Moin!

Also, wenn du zum Beispiel das hier

https://www.youtube.com/watch?v=lJc10Srsoo4

oder die hier

https://www.youtube.com/watch?v=GteZ2WWah_0

mit Premiere Pro umsetzen kannst/willst, braucht man kein After Effects (oder vergleichbares).

Ab einem bestimmten Komplexitätsgrad wird die Erstellung/ Bearbeitung von (Effekt-)Animationen in einem Schnittprogramm wie Premiere einfach nur zum Krampf. Also ich persönlich wollte beide Animationen nicht mit einer Schnittsoftware erstellen.

VG Abia

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Moin!

Programm: z.B. ShotCut ---> https://shotcut.org/

Geräusche: https://www.adobe.com/products/audition/offers/AdobeAuditionDLCSFX.html

VG Abia

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Ja, schaue ihn ganz gern.👍

Moin!

Seine Ebay- und Whatsapp-Fails feiere ich. Habe da schon herzhaft gelacht. Generell sind seine Contents gut geeignet, wenn man einfach mal herzaft lachen will.

LUCREW-Mitglied bin ich nicht.

VG Abia

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Moin!

Leider kann ich dazu auch nur sagen, dass es sich - aller Wahrscheinlichkeit nach - um einen Bedien- oder Anfängerfehler handelt.

Ich habe das hier für dich gefunden - vielleicht hilft es dir:

https://www.youtube.com/watch?v=M3vEVp8pZjg

Oder das hier (den Typ finde ich richtig cool)

https://www.youtube.com/watch?v=JHc_nL0AWyk&t=282s

Noch paar allgemeine Gedanken dazu:

Ich weiß nicht, wie lange du mit Davinci Resolve/Fusion schon zugange bist, aber gerade dieses Compositing-Zeugs ist mit das schwerste, was es im Grafikbereich gibt. Der Schwierigkeitsgrad wird eigentlich nur noch von 3D - Programmen getoppt.

Da ich selber ein ebenenbasiertes Programm habe - diese Nodes würden mich kirre machen - kann ich konkret zu Fusion nichts sagen.

(S)ein Programm zu hassen, wie du eingangs schreibst, ist keine gute Basis so komplexe Sachen zu lernen.

Ich habe selbst 18 Monate gebraucht um die Basics von meinem Programm zu erleren. Heute bin ich da richtig gut drin, aber ich habe mich etwas mehr als 5 Jahre teilweise sehr intensiv damit beschäftigt.

Will sagen, Programme dieser Komplexität zu lernen braucht einfach Zeit. Nimm dir diese Zeit -> lerne, das Programm zu beherrschen anstelle Einzeleffekte anhand von Tutos zu lernen. Es gibt nahezu unendlich viele Effekte.

Hast du eine profunde Pogrammkenntnis erworben, bist du in der Lage, so ziemlich alles, was du irgendwo siehst, nachzubauen ohne auf die Hilfe Dritter angewiesen zu sein.

Hast du den Punkt erreicht, macht sowas sehr viel Spaß und dann lernst du dein Programm lieben.

Wenn der Node-Workflow dir nicht liegt, ist es überlegenswert, auf eine ebenenbasierte Alternative umzusteigen. Leider kenne ich davon nur zwei und die sind beide kostenpflichtig.

Viel Erfolg

VG Abia

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Moin!

Kenne das Programm zwar nicht, aber die Klassiker wären:

  • Deine Hardware ist zu langsam
  • Vorschau-Quali ist runtergeregelt
  • Die Projektdatei/das Footage ist defekt

VG Abia

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Moin!

Da für dich auch Bezahlprogramme infrage kommen, fallen mir noch Filmora und Premiere Elements ein...

... oder halt kostenlos bereits erwähntes ShotCut.

Das sind die Programme mit dem geringsten Schwierigkeitsgrad, die aber noch einen halbwegs vernünftigen Funktionsumfang bieten.

Wenn es noch einfacher werden soll, geht es zu Lasten von Funktionsumfang und Möglichkeiten. Beispiel Moviemaker - greife hier mal deinen Kommentar unter Herja's Antwort auf - klar ist der einfach, aber das liegt daran, dass es kaum Möglichkeiten gibt.

So ein Ding wäre mir persönlich zu "mau".

VG Abia

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Moin!

Sollte die Frage nicht eher lauten, welches Programm dazu geeignet ist?

Würde dir da ShotCut nennen wollen. Das ist kostenlos, recht leicht zu lernen und reicht für das meiste an Videoschnitt völlig aus.

Ich habe zwar selber auch ein Videoprogramm, aber das ist für das, was du erfragst überdimensioniert und nicht zu empfehlen.

VG Abia

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Moin!

Mit welchem Programm konkret dein Beispiel da jetzt gemacht wurde, kann ich nicht sagen. Zur Erstellung einer solchen Animation kommen - aus meiner Sicht - zwei Programmgenres infrage:

-> 3D Programme, wie das vom Vorredner erwähnte Blender

-> Compositingprogramme wie After Effects, Fusion, Hitfilm Pro...

________________________

Für den Fall, dass dich das "Wie" auch interessiert, habe ich das mal mit zwei Bildern von Pixabay nachgebastelt. Hat jetzt vielleicht um die 20 Minuten gedauert.

Das Beispiel besteht im Wesetlichen aus drei Komponenten:

  • Hintergrund: Das ist einfach ein Bild, entweder von einer Stockseite oder via KI generiert
  • Die animierte Figur
  • Der Partikel-Effekt im Vordergrund

In einer Compositingsoftware ist der Weg wie folgt:

Bild zum Beitrag

  1. Hintergrundbild einfügen und ggfs. colourgraden und/oder mit Effekten versehen.
  2. Figur in die Comp laden, muss im Ebenenstapel über der HG-Ebene liegen.
  3. Für die Animation: Puppet (in AFX afaik Marionettenwerkzeug), Kontrollpunkte setzen und in den Bereichen wo sich etwas bewegen soll, diese mit Keyframes animieren.
  4. Partikelsimulation: Hier zwei Emitter verwenden; einer der die runden, langsamen Partikel ausgibt und einen für die linienförmigen Partikel.
  5. Bewegungsgeschwindigkeiten und Partikelraten einstellen, eventuell Kräfte hinzufügen um die Partikel nach oben zu ziehen.

Solche Cinemagraphs funktionieren auch mit Photoshop. Allerdings bräuchtest du den Partikeleffekt als animiertes Overlay und du müsstest die Bewegung der Figur auch als Videodatei haben...

Der Weg über After Effects/Hitfilm Pro sollte hier noch der einfachste sein, wenn man in der Erstellung eines solchen Videos auf große Flexibilität Wert legt.

VG Abia

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allem alle aufeinander statt hintereinander

Das ist in einer Compositing-Timeline nunmal so. Da belegt jedes Element, egal ob Videoclip, Bild, Text oder Audiotrack eine eigene Ebene/Spur.

Bild zum Beitrag

Sollen die Clips nacheinander abgespielt werden, musst du sie in der Timeline versetzt anordnen.

Oder du nimmst eine "klassische" Schnitt-Software, wie etwa Premiere. Dort kannst du mehrere Clips hintereinander auf eine Spur legen.

Zum Thema Medienimport hast du bereits ein Video verlinkt bekommen.

VG Abia

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Moin!

Liegt wahrscheinlich an den Comp-Settings/Projekteinstellungen . Da sind 30 Sekunden voreingestellt.

Diese Dauer musst du an die Dauer deines Videos anpassen.

Bild zum Beitrag

Ein gutes Grundlagentraining ist das hier:

https://www.youtube.com/watch?v=h6tzJJzO39w&t=450s

Nicht mehr ganz aktuell, aber die Basics sind zeitlos.

Viel Erfolg!

VG Abia

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Moin!

Die Unterschiede in der Anwendung der Programme haben die Vorredner schon genannt. Ich möchte deren Antworten aber noch um ein paar Punkte ergänzen:

AFX ist wesentlich (!) schwerer zu erlernen als Premiere Pro. Wenngleich die Basics einigermaßen schnell erlernbar sind, so dauert es unter Umständen sehr lange, bis komplexe (Effekt-)Animationen möglich sind. Bei AFX hast du das Glück, dass Youtube voll ist mit Tutorials.

Außerdem unterscheiden sich die Timelines in diesen Programmen sehr stark und damit auch deren Bedienung:

1) Schnitt - Timeline (--> Premiere Pro)

Bild zum Beitrag

Sieht in allen Programmen ähnlich aus. Hier können mehrere Videoclips hintereinander auf eine Spur gelegt, beliebig verschoben, geschnitten und zusammen gesetzt werden. Ebenso können Transitions erstellt oder Bild-/Textelemente hinzugefügt werden.

Auch die Audiospuren können afaik mit mehreren Soundtracks pro Spur (hintereinander) belegt werden.

Auch kann man in einer Schnitt-Timeline einfache (!) Keyframe-Animationen erstellen. Der Punkt ab dem dies einem zu umständlich wird, ist indivuduell verschieden

2.) Compositing - Timeline (--> After Effects)

Bild zum Beitrag

Im Unterschied zur Schnitt-Timeline können hier nicht mehrere Elemente auf einer Ebene (hier würde ich tatsächlich eher von Ebenen als von Spuren sprechen) angeordnet werden, sondern immer nur eines. In Programmen wie After Effects gibt es verschiedene Ebenentypen, mitunter Einstellungsebenen, Textebenen oder Medienebenen, worauf Clips, Bilder oder Audiotracks liegen).

Effekte werden an die jeweiligen Ebenen (Auswirkung auf lediglich die jeweilige Ebene) oder Einstellungsebenen (wenn sie auf alle darunter befindlichen Ebenen wirken sollen) gehängt.

3.) Effekanordnung exemplarisch

Bild zum Beitrag

Jeder dieser Effekte hat dann nochmals mehr oder minder viele Parameter, die allesamt via Keyframes animiert werden können. Dazu kommt, dass die Effekte nahezu beliebig kombinierbar sind... Das ist mit der Hauptgrund, wieso es sehr lange dauert, bis man so ein Programm wie After Effects wirklich "kann".

Ich kenne deinen Kenntnisstand nicht, aber wenn du die Programme erst noch lernen musst, würde ich dir raten, so lange es geht, bei Premiere zu bleiben, wenn es dir "nur" um Transitions geht.

Vorkenntnisse aus der Bildbearbeitung erleichtern das Erlernen von insbesondere AFX, aber es ist dennoch ein langer und schwieriger Prozess.

VG Abia

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Moin!

Vermutlich stimmen die Größe deines Projektes und die tatsächliche Größe deines Clips nicht überein. Dann werden (beim Export) freie Bereiche mit schwarz aufgefüllt, wenn man nichts mit Transparenz eingestellt hat.

Projektgröße der Größe des/der Clips anpassen und das Problem ist erledigt.

VG Abia

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Einmalig kaufen geht schon seit 2013 nicht mehr.

Bei Schnittprogrammen gibt es genug Alternativen, z.B. Davinci Resolve - das sogar als kostenlose Version.

Für Mac gibt es noch Final Cut

VG Abia

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Moin!

Suchst du sowas statisch oder animiert?

In beiden Fällen ist das eigentlich relativ simpel zu erstellen. Ich habe das mal versucht "quick & dirty" nachzubauen, dauerte vielleicht 5 Minuten.

Bild zum Beitrag

Im Prinzip hast du schon die halbe Lösung, wie du sowas bauen kannst in deiner Frage stehen.

Grob gesagt (von meinem Programm ausgehend - bin kein AFX-Nutzer):

  • Du erstellst dir die Formen
  • Effekt "Halftone" drauf legen, Einstellungen nach Belieben vornehmen
  • Effekt "Mosaic" drüber, ebenfalls so einstellen, dass es dir gefällt
  • Damit das deutlicher sichtbar ist, Ebenen jeweils einmal duplizieren.

Mehr ist das an sich gar nicht.

VG Abia

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Es würde bei einem Videotutorial deutlich mehr Sinn machen, wenn du die Sachen erklärst, also Sprachunterlegung anstatt Texte.

Um Anleitungen zu lesen brauchts m.M.n. keine Videotuts.

Programmvorschlag für dich: https://shotcut.org/

Alternativ, aber deutlich (!) komplizierter: https://www.blackmagicdesign.com/de/products/davinciresolve

VG Abia

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ShotCut ist mit das enfachste, was aber einen brauchbaren Funktionsumfang mitbringt.

https://shotcut.org/

Mit dem Programm alleine ist es aber nicht getan. Zumindest die Grundlagen des Videoschnitts musst du dir schon aneignen.

VG Abia

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Moin!

Ein guter Einsteigerkurs für After Effects ist der hier:

https://www.youtube.com/watch?v=h6tzJJzO39w&t=450s

Ich nutze selbst zwar eine Altenative, die vom Schwierigkeitsgrad aber gleich ist. Damals hatte ich lediglich Kenntnisse aus der Bildbearbeitung, aber von Video keinen Plan.

Das geht, aber es dauert sehr lange, bis man so ein Programm bedienen kann. Bis man dann die richtig coolen Effekte/Animationen erstellen kann, kann es mehrere Jahre dauern.

Was du von vornherein wissen solltest, damit du nicht irgendwann frustriert aufgibst sind zwei Dinge/Tipps:

  • Es gibt nicht für jeden Effekt den du irgendwo siehst ein Tutorial! Du solltest also schon sehr früh beginnen, Vorlagen und Beispiele zu analysieren und dir überlegen, wie du mit der von dir genutzten Software zum Ziel kommst.
  • Es gibt nicht den einen Effekt, der dich mit wenigen Klicks zum Ziel bringt, das meiste, was du in diversen Animationen siehst, setzt sich aus einer mehr oder minder großen Anzahl an Effekten, Ebenen und Masken zusammen.

In Compositingprogrammen sind die Effekte nahezu beliebig miteinander kombinierbar -> traue dich also schon früh, hier zu probieren und zu experimentieren.

Würde dir auch empfehlen, beim Lernen auf Programmkenntnis und Analyse dessen, was du nachbauen möchtest, abzuzielen.

Nutze Tutorials, die dir Programmkenntnisse vermitteln! Der Rest ist Transfer.

Die Methode ist relativ langsam, aber sie funktioniert!

Ich habe das Ganze auf diesem Weg gelernt und die obigen beiden Tipps habe ich selbst ganz am Anfang von jemandem bekommen, der aber mal richtig gut mit After Effects umgehen konnte. Ich fühlte mich am Anfang erschlagen/überfordert, aber heute sage ich - es ist der einzige Weg, der auf Dauer funktioniert.

Ich mache diese Art Videobearbeitung seit ziemlich genau 5 Jahren und lerne heute immer noch dazu.

Wünsche dir viel Erfolg für dein Vorhaben.

VG Abia

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Moin!

Am besten fängt man mit den Grundlagen an. Entweder nimmst du die Handbücher zur Hilfe, die Adobe selbst auf seiner Webseite anbietet, oder, wenn du nicht so die Leseratte sein solltest, diesen Grundkurs in Videoform:

https://www.youtube.com/watch?v=h6tzJJzO39w&t=449s

Das Tutorial ist zwar nicht mehr ganz aktuell, aber die Grundlagen sind mehr oder minder zeitlos.

Noch ein paar Worte zum Lernprozess: Selbst das teuerste, schönste und namhafteste Programm wird dir nicht abnehmen können, nötige Kenntnisse und Techniken zu lernen.

Was du von vornherein wissen solltest, damit du nicht irgendwann frustriert aufgibst sind zwei Dinge/Tipps:

  • Es gibt nicht für jeden Effekt den du irgendwo siehst ein Tutorial! Du solltest also schon sehr früh beginnen, Vorlagen und Beispiele zu analysieren und dir überlegen, wie du mit der von dir genutzten Software zum Ziel kommst.
  • Es gibt nicht den einen Effekt, der dich mit wenigen Klicks zum Ziel bringt, das meiste, was du in diversen Animationen siehst, setzt sich aus einer mehr oder minder großen Anzahl an Effekten, Ebenen und Masken zusammen.

In Compositingprogrammen sind die Effekte nahezu beliebig miteinander kombinierbar -> traue dich also schon früh, hier zu probieren und zu experimentieren.

Compositing ist ein schönes Hobby und wenn man es erstmal kann, macht es irre viel Spaß. Aber der Weg bis zum "Können" ist lang.

Würde dir auch empfehlen, beim Lernen auf Programmkenntnis und Analyse dessen, was du nachbauen möchtest, abzuzielen.

Nutze Tutorials, die dir Programmkenntnisse vermitteln! Der Rest ist Transfer.

Die Methode ist relativ langsam, aber sie funktioniert!

Ich habe das Ganze auf diesem Weg gelernt und die obigen beiden Tipps habe ich selbst ganz am Anfang von jemandem bekommen, der aber mal richtig gut mit After Effects umgehen konnte. Ich fühlte mich am Anfang erschlagen/überfordert, aber heute sage ich - es ist der einzige Weg, der auf Dauer funktioniert.

Wünsche dir viel Erfolg für dein Vorhaben.

VG Abia

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Moin!

Ich habe mir jetzt einfach mal aus Neugier das von @herja verlinkte Tutorial angeschaut, weil mir CapCut nichts sagte.

Dieses Programm gehört neben ShotCut zu den einfachsten Programmen, die einen soliden Funktionsumfang mitbringen, sodass man nicht schon bei einfachsten Aufgaben an Grenzen stößt.

Dennoch kommst du nicht drum herum, das Ganze einfach zu lernen. Das können andere dir nicht abnehmen und es wird dir hier auch niemand ein komplettes Handbuch zu diesem Programm schreiben.

Den "guten Youtuber" solltest du finden, indem du die Suchfunktion von Youtube bemühst und dort eingibst, was du haben willst ---> Einsteigertutorials zu CapCut.

Alle, die mit Videobearbeitung zugange sind, haben mal an dem Punkt gestanden. Man hat sich ein Programm ausgesucht und am liebsten würde man sofort loslegen und sämtliche Ideen umsetzen. Verständlich, aber so funktioniert das Ganze einfach nicht.

Eine weitere Möglichkeit sowas zu lernen, ist einfach mal das Programm zu öffnen und rumzuspielen, so nach dem Motto, was passiert wenn...? Was macht diese oder jene Einstellung etc.

Du hättest meine Anfänge mal sehen sollen... *omg*

Nimm dir einfach die Zeit und schaue dir das Tutorial aus herjas Antwort an. Damit kommst du schon ein ganzes Stück weit.

Wenn du dann konkrete, weiterführende Fragen hast, kannst du dich an andere wenden...

Bis du "Anime Edits" erstellen kannst, wird es allerdings dauern.

Viel Erfolg

VG Abia

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