"Hässlich" ist nicht gleich ungesund. Und niemand weiß vor der Geburt, ob das Kind als Jugendliche:r oder erwachsene Person mal den sich ständig ändernden Schönheitsidealen entsprechen wird.

Von daher: Keine gute Idee.

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An der Uni kann man nicht sitzenbleiben. Wenn du Zeit mit deinem Kumpel verbringen willst, dann mach das außerhalb der Veranstaltungen. Dafür gibt's an der Uni wirklich jede Menge Gelegenheiten.

Und wenn ihr doch unbedingt in den gleichen Veranstaltungen sein wollt, dann schaut, welche Module ihr zusammen belegen könnt, ohne dass eure Studienplanung zu sehr durcheinander kommt. Auch da gibt's sicher mehr als genügend Möglichkeiten.

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Marx hat so viele Tausend Seiten geschrieben, da findet man sicher überall ein paar Zitate, mit denen man ihn in die eine oder andere Ecke stellen kann, wenn man jeglichen Kontext außer acht lässt.

Von daher: Nein, Marx war mit absoluter Sicherheit kein Satanist...

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Wenn diese Ermordungen vom Westen inszeniert worden wären, dann wüsste das der russische Geheimdienst und dann würde das auch entsprechend publik gemacht und propagandistisch ausgeschlachtet.

Das Schweigen und die teilweise hanebüchnen Erklärungsversuche zu diesen Vorfällen von russischer Seite sind also der beste Beweis, dass der Westen damit nichts zu tun hat.

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Die Selbstbestimmung der Frauen in Fragen der Reproduktion ist Kern des Feminismus. Denn praktisch alles, was an sexistischen Missständen vorhanden war und ist, lässt sich auf die Sichtweise zurückführen, dass die Daseinsberechtigung von Frauen mit dem Kinderkriegen zusammenhängt. Da wären z.B. (in locker chronologischer Reihenfolge) Beschränkung politischer und wirtschaftlicher Autonomie, Arbeitsverbote, Abtreibungsverbote, fehlender Zugang zu Verhütungsmitteln, straflose Vergewaltigung in der Ehe uswusf.

Dass die Geburtenrate mit fortschreitender Selbstbestimmung der Frauen zurückgeht, ist daher kein Problem des Feminismus, sondern eines der Politik und Gesellschaft, denen es nicht gelingt, Rahmenbedingungen für Frauen zu schaffen, die es attraktiv machen, mehr Kinder zu bekommen.

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Nur der schulische Teil der Fachhochschulreife genügt nicht für ein Studium. Du musst anschließend noch den praktischen Teil erfüllen, um eine Hochschulzugangsberechtigung zu erhalten.

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Kommt auf den Abschluss an, den du erworben hast, und ob damit eine Hochschulreife verbunden ist.

Was für einen Abschluss hast du denn erworben?

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Eine Konzentrierung der Anwesenheitszeiten ist bei Studiengängen im Bereich der Pflege nicht unüblich, da diese oft als Weiterbildung für Berufstätige konzipiert sind.

Am besten informierst du dich aber nochmal direkt bei der Studienberatung, um die Modalitäten genau zu erfahren.

Und ist das wirklich die Uni Bochum oder vielleicht die Hochschule für Gesundheit Bochum (die Unis haben in der Regel keine Pflegestudiengänge)? Das nur als Rückfrage, damit du die richtige Ansprechperson erwischst.

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Es ist kein "richtiger" Beruf, aber ein bestimmt spannendes Hobby, das das Potenzial hat, dir den Einstieg ins Fachgebiet der Meteorologie, Windenergietechnik oder ähnlichem zu erleichtern.

Das Hobby bietet sich daher meines Erachtens sehr gut an, um darüber deinen persönlichen Berufsweg zu finden.

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Pro abgeschlossenem Modul gibt es die dafür in der Prüfungsordnung und im Modulhandbuch vorgesehenen CP. Das muss man also abgleichen.

Sehr viel zu beachten gibt es dabei eigentlich nicht.

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Nein, das ist nicht übertrieben. Das kann auch niemand für dich beurteilen. Du musst dich so einer herausfordernden Situation nicht aussetzen, wenn du das nicht möchtest.

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Dazu musst du in deine Studien- oder Prüfungsordnung schauen, das ist nicht einheitlich geregelt.

Es könnten, wenn du Pech hast, im "falschen" Bundesland zu studieren, auch Langzeitstudiengebühren auf dich zukommen.

Also, schau in deine Ordnungen oder frag einfach bei der Studienberatung nach.

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Eine Ausbildung nach dem Studium ohne Bezug zum Studienfach ergibt in meinen Augen wenig Sinn.

Zumal das auch keine Weiterqualifikation wäre, da der Ausbildungsabschluss vom Qualifikationsniveau her unter dem Studienabschluss liegt.

Der Master wäre da die zumindest von außen betrachtet bessere Wahl.

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Ein sicher nicht geringer Teil der Wähler:innen der AfD wählt die Partei nicht trotz sondern gerade wegen solcher Vorfälle. Die AfD scheint wirklich alles zu tun, um der Bundesrepublik Deutschland und ihren Verfassungsorganen zu schaden, um auf deren Trümmern ein neues, autoritäres System zu errichten.

Dazu gehört auch, sich bei anderen autoritären Staaten wie Russland oder China anzubiedern.

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Wie du aussiehst, interessiert die Hochschule nicht. Das Foto ist wahrscheinlich für den Studierendenausweis, weshalb ich eins nehmen würde, das in Ordnung ist.

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Sehr schwer zu sagen,da bei der FH-Aachen zwei Semester komplett aus Wahlmodulen bestehen.

Da musst du mal reinschauen, was du da wählen kannst und ob das evtl. Vertiefungsmöglichkeiten sind, die du spannend findest.

Grundsätzlich finde ich persönlich aber die großen Module im ersten Semester an der FH Aachen schon ganz schön heftig, weil da wahrscheinlich auch entsprechender Aufwand für die Prüfungen dahinter steht.

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Ich hab das Gefühl, du überschätzt die Befugnisse des deutschen Bundespräsidenten erheblich.

Ich würde schön durch die Weltgeschichte reisen und ab und zu mal ein Gesetz unterzeichnen. Viel mehr ist in der Rolle eh nicht drin.

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Das ist nicht das Gleiche.

Den NC hat der Studiengang. Das ist der Wert, mit dem der letzte verfügbare Studienplatz vergeben wurde.

Ist der NC also z.B. 2,1, ist das die Note des Bewerbers, der den letzten Studienplatz bekommen hat.

Da der NC auch erst nach Vergabe aller Studienplätze ermittelt werden kann, steht er auch nie schon vor Beginn des Bewerbungszeitraums fest.

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Es kommt darauf an, was an Kriterien in diese Rankings einfließt. Das ist von außen oft nicht leicht nachvollziehbar.

Aber sagen wir mal so: Die Studierendenperspektive fehlt in der Regel oder wird nur minimal berücksichtigt. Daher sollte man generell vor allem auf internationale Rankings nicht viel geben. Die sollen vor allem Clicks für die Seite bringen und das erreicht man eben am besten durch große Namen.

Einige deutsche Rankings, wie etwa das CHE, sind da schon aussagekräftiger.

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