Hund

Wir hatte 4 aber jetzt noch 3 spanische Straßenhunde die ausgesetzt wurden, da unser Pointermädchen Ayla leider vor 2 Monaten über die Regenbogenbrücke gegangen ist, was sehr weh tut, denn sie war ein wundervolles und sehr soziales Mädchen die wir und unsere 3 Hunde sehr vermissen.

Ayla stand 2012 total abgemagert auf unserer Terrasse und Benny ein weißer Podenco, der leider taub ist, kam 2015 zu uns. Beide waren ca. 8 Monate alt.

Charly ein Border-Collie-Mix haben wir 2017, der durch Zecken und Flöhe schon total apatisch war, aus einer Tonne gerettet. Er war ca. 5-6 Wochen alt.

Daisy ein Mix aus was auch immer, wurde 2020 mit ca. 4 Wochen Freunden vor die Türe gelegt. Sie mußte noch einige Wochen mit der Flasche gefüttert werden.

Das Charly und Daisy so tolle Hunde geworden sind, haben wir auch unserer Ayla zu verdanken, denn sie hat bei den Beiden auch die Mutterrolle mit übernommen.

Sie einfach ihrem Schicksal zu überlassen oder in ein Tierheim (oder Tötungsstation) abschieben war für uns niemals eine Option und so sind sie alle bei uns geblieben. Wir sind glücklich, daß wir sie haben auch wenn sie unser Leben total durcheinander gebracht haben.

...zur Antwort

Jordanien ist ein sehr interressantes Land mit sehr vielen Sehenswürdigkeiten.

Habe 2019 eine Rundreisen durch Jordanien gemacht. Es war für mich bis jetzt das Highlight meiner Reisen. Bis dahin wußte ich nicht was Jordanien für eine Geschichte hat.

Jordanien hat 5 UNESCO-Welterbestätten: die Ruinen von Petra, die Wüstenschlösser und die Wüste Wadi Rum gehören dazu, ebenso wie die Taufstätte Bethanien und die archäologische Stätte Um er-Rasas, die wir alle besucht haben.

Wenn Du die Möglichkeit hast nach Jordanien zu fliegen, dann mache es, denn es

Die ca. 2000 Jahre alte antike Felsenstadt Petra, welche seit 2007 auch zu den 7 Weltwundern gehört, ist der absolute Höhenpunkt unserer Reise gewesen. Wenn man durch die sehr enge Schlucht (Siq) dann das rosafarbene Schatzhaus sieht ist man überwältigt von diesem Anblick. Allerdings muß man sehr gut zu Fuß sein, denn Petra ist sehr weitläufig und die Felswände sind voller, teils riesiger Grabanlagen.

Das römische Theater und der Zitadellenhügel in Amman waren beeindruckend. Auch die Menschen waren sehr freundlich und aufgeschlossen. Es gibt sogar weibliche Polizistinnen.

Das antike Jerasch (Gerasa) aus der römischen Zeit, mit den Säulen des Artemis-Tempels, die Reste des Jupiter-Tempels, der Hadrians-Bogen oder die beiden Amphitheater waren ein absolutes Kultur-Highlight. In dem Süd-Theater hat unser Reiseleiter Mohamad ein altes jordanisches Volkslied für uns gesungen.

Auch die Jeep-Safari durch die Wüste Wadi Rum, das man aus vielen berühmten Filmen kennt, war ein einmaliges Erlebnis. Es ist keine Wüste wie die Sahara, sondern steil in die Höhe ragenden Felswänden wie der 1832 Meter hohe Jebel Um Adaami und der 1754 Meter hohe Jebel Rum. Es gibt sogar Beduinenzelte, wo man übernachten kann, mit allem Komfort.

Am/im Toten Meer waren wir auch. Da liegt man tatsächlich auf dem Wasser.

An den Ausstattungen der Hotels, in denen wir untergebracht wurden, können sich viele Hotels in Europa, ein Beispiel nehmen.

Ich würde gerne noch einmal nach Jordanien reisen, da ich vieles Interessantes noch nicht gesehen haben, was aber leider nicht mehr möglich ist.

...zur Antwort
Andalusien

Das maurische Erbe ist in Andalusien noch weit verbreitet und wird gepflegt. Ob Granada mit der Alhambra, Cordoba mit der Mezquita, Malaga die Alcazaba usw., Sevilla der Alcázar-Palast usw., die berühmten weißen Dörfer wie Frigiliana, Competa usw. oder der Nationalpark Coto de Doñana. Das ist nur ein kleiner Teil der vielen Sehenswürdigkeiten die Andalusien zu bieten hat.

Tarifa, der südlichste Ort des europäischen Festlands ist das Mekka der Surfer und hier trennt der Atlantik Europa von Afrika nur ca. 14 km.

...zur Antwort

Ja, habe vor über 30 Jahren 1 Jahr dort gewohnt. Allerdings bin ich kein Großstadtmensch und haben dann bis 2015 in einem kleinen Dorf bei Velbert gewohnt.

Wuppertal selbst hat mir nicht besonders gut gefallen. Aber die Elberfelder Nordstadt mit ihren alten schön renovierten Patrizierhäusern oder auch diese in anderen Teilen von Wuppertal fand ich wunderschön.

Die Schwebebahn und der Wuppertaler Zoo fand ich sehr gut.

...zur Antwort

In Frankreich gibt es das Portal "Camping Car Park" über Stellplätze, wo man allerdings nicht in bar bezahlen kann. Du mußt einmalig für 5,00€ eine Karte kaufen. Da kannst Du immer wieder einen beliebigen Betrag am Eingang des Stellplatzes drauf buchen und kannst jederzeit auf jeden Stellplatz fahren und mußt nicht Kleingeld mitschleppen. Eine Übernachtung kostet zwischen 10 und 18,00€ inklusive Entsorgung, unbegrenzter Trinkwasserabgabe, Strom, Abfallrecycling sowie WLAN. Googel einfach mal unter

https://www.campingcarpark.com/de_DE/info/und-so-funktioniert-es

da findest Du mittlerweile 300 Stelllätze in Frankreich.

Wenn wir 2x im Jahr von Südspanien nach DE und wieder zurück mit unserem Wohnmobil fahren benutzen wir immer die Stellplätze von Camping Car Park und sind damit sehr zufrieden, denn Du hast alles was Du brauchst.

Die Maut-Gebühren sind in Frankreich sehr hoch. Wenn wir nur Bezahl-Autobahnen durch Frankreich fahren kommen wir locker für eine Strecke auf ca. € 100,00.

Es gibt 5 Mautkategorien, nach denen sich die Gebühren richten. Für ein Wohnmobil z.B. über 3,5to und höher als 3m (Kategorie IV) bezahlst Du am meißten.

Beim ADAC unter https://www.ace.de/reisen/laenderinfos/mautgebuehren/maut-frankreich/ kannst Du Dich informieren.

Es gibt aber die A75 in Frankreich, die kostenfrei ist. Sie führt von Clermont Ferrand bis Beziers. Nur über die Viadukt-Brücke bei Millau muß Du Maut bezahlen. Wir sind einmal mit unserem großen Wohnmobil mit Anhänger darüber gefahren und mußten € 35,00 bezahlen. Du kannst aber kurz vorher von der A75 runter und durch Millau und dannach wieder zur A75 hoch fahren. In Millau kannst Du auch günstig tanken. Unser Lieblingstellplatz ist La Cavallerie oberhalb von Millau. Der Ort wurde von den Tempelrittern gegründet und der Kern ist immer noch sehr ursprünglich. Dort haben wir den besten Kaffee getrunken und die besten Crepes gegessen.

Die A75 ist sehr abwechslungsreich und nicht so stark befahren.

Über Mautgebühren in Portugal kann ich nichts sagen.

Die A7 in Spanien z.B. von Algerciras bis Tarragona ist mit 1.250km die längste Autobahn in Spaniens. Seit 2021 isr die AP7 von Tarragona bis zu Grenze Frankreichs ebenfalls mautfrei.Lediglich auf einigen AP-Autobahnstrecken muß noch Maut-Gebühr bezahlt werden, die allerding im Gegensatz zu Frankreich viel niedriger sind.

Auf unseren Fahrten von Südspanien haben wir unsere festen Stellplätze:

In Vera "Carpe Diem", welcher sehr schön ist und der Betreiber sehr hilfbereit ist. Preis € 10,00 incl. Entsorgung, Strom 3,00€ pro Tag. Es gibt dort auch Duschen (1,00€) und Waschmaschinen.

In L'Olleria/Provinz Valencia "Galim 19" bei Ivan machen wir immer halt, da es einen abgerenzten Bereich gibt, wo unsere Hunde sich frei bewegen können. Auch den Pool darf man benutzen. Preis 12,00€ incl. Strom und Entsorgung.

Unsere letzte Station in Spanien ist der "Spätzle Fritz" in St. Rafael del Rio bei Vinaros mit einen guten Restaurant. Preis ohne Strom aber icl. Entsorgung 13,00€. Duschen kostet 1,00€.

Irgendwo frei hinstellen oder auf Autobahn-Raststätten würde ich abraten, denn wir sind auf solchen schon 2x ausgeraubt worden.

Du kannst aber jederzeit um deine Fahrtüchtigkeit wieder herzustellen überall mit dem Wohnmobil parken, sofern der Parkplatz für das Fahrzeug geeignet ist und kein Verbotsschild das Abstellen großer Fahrzeuge untersagt. Camingverhalten ist allerdings nicht gestattet.

...zur Antwort

Hallo, mich und meinen Hund hat es erwischt und wir haben eine Allergische Reaktion auf Eichenprozessionsspinner vom Hundeplatz.

Warst Du deswegen schon beim Arzt? Wenn ja, hat Dir dein Arzt bestimmt ein Medikament dafür gegeben.

Du solltest mit deinem Hund so rasch wie möglich zum Tierarzt fahren. Auf keinen Fall irgend ein Medikament geben, das könnte für deinen Hund gefährlich werden. Nur der Tierarzt gibt Dir das richtige Medikament dafür.

Gute Besserung euch Beiden.

...zur Antwort

Konnte meine Vorfahren bis 1500 zurück verfolgen. Das ging aber nur, da einige davon Gelehrte und Theologen waren und ich im Internet etwas über sie gefunden haben. Zum Beispiel Johannes Olearius (geb. 1546) war lutherischer Theologe und Philologe und Stammvater der sächsischen Gelehrtenfamilie Olearius und war mein Urgroßvater vor 10 Generationen. Meine Urgroßmutter Katharina Cuno geb. Olearius vor 9 Generationen war die Ururgroßmutter von dem Komponisten Georg Friedrich Händel. Das war eine große Überraschung für mich.

Mein Urgroßvater vor 6 Generationen war ebenfalls ein lutherischer Theologe. Er hatte in einem Dorf in Sachsen 1835 sein 50zig jähriges Jubiläum als Pfarrer. Die 50zig seitige Festschrift dazu habe ich auch. Das Bild, welches er zu diesem Anlaß bekommen hat, hängt heute noch in der Kirche. Sein Grab mit dem 2m hohen Eisenkreuz vor der Kirche existiert ebenfalls noch.

Als wir vor ein paar Jahren dort waren, wurde ich vom Dorfvorsteher gefragt, ob ich es nachweisen kann, daß er mein Urgroßvater war. Als ich ihm meinen Ausweis zeigte, sagte er es ist uns eine Ehre einen Nachfahren von unserem Pfarrer kennen zu lernen. Das war Gänsehaut pur für mich.

...zur Antwort
Super! Sehr gut

Der 1. FCH war letzte Saison schon so nahe dran. Diesmal hat es geklappt. Frank Schmidt hat es immerhin geschafft, den 1. FCH von der Regionalliga bis in die 1. Bundesliga zu choachen, das ist eine enorme Leistung.

Als Heidenheimerin ist es doch klar, daß mich der Aufstieg sehr freut und drücke die Daumen, daß der 1.FCH auch dort bleibt.

...zur Antwort

Ich denke, da deine Eltern aus einem ganz anderen Kulturkreis kommen und sicher sehr viel durch gemacht haben, sind sie wahrscheinlich so streng. Sie wollen sicher, daß Du es mal besser hast. Für sie ist die Schule und lernen sicher die Hauptsache. Natürlich ist die Situation für Dich schlimm, wenn Du siehst was deine Mitschüler alles dürfen. Außer mit deinen Eltern einmal über deine Empfindungen reden, kannst Du leider nichts machen. Tut mir leid für Dich.

...zur Antwort

Ich denke er hat zu wenig Wärme und die Luftfeuchtigkeit ist zu niedrig. Ein Mangobaum braucht viel Wärme, denn er ist ein tropischer Baum. Die Temperaturen sollten zwischen 24°C und 30°C liegen und im Winter nicht unter 15°C. Blätter fallen häufig ab, wenn die Verhältnisse zwischen Licht/Temperatur/Luftfeuchtigkeit nicht stimmen. Im Winter ist die Luft in den Räumen in der Regel durch das Heizen trockener und die Lichtverhältnisse sind auch nicht ideal.

Dein Topf ist viel zu niedrig. Mangos sind Tiefwurzler, das bedeutet, daß sie weniger in die Breite wachsen, sondern in die Tiefe, deshalb solltes Du ihn in einen hohen nicht zu breiten Topf umpflanzen. Wichtig ist ihn täglich, entweder mit Regenwasser oder lauwarmen kalkarmen Wasser zu besprühen, da er hohe Luftfeuchtigkeit liebt.

Viel Glück.

...zur Antwort

Natürlich funktioniert es. Ich nehme meine tiefgeforenen Brötchen, bevor ich ins Bett gehe, aus dem Tiefkühler raus. Aber da mein großer Backofen viel zuviel Strom verbraucht, haben wir einen Minibackofen gekauft. Am Morgen lege ich sie in den kleinen Backofen, setze mein Kaffee auf und gehe ins Bad mich zu restaurieren. Der Kaffee und die Brötchen sind zur gleichen Zeit fertig. Dann wird gefrühstückt.

...zur Antwort
Jordanien

Würde gerne noch einmal nach Jordanien fliegen. Ich war 2017 mit meiner Schwester in Jordanien. Wir haben eine Rundreise gemacht und u.a. waren in der Felsenstadt Petra, in der Wüste Wadi Rum, am toten Meer, in Gerasa, die Wüstenschlösser usw . Es war für uns ein unbeschreibliches Erlebnis, denn wir wußten nicht, daß Jordanien so viele geschichtsträchtige Orte gibt. Auch die Menschen in Jordanien sind sehr freundlich, wir wurden bei unseren Touren durch Amman oder den anderen Orten von niemanden angequatscht oder belästigt.

...zur Antwort
Anderer, welcher......

Wir waren schon in vielen Orten im Urlaub in Frankreich, z.B. Monaco (beim Formel 1 in den 70ziger Jahren), Nizza, Cannes, Menton, Antibes, Cap Breton, Biarritz und in Grasse.

Aber La Cavalerie in Frankreich bei Millau ein Dorf, welches die Tempelritter im 12. Jahrhundert gegründet haben, ist mein Lieblingsort. Wenn man durch den alten Teil des Dorfes geht, hat man das Gefühl, daß gleich ein Tempelritter um die Ecke kommt, so ursprünglich ist das Dorf erhalten geblieben. In einer Creperia haben wir den besten Kaffee getrunken und sehr leckere Crepes gegessen. Auch die Fahrt über die Brücke "Viaduc de Millau" ist mit seinen 2460m die längste Schrägseilbrücke der Welt und die Aussicht ist grandios. Werden im März, wenn wir mit unserem Wohnmobil nach DE fahren, wieder auf den Stellplatz bei La Cavalerie halten und in die Creperia gehen. Wir freuen uns schon darauf.

Auch der Ausflug zur "Dune de Pilat" bei Arcachon, welche die höchste Wanderdüne Europas ist, hat mir sehr gut gefallen und die Aussicht ist phantastisch.

Wie Du siehst, gibt es viele schöne Orte in Frankreich.

...zur Antwort

Bin seit Jahren bei MyHeritage, und kostenlos bei Familysearch und Geni registriert.Väterlicherseits konnte ich meine Vorfahren bis 1500 zurück verfolgen. Habe dadurch noch lebende Verwandte gefunden, die ich nicht kannte. Des weiteren habe ich viele weitere Informationen von meinen Vorfahren durch Recherche gefunden.

Mein Urgroßvater z.B. vor 11 Generationen war ein ev. Theologe, von dem ich einiges im Internet gefunden habe, da viele meiner Vorfahren ev. Theologen, Juristen oder Gelehrte waren. Die größte Überraschung war, daß meine Urgroßmutter (1560-1600) vor 10 Generationen die Ururgroßmutter von dem Komponisten Georg Friedrich Händel war.

Eine Cousine vor 9 Generationen hatte eine Prinzen geheiratet, dessen Urgroßvater u.a. König von Dänemark war Norwegen war.

Mein Urgroßvater (1763-1845) vor 6 Generationen, der ebenfalls ein ev. Theologe war, hatte 1835 sein 50zig jähriges Jubiläum als Pfarrer und die Festschrift hierzu habe ich im Internet gefunden. Zu diesem Jubiläum hat er ein Porträtbild bekommen, welches heute noch in der Kirche hängt und sein Grab vor der Kirche existiert ebenfalls noch. Bis zu meinem Vater waren es immer männlich Nachkommen.

Wie Du siehst lohnt es sich manchmal nachzuforschen

...zur Antwort

Auf der A3 z.B. bei den Elzer Bergen ist eine Blitzanlage über der Autobahn, auf welcher eine Spur für LKW und 2 Spuren für PKW sind. Ob dein Transporter ein PKW oder ein LKW ist, ist der Blitzanlage egal, da gilt das angegeben Tempolimit der Spur. Wenn es so eine Blitzanlage ist, bist Du bestimmt auf der LKW-Spur gewesen, dann mußt Du das Knöllchen bezahlen.

...zur Antwort

Da gibt es keine Reihenfolge, da kannst Du essen soviel Du rein bekommst. Würde vielleicht nicht soviel trinken, denn das fühlt auch den Magen. Solltest allerdings nichts auf dem Teller liegen lassen, denn es gibt immer mehr solcher Restaurants, die eine Strafgebühr dafür verlangen, wenn man das Essen nicht aufisst und zurück gehen läßt. Das soll verhindern, daß sich die Gäste zuviel auf den Teller häufen und dann nicht aufessen. Finde ich richtig, denn da wird vermieden, daß zuviel Essen weg geschmissen wird. Informiere Dich vorher, ob es ein solches Restaurant ist und verhalte Dich dementsprechend. Guten Appetit.

...zur Antwort
Sonstiges

Wir machen nur mit unserem Wohnmobil Urlaub, suchen uns grob vorher die Gegend aus wo wir hin wollen und bleiben da wo es uns gefällt 1-2 Tage. Dadurch haben wir schon viel gesehen was man, wenn man nur an einem Ort bleibt, nicht sieht. Wir gehen aber nicht auf Campingplätze, sondern nur auf Stellplätze für Wohnmobile. Das Schöne ist, daß man im Schlafanzug frühstücken kann wann man will und es ist auch nicht so viel Trubel wie auf Campingplätzen.

...zur Antwort

So wie die Aussehen, könnten es die Eier von Marienkäfer sein. Gib einfach mal bei Google "Marienkäfer Eier" ein und klicke auf Bilder, da sind sie abgebildet. Es sind nützliche Tiere, denn die fressen Blattläuse.

...zur Antwort

Könnte je nach Menge gefährlich werden. Da wir 4 Hunde haben, die sich draußen frei bewegen können, dünge ich viele meiner Pflanzen (Erdbeeren, Tomaten und Rosen usw.) mit Kaffeesatz, auch für Rhododendron ist Kaffeesatz sehr gut. Google einfach mal für was Kaffeesatz alles gut ist, Du wirst erstaunt über das Ergebnis sein.

...zur Antwort

Nein Mangoschalen sind perse nicht giftig, sondern sie enthalten das natürliches Allergen namens Urushiol, was zu allergischen Reaktionen führen kann, wie z.B. einen juckenden Ausschlag. Allerdings sollte man die Mangoschalen auf keinen Fall essen die aus konventionellem Anbau mit Pestiziden behandelt werden und deren Rückstände sich hauptsächlich auf der Schale ablagern.

Habe einen Mangobaum der schon viele Mangos dran hat, die mehr als Faustgroß sind. Allerdings wird sie mit keinerlei Pestiziden gespritzt. Habe die Schale einmal probiert, aber sie hat einen bitteren Geschmack, ist sehr dick, schlecht zu kauen und hat mir nicht geschmeckt, obwohl sie Polyphenolen, Carotinoiden, Ballaststoffen, Vitamin C, Vitamin E und weitere nützliche Pflanzenstoffe haben soll.

...zur Antwort