Ja

Es kommt darauf an wo du hingehen würdest. Bei unseren Lieblingsdönner kostet der Döner 12 bis 14 Franken. ( In der Stadt Winterthur und im Zürcher Hauptbahnhof am Mittag, sowie in Zürich Oerlikon)

Wenn dein Kollege bei Ayverdis in Zürich war, ja dann hat der Döner wirklich soviel gekostet. Diese Filiale ist aber wirklich eines der besten vom besten was es geben kann in Zürich. Wir gehen aber nicht so oft dort essen wegen dem teuren Preis.

Ich habe dir unten mal die Menükarten vom Züribistro und von Ayverdis verlinkt.

https://ayverdis.ch/menu/

https://www.zueribistro.ch/menue-zueri-hb/

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Soviel mir sind diese Züge bei der SBB und der RHB nur noch selten anzutreffen. Die Wagen sind dann eher als Ersatzzüge vom Ersatzzug im Einsatz oder als Züge wo unter dem Punkt Nostalgie fallen würden. ( Spezialfahrten wie von der SBB Historik).

Die Plumpsklos, so die SBB, seien heute gemäss schweizerischer Gewässerschutzverordnung allerdings nicht mehr erlaubt. Ich fahre sehr viel mit der Schweizer Bahnen und habe schon lange kein Plumpsklo mehr gesehen. ( ausser Nostalgie)

Als wir noch Kinder waren, hat es immer geheissen das man diese Plumsklo nicht auf dem Bahnhof benützen darf. Ich denke das würde heute immer noch so sein. Aber wenn diese Wagen eingesetzt werden, dann darf natürlich das Plumpsklo benutzt werden.

Wie das bei der Deutschen Bahn aussieht darüber kann ich mir keine Vorstellung machen. Den ich weiss das die Deutsche Bahn kaputt gespart wurde um es mal höflich auszudrücken.

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An besten wendest du dich an das Sekretariat von deinem Friedhof. Das Sekretariat kann dir weiterhelfen und alles erklären was erlaubt ist uns was nicht. Den genau für solche Anliegen ist ein Sekretariat zuständig.

Jeder Friedhof hat seine eigene Grabordnung wo darin steht was erlaubt ist und was nicht erlaubt ist. Auf einem Friedhof gibt es viele Arten von Grabarten. Das können zum Beispiel sein die Urnennische, das Kollaborium, das Allgemeingrab, das Familiengrab, der Waldfriedhof usw.

Es kann sogar sein, das selbst auf dem gleichen Friedhof unterschiedliche Regelungen zur Anwendung kommen je nach Grabfeld. Sie machen das wegen der Ordnung und damit das es die Gärtner einfacher haben mit der Grabpflege.

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ja geht klar

Das sollte kein Thema sein. Als ich in der Migros gearbeitet hatte sind sehr viele Arbeitskollegen im Coop oder im Denner einkaufen gegangen.

Es hatte folgenden Grund: Bei uns in der Migros wurde ständig kontrolliert ob du die Ware bezahlt hast. Das heisst du musstet immer einen Kassenbon an Produkt kleben haben. Diese Kontrolle gab es immer wider und das war noch ständig in der Pausenzeit.

Damit man nicht fälschlicherweise wegen eines verlorenen Kassenbon unter Diebstahlverdacht stand ging man einfach bei der Konkurrenz einkaufen. Es gab viele Verkäufer wo Getränke bei der Arbeit hatten wo ganz klar war, das ist ein Mineralwasser von Aldi, von Lidl, vom Coop usw. Den diese Produkte verkaufte ja die Migros nicht solange es Eigenmarken sind.

Ich habe in der ganzen Zeit immer meine Sachen mitgebracht von zuhause. Aber ich schaute bewusst, daß ich nur Mineralwasser hatte wo die Migros nicht verkauft hatte. In meinem Fall war es das Rähzünser.

Lustige Anektote. Die Mitarbeiter vom Coop und vom Denner gegenüber kamen regelmäßig in der Arbeitsuniform zu uns einkaufen. Sie kauften nur die Eigenmarken von der Migros. Denen ging es ganz genau gleich wie uns.

Gratis Tipp von mir. In dem Laden wo ich arbeite kaufe ich keine größeren Einkäufe. Man bezahlt besser immer in einer anderen Filiale oder bei der Konkurrenz. Den bei einem Diebstahlverdacht bist du sofort deinen Job los.

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Von einem Schweizer Lehrlingslohn kannst du dir kein WG Zimmer leisten. Das Sozialamt übernimmt keine Kosten. In der Schweiz sind deine Eltern für dich zuständig. Das heisst bis zu deinem 25 Geburtstag müssen deine Eltern für dich aufkommen oder solange bis du aus der erst Ausbildung bist.

Die Wohungssuche ist in der Schweiz sehr schwirig. Den die normalen Familien finden jetzt schon keine bezahlbare Wohnung mehr. Man sucht sehr lange nach einer Wohnung überhaupt. ( Wir waren eine Ausnahme da meine Schwester bei der Stadtgärtnerei Angestellt ist.)

Also du kannst deine Schweiz Träume beerdigen bis du eine Ausbildung gemacht hast in Deutschland.

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Die Lichtensteiner sind mehr auf die Region Sarganserland ausgerichtet. Viele Lichtensteiner arbeiten in der Region Buchs/ Sarganderland wo zur Schweiz gehört. Die grösste Ausländergruppe in Lichtenstein sind die Schweizer übrigens. Die Frage müsste eher heissen warum gehört Lichtenstein nicht zur Schweiz.

In Lichtenstein gibt es den Schweizer Franken als Währung, der Schweizer Zoll kommt nach Lichtenstein und grenzt direkt an Österreich. Wenn die Lichtensteiner ins Spital müssen dann gehen sie in die Schweiz. ( Buchs/ Grabs im Kanton St. Gallen) Selbst die Schweizer Detailhändler wie Migros und Coop haben eine Filiale in Vaduz.

Als Schweizer kann man selbst in Lichtenstein das Auto zur MFK = Tüf bringen und es wird akzeptiert. Selbst ein Lernfahrausweis von den Lichtensteiner ist in der ganzen Schweiz gültig und umgekhert. Die Führerscheinprüfung ist genau das selbe und die Kategorien beim Fahrausweis ebenfalls.

Die Lichtensteiner Vereine wie der FC Vaduz spielen alle in der Schweizer Liga mit. Weil die Lichtensteiner sonst keiner Gegner hätten.

Es kommt noch dazu, das Deutschland nicht Lichtenstein besetzen kann, weil sie zuerst durch die Schweiz müssen. In einem Kriegsfall gehört Lichtenstein automatisch zum Schweizer Territorium. = Das Schweizer Militär beschützt Lichtenstein.

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Aus Zürich 🤩

Ich habe 27 Jahre in der Stadt Zürich gewohnt. Bin dort geboren, und zur Schule gegangen. Ab 1. März 2022 haben wir der Stadt Zürich den Rücken gekehrt und sind Winterthurer geworden. Das heisst wir leben noch im Kanton Zürich aber nicht mehr in der Stadt Zürich.

Grund dafür war, wir fanden in der Stadt Zürich einfach keine bezahlbare Wohnung mehr. Es kam noch der Jobwechsel von meiner Schwester hinzu, und so wurden wir Winterthurer. Als die Vermieter hörten das wir wegen ihrem Job nach Winterthur wechseln wollten wurden uns 2 Wohnungen angeboten innerhalb von kurzer Zeit. Meine Schwester hatte gute Karten wegen ihrem Arbeitgeber. (Stadtgärtnerei)

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Ich war öfters im Zürich Hauptbahnhof unterwegs und wurde noch nie als Kundin von oben herab behandelt. Ich bin aber immer nett zum Personal.

Die Migros am Hauptbahnhof kenne ich schon lange, weil ich 28 Jahre lang in der Stadt Zürich gewohnt hatte. Einige Mitarbeiter wo am Migros Hauptbahnhof arbeiten kenne ich ebenfalls persönlich und diese sind sehr nett solange die Kundschaft nett ist.

In der Migros Genossenschaft Zürich wird nur Personal gespart, wo Sie können. Die Arbeitsatmosphäre ist alles andere als schön dort. Seit dem Jahr 2021 herrscht irgendwie einen anderen Wind dort.

Ich verstehe alle meine EX Arbeitskollegen wenn sie keine Zeit haben um stundenlang mit der Kundschaft zu sprechen. Den der Umgangston von den Chefs ist alles andere als nett. Viele können ihren Job nicht einfach von heute auf morgen kündigen, weil sie den Lohn benötigen zum Überleben. Sobald der Chef denkt du arbeitest zu langsam hast du ein Problem. Wenn du krank bist, dann kommt schnell einmal die Kündigung nach Hause sobald die Sperfrist abgelaufen ist.

Selbst wohne ich in der Stadt Winterthur. Hier ist eine ganz andere Welt als in der Stadt Zürich. Freiwillig würde ich nie mehr zurückkehren in die Stadt Zürich.

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Ganz ehrlich ich finde das man die Feiertage manchmal irgendwie unpassend. Also aus dem Grund was die Menschen daraus gemacht haben. Heute ist es nur noch ein Komerz und es geht nur noch um das Geld.

Was ich nicht mag, ist das der Detailhandel schon lange im vorraus damit nervt. Es gibt schon im Herbst, teilweise Weihnachtsgebäck, Weihnachtsdeko usw. Bei dem Osternfeirtagen ist es genau das selbe.

Bei den Leuten geht es nur noch um das Schenken. Welche Kinder bekommen mehr zu Weihnachten/ Ostern usw. Das ganze habe ich nicht sehr gerne.

Selbst finde ich, daß man entweder alle wichtigsten Feiertage von allen Relgionen berücksichtigen muss, oder das man diese Tage einfach für alle in Urlaubstage umwandelt. Die einzigen Feiertage wo man nie abschaffen darf, ist Silvester und der erste und zweite Januar.

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gut

Wir haben für unsere Mietwohnung eine normale Verwaltung. Mit der Verwaltung haben wir nicht immer jeden Monat etwas zu tun. Das meiste womit wir zu tun haben, ist wegen der Aufladung von der Waschkarte.

Seit wir hier wohnen, gab es noch keine Probleme mit der Verwaltung. Sie nahmen unsere Anliegen sehr professionell an und es gab immer eine gute Lösung.

Mit den Hausabwartsfamilie wo neben uns wohnen haben wir ein gutes Verhältnis. Wie sehen uns öfters und sprechen jederzeit miteinder. Wir können bei Ihnen zum Beispiel mal eine Leiter ausleihen oder so. Der Sohn von Ihnen war schon einparmal bei uns zu Besuch auf Cafe und Kuchen.

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Ich trage immer dunkle Leggins und Unterhosen die als Pantys geschnitten sind. Deswegen habe ich keine Probleme das man es siht.

Es ist wichtig, das die Legins immer gut genung gross geschnitten sind. Damit die Unterwäsche weniger auffällt.

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Ist nicht komisch, weil...

Ich finde mich korrekt angezogen und mag meine Kleidung womit ich schlafen gehe. Für mich ist es Kleidung wie alles andere auch. Im Sommer trage ich kurze Schlafhosen und ein T Shirt und im Winter Pyammas oder Nachthemden.

Wenn jemand spät am Abend nach 22 Uhr bei mir klingeln würde, dann mache ich zuerst keine Wohnungstür auf. Ich schaue immer durch den Spion und erkenne dann sofort wer vor mir steht. Sind es Nachbarn dann würde ich immer die Tür öffnen den sie sind alle nett. Wenn jemand unter an der Hauseingangstür klingelt, dann würde ich kurz eine Jacke/ Umhang drüberziehen und auf den Balkon gehen. Dort würde ich sagen Hallo wer ist hier unten und hat geklingelt.

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Bei mir findet man folgende Sachen im Portemonnaie.

  • Bargeld in Scheinen und Münzen.
  • Die Karte von der Postfinace
  • Meine Krankenkassenkarte
  • Meine Identitätskarte
  • Den Swisspass wo das GA drauf ist (Fahrtkarte für den ÖV)
  • Die Kundenkarten von dem Coop, der Migros und der Ikea
  • Die Karte von der Mobiliarversicherung (Haftpflichtversicherung)
  • Der Medikamentenplan ist wichtig für die Rettungskräfte bei einem Unfall
  • Eine Notizzettel mit meiner Telefonnummer und E Mail Adresse wenn das Portemonnaie verloren geht oder im Fundbüro landet.
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Ich gebe das Geld raus, & mache alles was verlangt wird

Als ich in der Ausbildung zur Detailhandelsfachfrau EFZ / (Einzelhandelskauffrau in Deutschland) war gab es einen Internen Kurs zum Thema Überfall. Ich machte meine Lehre in einem Tankstellenshop.

In dem Kurs hatten wir Lehrlinge schon gelernt, das wir einfach das Geld rausgeben müssen. Wir sollten den Täter nicht irgendwie aufregen und einfach machen was er verlangt. Den das Geld ist versichert und dein Leben nicht. In dem Kurs wurde auch gesagt, setzt eurer Leben nicht auf das Spiel und macht bitte nicht einen auf den Helden.

Es gab weitere Anweisungen was nach einem Überfall zu tun war. - Schauen nach Verletzten Personen wenn ja erste Hilfe leisten, jemand sollte die Sanität und die Polizei verständigen, den Laden schließen und die Zeugen bitten zu warten, die Tankstelle dabei auch absperren von weitem, Tanksäulen auf Nachtbetrieb umsteellen, seinen nächst höheren Chef verständigen, den Filialleiter anrufen wenn er ausser Haus ist, die Interne Meldung machen in der Firma dafür gab es eine Notfallnummer wo 24 Stunden besetzt war.

Glücklicherweise wurde ich nie überfallen während meiner Ausbildungszeit. Aber zwei andere Kolleginen von einem anderen Tankstelle im selben Ort ist das passiert. Sie gaben ebenfalls dem Täter zitternd das Geld und wahren froh am Leben zu bleiben. Die Arbeitskollegen sagten zu uns, sie hatten Angst als die Waffe auf sie gerichtet wurde. Sie wahren sehr froh, als der Täter weg war. Die beiden Arbeitskollegen spielten nicht den Helden um jeden Preis, den sie wollten ihre Kinder nicht ohne Mutter wissen.

In der damaligen Zeit wurden in der ganzen Gegend massenweise Tankstellen überfallen. Man bekam ein schlechtes Gefühl als man am Abend sobald die Dunkelheit abgebrochen ist arbeiten musste. Man wusste welche Tankstellen überfallen wurden und welche noch nicht.

Ich glaube mein Arbeitsort hatte viel Glück und wurde verschont. Mein ehemaliger Chef/ Filialleiter war ein Intelligenter Mann. Die ganzen Polizisten im Dienst hatten immer den Café Gratis bei uns. Dann verbrachten die ganzen Polizisten viele Cafepausen bei uns und vermutlich sah das auch die Täterschaft.

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Ich darf zurzeit keinen Alkohol mehr trinken wegen meinen verordneten Medikamenten. Aber das macht mir nichts aus. Es gibt mitlerweile sehr viele gute Alkoholfreie Drinks und Coktails im Angebot. Auf den Coktailkarten von den Restaurants ist das heutzutage einfach Standart. Einer meiner Liebsten Coktails ist der Cinderella.

Im Bekanntenkreis , in der eigenen Familie oder sonst im weiteren Freundeskreis gibt es viele Menschen die keinen Alkohl mehr trinken. Die Gründe dafür können sein, der eigene Glauben, jemand ist Abstinent, wegen verordneten Medikamenten und Krankheiten, und aus persönlichen Prinzipien.

Das alles hindert uns nie daran zusammen zu sein als Gruppe und gemeinsam zu Grillieren. Wir bringen selbstverständliche Alkohlfreies Getränke mit und haben trozdem eine schöne Zeit. Für uns zählt einfach nur einen schönen Abend zu haben.

Bei uns zuhause stellen wir uns immer auf die Gäste ein. Deswegen kann es zum Beispiel alkohlhalitigen Champus auf den Tisch stehen und daneben eine Flasche Champagner mit Alkoholl. Wir lagern zuhause einfach beides nebeneinander. In unseren Zuhause sind wir zum Beispiel auch nicht Raucher, aber trozdem gibt es einen Aschenbecher für unsere rauchenden Besucher. Er wird immer auf den Balkontisch gestellt wenn ein Raucher zu Besuch kommt.

Für mich steht immer der Mensch als Person im Vordergrund. Der Charakter ist wichtiger als ob jemand Alkohl trinkt oder nicht. Das einzige was ich nicht gerne habe, ist wenn jemand seine Grenzen nicht kennt im Bezug auf den Alkoholkonsum.

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Ich würde bei der Frage ganz klar sagen, es ist meine Schwester. Sie war und ist immer für mich da egal ob das gute oder schlechte Tage waren. Wir haben zusammen gelacht, wir haben zusammen geweint. Wir beide sind wie das Pech und der Schwefel.

Wir haben in unseren gemeinsamen 28 Jahren zusammen schon einige Kriesen gemeinsam überstanden und überlebt. Ich denke das schweist uns zusammen.

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Ich wohne in der Schweiz und benutze öffentliche Toiletten. Am saubersten sind immer die WC Anlagen wo man einen Franken/ Euro bezahlen muss. Dort sitzt jemand und putzt diese WC Anlagen immer wider. Andere Toiletten sind nicht immer so sauber.

Sonst gehe ich ungerne auf öffentliche Toiletten, ausser in ein paar Orten wo ich sie kenne und weiß es ist sauber dort. Aber wenn man halt muss, dann muss man eben. Vor kurzem musste ich einmal auf eine Toilette gehen beim Globus Zürich. = Luxuskaufhaus wie KDW in Deutschland. Als ich dort war, waren die Toiletten alle unsauber und WC Papier lag am Boden. Dachte das ist dann schon etwas unterirdisch für ein Luxuskaufhaus.

Selbst habe ich immer ein kleines Händedesifikationsmittel in der Tasche wo meine Binden und Tampos drinnen sind. Für mich ist es im Notfall wichtig die Hände zu desinfizieren.

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Das mit dem Würfeln um die Tasche zu zeigen kenne ich auch so. Ich habe in diversen Supermärkten oder in einem Lager gearbeitet. Man nimmt oft die Würfel zur Anwendung weil es niemanden diskriminiert und jeder die selbe Chanche hat um zu kontrolliert oder nicht kontrolliert zu werden. Bei einem Geschäft musste man die Taschen zeigen bei zwei gleichen Augenparen, bei den anderen bei einer bestimmten Zahl usw.

In einem Lager wo ich mal gearbeitet hatte mussten alle Mitarbeiter hin und wider ihre Taschen vorzeigen. Den im Lager wurde mit vielen Schmuckstücken und diversen teuren Produkten gearbeitet. Als es keine Tasche Kontrollen gab wurde sehr viel geklaut von Temporären Mitarbeitern. Der Schaden Betrug 250 000 Franken nachdem einmal ein grosses Inventar durchgeführt wurde. Es war ein Zeitraum von etwas mehr als einem Jahr.

Ich habe deswegen einige Tricks auf Lager um schnell durch die Taschenkontrollen zu kommen. Vileicht bringt dir ein Tipp etwas davon.

1. Ich kaufe einfach nie etwas ein in dem Laden wo ich gearbeitet hatte. Beispiel ich nahm immer das Mineralwasser mit zum Trinken wo nur die Konkurrenz verkaufte. Natürlich können es ebenfalls Produkte sein wo ganz klar erkennbar zu einer Eigenmarke von einem anderen Supermarkt gehören. =.Es spart Diskussionen weil die Produkte nicht verkauft werden bei deinem Supermarkt.

3. Ich habe alles zuhause gelassen was ich nicht benötige. Markenartikel nahm ich nie mit zur Arbeit. Beispiel Coca Cola, ein Redbull, Handcreme von Nivea, usw. Den sobald du es kaufst und kein Kassenzettel hast oder diesen Kassenzettel verlierst wird es hässlich. = Diebstahlverdacht wegen keinem Bon.

4. Ich ging schon nach der Arbeit einkaufen bei meinen Arbeitgeber aber in einer anderen Filiale wo ich nicht gearbeitet hatte und näher an meinem Haus lag. Das spart Zeit bei einer Kontrolle weil niemand den Einkauf kontrollieren muss.

3. Ich lege alle Sachen immer in durchsichtige Taschen ab um Zeit zu sparen. Das spart Zeit, weil du nie alle Gegenstände einzell auf den Tisch legen musst bei einer Kontrolle. = einmal nur den Zipbeutel/ Wäschenetz hervornehmen.

Dazu kann man zum Beispiel die Zip Beutel von der Ikea verwenden oder man kann kleine Wäschenetze zur Hand nehmen. Diese Dinger sind durchsichtig und der Chef sieht auf einen Blick den ganzen Inhalt. Es wird auch nicht an deinem Persönlichen Dingen herumgefummelt. Den ein kleines Wäschenetz kann man auch wider waschen wenn es schmutzig wird und es ist keine teure Anschaffung. Dort kannst du zum Beispiel Hausschlüssel, Handy, Tampons, Binden, Taschentücher, Kopfhörer, Handyladekabel, Geldbörse usw unterbringen.

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Langsam

Ich würde mich zu der Kategorie eher langsam zuordenen. Es liegt nicht an mangelnder Erfahrung wie ich korrekt meine Einkäufe Einpacken muss, sondern wegen meiner körperlichen Einschränkungen. In dem frühen Job war ich ständig für meine Kunden an einkaufen. Für einen Grosseinkauf durfte ich keine 30 Minuten Zeit mehr benötigen. Der EX Arbeitgeber machte ständig Druck. Deswegen sind mir alle Kinffe bekannt für das schnelle packen von Grosseinkäufen. Aber genau dieser Job machte mich am Ende so krank wie ich bin.

Ich habe seit meinem grossen Bandscheibenvorfall einfach mühe im kompletten Altagsleben. Da ich mitlerweile an Chronischen Schmerzen leide, die ganze ganze linke Körperseite beeinträchtigt ist, ich dazu noch an chronischen Rückenschmerzen leide, meinen Kopf nur unter Schmerzen drehen kann, und noch viele andere Beschwerden habe, geht einfach alles nur noch langsam vonstatten.

Ich selbst weiss das ich für andere Menschen zum Verkehrshinderniss an der Kasse geworden bin. Aber ganz ehrlich davon lasse ich mich nicht stressen. Den auch beeinträchtigte Menschen dürfen ein recht haben um einzukaufen. Bei Grosseinkäufen gehe ich mit meiner Schwester zusammen einkaufen.

Natürlich gehe ich nicht zu den Stosszeiten einkaufen sondern an den Stunden wo es weniger Menschen hat im Laden. Ich kenne den Umstand das es schnell gehen muss in der Mittagszeit zum Beispiel. Die Geldbörse und meine Tasche ist immer bereit bevor ich zur Kasse gehe. Zuerst lege ich alles in die Taschen und das kommt dann als ganzes in den Shoppingtrolley. An der Kasse bezahle ich immer mit der Karte, sobald hinter mit noch andere Personen anstehen. Weil an einigen Tagen meine Hände zittern und mir die Münzen aus den Händen herausfallen würden. Einmal gab es diese Situation und die Menschen hinter mir halfen danach die Münzen zusammensuchen netterweise.

Wenn die Ladenketten leider nur eine bediente Kasse ofen halten um Personal zu sparen, ist das nicht meine persöndliche Schuld. Auf den Umstand selbst habe ich keinen Einfluss. Die Menschen wo es sehr eilig haben, können in der Schweiz bei allen Ladenketten auf Selbstbedienungskassen ausweichen. Deswegen benutze ich oft keine Selbstbedienungskassen um die eiligen Menschen nicht aufzuhalten.

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