Wie kann man eine aufdringliche Zeugin Jehovas abwimmeln?

Hallo!

Eigentlich dachte ich, mit dem Thema abgeschlossen zu haben - nach diesem Schreiben und meiner direkten persönlichen Antwort, dass ich keinerlei Kontakte zu ihr mehr möchte und mit den Zeugen Jehovas nicht das Geringste zu tun haben möchte, hat sie gerade eben wieder die Runde durch die Siedlung gedreht und mich über die Sprechanlage eingeladen, wollte Schriften verteilen und das auf eine Art, die absolut unangenehm und einfach nur daneben gewesen ist.

Ich sagte ihr, dass ich das wirklich nicht mehr möchte und sie von mir aus sonst wen ansprechen kann mit ihrem begehren über die Zeugen Jehovas, mich aber bitte auf keinen Fall - und sie kam wieder, obwohl ich ihr im letzten Jahr persönlich sagte, dass es reicht und keinerlei Kontaktaufnahme mehr erwünscht ist, weder privat noch über die Zeugen Jehovas und ich katholisch bin und bleibe.

Mich ärgert die Dreistigkeit dieser früheren Bekannten, die es scheinbar nicht kapieren will; neulich hat sie mich schon in der Fußgängerzone wieder ansprechen und mit einem Heftchen informieren wollen. Bin gleich weiter - und es reicht nur noch.

Was kann man denn da als letzte Konsequenz machen, obwohl schon letztes Jahr eine deutliche Absage meinerseits rausging? Ich möchte keinerlei Rechtsschritte eingehen, das ist nicht meine Art, aber irgendwie möchte ein Zeichen setzen, das so direkt und vielleicht auch barsch ist, dass sie diesen Unfug ein für allemal lässt.

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Richte ein Schreiben an die zuständige Ortsgemeinde der Zeugen Jehovas. Adressen findet man auf der Webseite von Jehovas Zeugen. Ansonsten schreibe an die Religionsgemeinschaft in Selters und erläutere kurz dein Problem. Dabei wäre es natürlich hilfreich, wenn du deinen Namen und Adresse, sowie den Namen der Zeugin Jehovas, von der du nicht mehr besucht werden möchtest, angeben würdest. Die Ältesten der Ortsgemeinde werden mit der Glaubensschwester sprechen und sie bitten, keine Besuche mehr bei dir durchzuführen. Solltest du generell keine Besuche von Zeugen Jehovas wünschen, kannst du das ebenfalls erwähnen und man wird sich daran halten.

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Tja, so manchmal steht man vor der Frage, ob man etwas essen sollte oder nicht. Ich stand einmal in der Türkei vor einer Dönerbude und es wurden Hühnchen-Döner, Lamm-Döner und Kinder-Döner angeboten. Ich habe mich dann für Lamm-Döner entschieden. Ein anderer hätte vielleicht den Hühnchen-Döner genommen, aber ich bin sicher, niemand hätte sich für den Kinder-Döner entschieden. Bei Christstollen fällt die Entscheidung nicht ganz so schwer und ich wäre sogar bereit Herrgottsbescheißerle zu essen.

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Na wo doch hier gerne alte Wachtturm-Artikel zitiert werden, dann zitiere ich auch mal: "Wenn möglich, werden wir uns zusammen versammeln; wenn es nicht möglich ist, werden wir uns getrennt versammeln; aber in jedem Falle sind wir im Geiste stets eins, sind also Brüder, die in unseren, in Christi und in Gottes Augen gleich sind."

Dieses Zitat ist der Leserfrage "Warum duldet die Watchtower Society — wenn sie doch keine Rassenvorurteile hat — anläßlich ihrer größeren Versammlungen in gewissen Teilen des Landes [USA] die Rassentrennung? Kommt dies nicht einem Kompromisse gleich? — F. C., Wisconsin." entnommen. Man findet die gesamte Leserfrage im Wachtturm vom 15.10.1960, Seite 638 und es lohnt sich, einmal die gesamte Leserfrage zu lesen. Dort wird die eindeutige Antwort auf die gestellte Frage gegeben -- auch wenn sie dem Fragesteller nicht behagen wird -- aber das ist ja sowieso nicht möglich, ihm eine Antwort zu geben, auf die er nicht mit tausend weiteren Fragen reagiert.

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Diese Frage entbehrt jeglicher Grundlage, da der Fragesteller, sowie eine ganze Reihe weiterer Kommentatoren hier, der festen Überzeugung sind, dass die Zeugen Jehovas einer Irrlehre anhängen -- also auch die Lehre, dass 144000 in den Himmel kommen, grundlegend falsch ist. Ergo glauben sie auch nicht daran, dass es heute noch Menschen gibt, die sich dieser Gruppe zugehörig fühlen. Schlussfolgerung: Was interessiert sie diese Frage? Was haben sie von Versuchen, ihnen diese Frage zu beantworten, da sowieso für sie feststeht, dass die Grundlage falsch ist? Ist es nicht einfach Zeitverschwendung für Mfs, Tele, EX, Wildbillhickock2 usw., sich damit auseinanderzusetzen? Ich finde schon. Daher mein Rat: Nehmt eure Förmchen, nutzt die paar Tage, in denen das Wetter noch schön ist und geht spielen.

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Bei der Frage ist ein Wort zuviel: "Warum", denn dieses Wort impliziert, dass Zeugen keine Polizisten und Wachmänner werden dürften. Diese Aussage ist aber falsch. Die Frage müsste also richtigerweise lauten: "Dürfen Wachmänner, Polizisten etc. keine Zeugen Jehovas werden?". Auch die zweite Frage dürfte nicht mit "Warum" beginnen.

Die Frage wird sehr eindeutig im Wachtturm vom 1.11.2005, Seite 31, unter der Leserfrage "Kann ein Christ guten Gewissens eine Arbeit annehmen, bei der er eine Waffe tragen muss?" beantwortet. Dabei wird man feststellen, dass die hier gewählte Fragestellung einfach nur FALSCH ist.

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In den meisten AGB's steht, dass eine Veränderung der Reise im zumutbaren Bereich zu akzeptieren ist. Was das im individuellen Fall bedeutet, muss im Ernstfall per Gericht erstritten werden. Die Umbuchung in ein vergleichbares Hotel dürfte zumutbar sein -- wenn die Rahmenbedingungen gleich sind (Qualität, Lage des Zimmers, Entfernung zum Strand etc.). Allerdings "versüßen" die Veranstalter eine solche Veränderung meist mit einigen Extras. Dass du heute "vermutest", dass die Renovierung länger dauert, gibt dir allerdings keine Handhabe, die Reise vorsorglich zu stornieren. Wende dich direkt an den Veranstalter. Falls du vor Ort bist an den Reiseleiter. Auch der Umzug nach einer Nacht ist mit Umständen verbunden, die vergolten werden sollten. Mit freundlicher Hartnäckigkeit kommt man meist weiter. Aber stornieren kannst du meiner Meinung nach nicht. Ansonsten müsstest du dir wirklich Rat von einem Fachanwalt einholen.

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Zeugen Jehovas sind nicht homophob, wie das in einigen Kommentaren angedeutet wird. Gemäß Definition bedeutet Homophobie: (von griech. ὁμός homós:[1] gleich; φόβος phóbos: Angst, Phobie) eine soziale, gegen Lesben und Schwule gerichtete Aversion bzw. Feindseligkeit. (Quelle: Wikipedia). Als Ursache von Homophobie wird Angst genannt, was zu aggressiv-ablehnendem Verhalten führt.

Zeugen Jehovas haben weder Angst vor Homosexuellen, noch verhalten sie sich ihnen gegenüber aggressiv. Ein gar gewaltsames Vorgehen gegen homosexuelle Menschen, wie das in einigen islamischen Ländern zu beobachten ist oder bei einigen fundamentalistischen Christen, lehnen sie strikt ab. Sie betrachten eine homosexuelle Lebensweise nur nicht als alternativen Lebensstil für sich selbst. Was andere in dieser Hinsicht tun, ist ihnen egal. Es ist bedauerlich, dass alleine dies schon als homophob angesehen wird.

Jeder einzelne Mensch, der sich Zeugen Jehovas anschließen möchte, lernt erst durch ein oft mehrere Jahre dauerndes Bibelstudium kennen, welche Anforderungen an ihn gestellt werden, bevor er sich als ein Zeuge Jehovas taufen lässt (daher lehnen Jehovas Zeugen auch die Kindertaufe ab). Unter anderem erfährt er, was die Bibel über homosexuelles Verhalten sagt. Dabei ist zu beachten, dass es dabei nicht um den homosexuellen Menschen geht, sondern um homosexuelles Verhalten.

Dazu 1. Korinther 6:9 bis 11: 9 „Was? Wißt ihr nicht, daß Ungerechte das Königreich Gottes nicht erben werden? Laßt euch nicht irreführen. Weder Hurer noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Männer, die für unnatürliche Zwecke gehalten werden, noch Männer, die bei männlichen Personen liegen, 10 noch Diebe, noch Habgierige, noch Trunkenbolde, noch Schmäher, noch Erpresser werden Gottes Königreich erben. 11 Und doch waren das einige von euch. Aber ihr seid reingewaschen worden, aber ihr seid geheiligt worden, aber ihr seid gerechtgesprochen worden im Namen unseres Herrn Jesus Christus und mit dem Geist unseres Gottes.“ (gem. NWT).

Gemäß diesem Text wurden Homosexuelle zu Christen, durften sich aber nicht weiter homosexuell betätigen. Genauso wenig, wie es unverheirateten Christen gestattet ist, sexuell aktiv zu sein. Beides mag dem heutigen Zeitgeist wiedersprechen und bei Menschen, denen die Meinung Gottes egal ist, Unverständnis hervorrufen, aber es muss andererseits denjenigen, die den Geboten Gottes freiwillig folgen wollen, gestattet sein, ihre anderslautende Meinung zu haben und sie auch zu äußern. Es ist auch das Privileg der Eltern, ihren Kindern die Werte zu vermitteln, von denen sie selbst überzeugt sind. Das gilt ja für alle Glaubensrichtungen und auch für Atheisten.

Ebenso wird niemand dazu gezwungen, ein Zeuge Jehovas zu werden (oder zu bleiben). Wie schon erwähnt, dauert es meist Jahre, bis jemand soweit ist, um sich als ein Zeuge Jehovas taufen zu lassen. Jeder, der das tut, weiß was er tut und er tut es freiwillig. Diejenigen, die nicht verheiratet sind wissen, dass es ihnen als Zeugen nicht gestattet ist, sich sexuell zu betätigen, da das nur verheirateten Personen erlaubt ist und ebenso wissen diejenigen, die homosexuelle Neigungen verspüren, dass sie sich nicht homosexuell betätigen dürfen.

Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. Die gestehen Zeugen Jehovas anderen zu, aber die eigene Meinung muss auch ihnen zugestanden werden. Dass Zeugen Jehovas homosexuelle Handlungen ablehnen, bedeutet nicht, dass sie homophob wären.

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Dass Schlangen nicht sprechen können, wird wohl auch im Paradies schon so gewesen sein. Also liegt es nahe, dass jemand die Schlange benutzt hat, sozusagen wie ein Bauchredner eine Puppe nimmt und so tut, als ob die Puppe reden würde. Wie kommt man aber darauf, dass es der Teufel war? Einen interessanten Hinweis findet man in der Offenbarung. Im Kapitel 12, Vers 9 heißt es: "Der große Drache ist niemand anders als der Teufel oder Satan, die listige Schlange, die schon immer die ganze Welt verführt hat." gem. Hoffnung für Alle. In anderen Übersetzungen wird der Begriff "alte Schlange", "Schlange der Urzeit" oder auch "Urschlange" benutzt. Daher ist es eine ganz naheliegende Schlussfolgerung, dass sich der Teufel der Schlange bedient hat, um Eva zu täuschen.

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Du weißt dann schon, dass dir der Zoll das bei der Einreise nach Deutschland abnimmt, wenn er es findet? Strafe gibts zwar keine, soweit ich weiß, aber die Ware ist weg.

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Bei Pauschalreisen ist das mit den Flügen sowieso so eine Sache. Auch wenn bei der Buchung gewisse Flüge genannt wurden, lassen es ALLE Veranstalter offen, ob tatsächlich auch dieser Flug genommen wird. Das merkst du ja auch daran, dass du immer in der Mappe des Veranstalters deine Rückflug-Uhrzeit abchecken musst. Du kannst dich also nicht drauf verlassen, tatsächlich den Flug auch zu bekommen, der in den Reiseunterlagen genannt wurde. Daher halte ich auch den Weg, später selbst bei der Airline ein Upgrade vorzunehmen, für nicht sicher genug. Such dir selbst ein passendes Angebot im Internet mit Economy. Schreib dir alles genau auf (Veranstalter, Zeit etc.) und geh dann ins Reisebüro. Sie können die gleichen Preise wie die Internet-Seiten anbieten, denn die Veranstalter geben die Reisen im Internet nicht billiger ab. Die Reisebüros haben durch ihre Software ganz andere Möglichkeiten, wie das die Suchmasken im privaten Internet anbieten. Oder wende dich direkt an den Veranstalter. Auch die haben normalerweise eine Service-Telefonnummer. Und wenn alle Stricke reißen, musst du halt selbst Flug, Hotel, Transfer organisieren. Dann muss man allerdings die Preise gut abchecken. Ich mache das fast jedes Jahr und fahre recht gut damit. Dieses Jahr habe ich das Upgrade auf Businessclass bei Lufthansa für 35,-Euro p.P. und Strecke gebucht. Das war dann schon ein Schnapper, der nicht oft gelingt.

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Wie die anderen schrieben, weiß man das mit den Turbulenzen vorher nicht. Je größer das Flugzeug, umso unempfindlicher ist es gegenüber Turbulenzen -- und eine 777 ist schon recht groß. Wenn deine Flugangst zu groß ist, dann geh zu deinem Hausarzt und lass dir für Hin- und Rückflug je eine Tablette Tavor geben -- aber nur, wenn du schon erwachsen bist. Das Medikament wirkt stark gegen Ängste, macht aber nicht dröge.

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Ich habe noch nie meinen zweiten Vornamen (der auch im Reisepass steht) angegeben und bin immer ins Land gekommen -- auch zweimal in die USA. Wenn dein Pass in Ordnung ist und du die ESTA-Genehmigung hast, sollte alles klar sein.

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Ich finde diese Suggestivfragen immer herrlich. Durch die Fragestellung wird man schon gleich in eine ganz bestimmte Richtung gelenkt. So auch hier. Böse Mächte haben den Namen Gottes aus der Bibel entfernt. Wenn Gott diesen Einfluss zugelassen hat, dann hat er auch nicht verhindert, dass der Rest gefälscht wurde. Stimmt‘s – das wolltest du doch damit aussagen?

Zum Punkt, ob die Bibel, wie wir sie heute haben, im Großen und Ganzen dem Original entspricht. Dazu das Zitat zweier Bibelgelehrter: „Kein anderes altes Buch verfügt über so frühe und reichliche Textzeugnisse, und kein unvoreingenommener Gelehrter würde leugnen, dass der Text, den wir heute haben, im Wesentlichen unversehrt ist“, schrieb Sir Frederic Kenyon über den griechischen Text der Bibel. Und über den hebräischen Teil schrieb der Alttestamentler William Henry Green: „Man kann mit Sicherheit sagen, dass kein anderes Werk des Altertums so genau überliefert worden ist.“

Zu Recht stellt sich allerdings die Frage, warum der Gottesname dann nicht in alten Manuskripten erhalten geblieben ist? Einige Punkte hat ja Nobody schon in einem Kommentar erwähnt und zwar ging es um die Verbrennung christlicher Bibelmanuskripte durch Juden. Da sie den Gottesnamen als heilig betrachteten und ihn nicht mit verbrennen wollten, schnitten sie ihn vor dem Verbrennen aus den Manuskripten heraus. Zumindest ein starkes Indiz, dass zu Beginn des zweiten Jahrhunderts n. Chr. der Gottesname in den vorhandenen Manuskripten noch enthalten war.

Wie sowohl Paulus und später auch Johannes vorhersagten, sollte ein großer Abfall vom wahren Christentum einsetzen (Apostelgeschichte 20:29). Johannes schrieb in seinem 1. Brief, Kapitel 2, Vers 18, dass „jetzt viele zu Antichristen geworden“ wären. Der Abfall vom Urchristentum lässt sich also schon für das erste Jahrhundert belegen. Zehn Jahre nach dem Tod des Apostels Johannes gibt es die ersten Anzeichen dafür, dass sich ein „Bischof“ als Leiter der Gemeinde etablierte. Weitere Veränderungen fanden statt und heidnische Lehren fanden Eingang in die „christliche“ Religion. Es kam dann tatsächlich zu Fälschungsversuchen, um ehemals unbekannte Lehren als biblisch zu verkaufen, aber Vergleiche zwischen den ältesten Abschriften machten es möglich, diese Veränderungen zu identifizieren und in fast allen modernen Bibeln hat man diese Veränderungen wieder entfernt.

Es war anscheinend von Beginn des ersten Jahrhunderts an ein Kennzeichen der abtrünnigen Christenheit, den Namen Gottes zu verschleiern oder zu versuchen, ihn auszumerzen. Zusätzlich war es notwendig, um die Lehre der Dreieinigkeit durchzusetzen, den Unterschied zwischen Vater und Sohn zu verwischen. Daher folgte man nur allzu gern dem unbiblischen jüdischen Brauch, den Gottesnamen nicht mehr auszusprechen oder niederzuschreiben. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es Jehova gar nicht möchte, dass diejenigen, die ihn als dreieinige Gottheit verunglimpfen, seinen heiligen Namen in den Mund nehmen, denn sein Name kennzeichnet den allein wahren Gott und nicht dieses philosophische Konstrukt abgefallener Christen. 

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Geh einfach auf ihre Webseite. Dort wird die Frage deutlich beantwortet. Die Admins hier von GF mögen allerdings nicht so gerne, wenn man den Link postet, aber du findest die Webseite ganz leicht. Und keine Angst, du musst dich dort nirgends registrieren. Gleich kommen dann noch die Onkels Telemann und Manfred und sagen dir, dass das eine ganz böse Webseite wäre. Aber das stimmt nicht. Die beiden meinen es nicht bös, die wollen nur spielen.

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Ob du Kleidung im Internet bestellst oder im Geschäft kaufst, ist schlichtweg egal. Alles, was auf der Haut getragen wird, sollte unbedingt mindestens einmal vor dem Tragen gewaschen werden. Oft werden bei der Herstellung von Stoffen Chemikalien eingesetzt, die nicht unbedingt gesundheitsförderlich sind.

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