Muss man auf einer Familienfeier mit Buffet den Gästen durchgehend Besteck und Geschirr der selben Serie anbieten?

Ich feiere meinen 50. bald nachträglich im eigenen Garten.

Dazu habe ich ein kleines Buffet bestellt und bereite weitere Speisen selbst zu.

Es kommen meine Schwester mit Mann und Sohn, die sehr locker sind, speziell was zusammenpassendes Geschirr und Besteck auf ihren eigenen Partys betrifft. Sie haben immer ein Sammelsurium an Geschirr, Besteck und Stühlen jeglicher Art und keinen juckt es.

Ein Schwager mit Frau und Tochter kommt, diese hatten schonmal Pappteller auf Partys angeboten.

Dann 2 Freundinnen, die Eine auch sehr locker.

Zudem 2 ältere Verwandte und ein Cousin, der 55 ist.

Diese 3 machen mich nun kirre. Ich müsse beim Caterer Geschirr und Besteck bestellen, das einheitlich ist. Was sonst die Gäste von mir denken.

Ein Großteil der Gäste, wie oben geschildert, bietet selbst auf Feiern das an, was an Geschirr da ist und wenn es nicht reicht, wird Omas Geschirr dazu geholt. Die Partys sind auch so schön.

Aber nein, nun soll für teuer Geld Geschirr geliehen werden.

Wir sind 11 Erwachsene und 4 Kinder.

Ich habe 12 identische weiße eckige Teller und 7 identische weiße eckige Teller mit abgerundeten Ecken, sowie 6 weiße rundliche dreieckige Teller (alles Große).

Plus das Selbe nochmal als kleine Teller.

Die 3 sagen, das sieht unmöglich aus und reicht nicht, zudem könne man auch nicht 12x WMF und 12x anderes Besteck anbieten.

Es ist wie gesagt eine Gartenparty mit 11 Erwachsenen. Für die Kinder ist auch noch extra Geschirr da.

Leihen oder das nehmen, was da ist. Krösus bin ich nicht.

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Ich sage bei solchen Situationen immer: Wem das Geschirr nicht passt, kommt hier nicht zur Rast. Dann soll er essen mit der Hand, auch die Sauce, ja den Schmand. Denn ich bin doch das Geburtstagskind, zu dem alle geladen sind.

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Meiner laienhaften Ansicht nach erfüllten einige der Äußerungen Deines Gegenübers den Tatbestand des StGB § 185. Ich empfinde die zunehmende Verrohung der Menschen im Internet auch als nicht hinnehmbar. An Deiner Stelle würde ich mich erst an die Plattform wenden. Falls die nichts unternehmen sollten, würde ich nicht zögern, eine Anzeige zu erstatten. Was sich die Menschen im Internet denken erlauben zu können.

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Hallo,

ist dir bewusst, dass es in der Natur eigentliche keine Kohlensäure gibt?
In deinem Wasser ist Hydrogencarbonat (das ist das, bei dem du meinst, dass es Kohlensäure ist). Hydrogencarbonat reagiert im Wasser mit freien Protonen und zerfällt dadurch in Wasser und Kohlenstoffdioxid. Diese Bläschen, die aus deinem Wasser aufsteigen ist einfach nur Kohlenstoffdioxid. Also nichts Besonderes

Beste Grüße
Bodo

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Ganz vereinfacht gesagt wirken zwischen den einzelnen Wassermoleküle elektrostatische Anziehungkräfte. Man nennt diese "Wasserstofbrückenbindungen". Damit Wasser in die Gasphase übergehen kann muss zunächst (viel) Energie aufgebracht werden, um die Anziehungskräfte zu überwinden. Daher kommt das, dass Wasser erst "relativ" spät verdampft (im Vergleich zu anderen Substanzen)

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Kannst du mal fragen, was deine Lehrerin da geraucht hat? In der Aufgabenstellung ist doch eindeutig nach der Dichteänderung eines Gases gefragt. Die Dichteanomalie, die sie da anspricht, ist aber die Dichteanomlie des Wassers und Wasser ist bei 4°C nicht gasförmig. Außerdem hat die Dichteanomalie dabei auch überhaupt nichts zu suchen.

Aber zu deiner eigentlichen Frage: Schau dir mal die Ideale Gasgleichung an. Da wird eine Verbindung sichen Druck, Volumen und Temperatur eines idealen Gases aufgezeigt

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Hallo,

prinzipiell willst du ja die Nullstellen der Gleichung 2,5*sin(x+ pi/8)+2,5=0 berechnen (Ich habe es mir mal erlaubt die Aufgabe etwas umzuformulieren, damit du gleich besser verstehst, was in der Lösung steht)

Ausgehend von der Gleichung:
2,5*sin(x+ pi/8) = -2,5

teilst du durch 2,5:
sin(x+ pi/8) = -1

Jetzt wendest du die Umkehrfunktion vom Sinus, den Arkussinus, an:
x+ pi/8 = arcsin(-1) = -pi/2

Anschließend subtrahierst du noch pi/8:
x=-(5*pi)/8

Ich hoffe soweit kommst du noch mit :)

Du weißt doch sicherlich, dass der Sinus eine 2pi-periodische Funktion ist (Also im Abstand von 2pi nimmt die Sinusfunktion den gleichen Wert an:
sin(0)=sin(2pi)=sin(4pi)=.......)

"Weil es also unendlich viele Zahlen gibt, muss es also auch unendlich viele Nullstellen geben". Es gibt also unendlich viele x, die die Gleichung
2,5*sin(x+ pi/8) = -2,5 lösen.

Ausgehend von unserem x-Wert: x=-(5*pi)/8 kannst du jetzt also immer + (oder -) 2pi rechnen und dein Ergebnis löst immernoch die Gleichung.

Lösungsmenge L={x element R | x=-(5*pi)/8 + k*2pi; k element Z}

Beste Grüße
Bodo

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