Beziehung ihren Mann bzw. ihre Frau stand.

Viele, die sie kannten, meinen, ich sei ihr ähnlich, nicht nur äußerlich.

Ich bin unglaublich stolz auf sie.

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Ich würde um einen Termin bitten und mit der Lehrerin reden.

Und im Gespräch fragen, wie sie dazu kommt? Nach drei Tagen und dann noch abwertend ist ein starkes Stück. Heb dir den Brief auf jeden Fall gut auf. Vielleicht brauchst du ihn noch. Und vielleicht kannst du über die Lehrerin Erkundigiungen einziehen, ob die so was öfter macht.

Schlimm dass Lehrer den Schülern mit solchen Aktionen gleich mal die Motivation nehmen.

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