Um das verstehen zu können muss man wissen was Glaube ist.

Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge obwohl man sie nicht sieht. Mit anderen Worten, man überprüft etwas woran man glaubt und stellt dann fest, auch wenn man es nicht selber gesehen hat, das es richtig ist. Dazu gehören diesbezüglich auch die heiligen Schriften. Wenn man diese versteht sagt man, sich selbest und anderen, dass man die Wahrheit kennen gelernt hat.

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Wenn man sich mit der Bibel befasst, sieht man dass Jesus weit vor seiner Geburt als Erlöser angekündigt wurde. Jesus löste die, bis dahin notwendigen, Opfergaben grundsätzlich ab. Deshalb wird Jesus auch als das einmalige Opferlamm bezeichnet. Somit waren die Sünden derer, die wirkliche Reue gezeigt haben, vergeben. Auch wenn sie Jesus nie persönlich kennen gelernt haben. Natürlich durften sie danach keine schwerwiegenden Sünden begehen. Was dem damaligen Volk Gottes schwer fiel.

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Jesus, Gottes Sohn war Vollkommen, im Gegensatz zu den Menschen. Die Menschen haben die sündige Neigung von Adam und Eva, den Ureltern die auch Vollkommen waren, geerbt. Als Ausgleich dafür ist Jesus als Vollkommener Mensch als Lösegeld für alle Menschen gestorben. Quasi als Opferlamm. Dazu könnte kein anderes Opfer genommen werden. Das ist ein sehr tiefgehendes Thema.

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Jeder muss sich selbst die Frage beantworten, ob der Ursprung eines Brauchs wichtig ist. Die meisten würden sich zum Beispiel aufregen, wenn ihre Nachbarn nationalsozialistische Uniformen tragen würden. Warum? Sie wissen, wer diese Uniformen ursprünglich trug und wofür sie standen, und nehmen daran Anstoß. Mich stößt alles ab, wofür der Teufel, böse Geister und Hexen stehen, und ich möchte nicht mit ihnen in Verbindung gebracht werden. Es ist gut, zu überlegen, wie man sich entscheidet und warum man sich so entscheidet, und sich lieber von Grundsätzen leiten zu lassen als von dem, was gerade beliebt ist. Deshalb mag ich diese Zeit im Jahr. Ich bin stolz darauf, anders zu sein, und stehe zu meinem Glauben.“

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In diesen Tagen wird in der namhaften Presse viel über Luther geschrieben und insbesondere auch seine verschiedenen Bibelübersetzungen genannt. Ein besonderer Punkt fehlt jedoch leider, nämlich, dass Martin Luther den Namen Gottes Jehova gebrauchte und darauf aufmerksam machte.

Für Zeugen Jehovas ist ihr Gott Jehova alles. Diesem Gott haben sie sich rückhaltlos hingegeben und möchten zur Heiligung des Namens Jehovas beitragen. Abgesehen von der Tatsache, dass die großen Kirchen und die meisten christlichen Religionsgemeinschaften den Namen Gottes überhaupt nicht gebrauchen - Ausnahme sind Fußnoten in einigen Bibelübersetzungen, und auch den Namen Gottes nicht bekanntmachen - können wir auf gut dokumentierte Zeugnisse verweisen, dass der Name Jehova nicht erst im 21. Jahrhundert gebraucht wurde. Wie jeder in seiner Bibel in Römer 3:29 lesen kann, ist Jehova nicht nur der Gott der Juden, sondern der Gott aller Menschen. Im deutschen Sprachraum ist Jehova die überlieferte Aussprache des Gottesnamens, ja die nachweislich gebräuchlichste Form.

Im Jahr 1270 gebrauchte der katholische Mönch Raimundus Martini diesen Namen in seinem Buch "Pugio Fidei" (Dolch des Glaubens). In der Zwischenzeit hat die Forschung feststellen können, dass die deutsche Ausspracheform Jehova auf das Jahr 1000 zurückgeht. Der bekannte Benediktinermönch, Theologe, und Leiter der Klosterschule in St. Gallen/Schweiz, Labeo Notker, (950 - 1022), übersetzte zahlreiche Werke vom Lateinischen ins Deutsche, so auch die Psalmen. Er gebrauchte dabei bereits im Jahre 1000 unserer Zeitrechnung den Namen Gottes in lateinischer Sprache Iehovae, aber auch die deutsche Aussprache Jehova.

Ja, die ältesten hebräischen Handschriften enthalten den Namen Gottes in Form von vier Konsonanten "JHWH", genannt: das Tetragrammaton. Wenn auch die orthodoxen Juden sowie die Kirchen der Christenheit den göttlichen Namen verschweigen möchten, sollten sie in den Archiven suchen, ihre eigenen Kirchen genau betrachten, alte Bibelübersetzungen lesen und sie würden dann immer wieder auf den göttlichen Namen Jehova stoßen. Im Schlosshof des Heidelberger Schlosses beispielsweise ist auf einer Steintafel am Schloss der Name Iehovae eingemeißelt sowie "JHWH". Im Jahre 1303 wird das Schloss erstmals urkundlich erwähnt, während die Steintafel 1592 aufgrund eines Erweiterungsbaus hinzukam. Auch an dem "Hotel Ritter" in Heidelberg liest man auf der Brüstung der Mittelachse in Goldbuchstuben den Namen Jehova. Dieser Renaissance-Bau entstand 1592. In dem "Gesangbuch für die Evangelisch Protestantische Kirche des Großherzogtums Baden", Karlsruhe 1882, von Oberkirchenrat von Stösser, lautet Lied Nr. 12: "Dir, dir Jehova will ich singen!" Lied Nr. 46 lautet: "Jehovah, Jehovah, Jehovah deinem Namen sei Ehre, Macht und Ruhm". Im Urtext der Heiligen Schrift oder Bibel, steht der göttliche Name "JHWH" oder "YHWH" oder "JHVH" an 7 216 Stellen und wird als Jehovah vokabilisiert. Was sagte Jesus zum Namen seines Vaters? Jesus Christus, der Sohn Gottes, sagt in Matthäus 6:9 folgendes: "Unser Vater in den Himmeln. Dein Name werde geheiligt!" Allein in dem Bibelbuch Hesekiel kommt, gemäß der Brockhaus Übersetzung, 67 Mal der Ausspruch vor: "Und sie werden wissen, dass ich Jehova bin!" Wie die Bibel deutlich zeigt, kommt eine Zeit, da alle erkennen und wirklich wahrnehmen müssen, dass Gott einen Namen hat: "Und ich werde meinen großen Namen heiligen, der entweiht ist unter den Nationen. Und die Nationen werden wissen, dass ich Jehova bin, spricht der Herr Jehova, wenn ich mich vor ihren Augen heilige. Ich, Jehova, habe geredet und werde es tun!" - Hesekiel 36:22, 23, 36 Brockhaus-Übersetzung 1871 - Die Heiligung des göttlichen Namens Jehova ist also von größter Wichtigkeit. Damit jeder dazu die Möglichkeit hat, wurde die Bibel, das geschriebene Wort Gottes und Gottes Name Jehova erdenweit bekannt gemacht. Auch Luther tat dies.

Kurt Willy Triller, Eppelheim

Aus der Schwetzinger Zeitung

Wobei man auch erwähnen muss, das Jesus Gottes Sohn für Zeugen Jehovas sehr wichtig ist. Er ist unteranderem ein großes Vorbild für uns.

Desweiteren ist der Name Gottes wesentlich älter als es hier erklärt wird

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Wie kann ein Krieg heilig sein, wenn in der Bibel in Matthäus 5:44 folgendes geschrieben steht:

Aber ich sage euch: Hört nicht auf, eure Feinde zu lieben und für die zu beten, die euch verfolgen.

Würde man jemand den man lieben soll, in einem "heiligen" Krieg, töten?

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Ja, bei Menschen ist es "Normal" das Recht in die eigene Hand zu nehmen. Damit möchte ich die Tat Ansicht nicht mildern oder bewerten.

In den heiligen Schriften steht:

"Die Rache ist mein, sprach der Herr."

Gerade wenn es um religiöse Vergehen geht, sollten wir Menschen unseren Schöpfer das Richten und Bestrafen überlassen.

Sinnbildlich heißt es auch in den Schriften:

"Wer zum Schwert greift wird durch das Schwert umkommen"

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Vielleicht sieht deine Familie alles etwas anders als Du. Sie möchten vielleicht das Du auch mal Verantwortung übernimmst. Das man neben lange schlafen auch Pflichten in der Familie übernehmen muss. Was man selber als "Kompliment" sieht, können Andere als " gemein sein" betiteln. Das ganze hat aber überhaupt nichts mit Gott zu tun.

Er möchte das Du deine Mitmenschen so behandelst wie du selbst behandelt werden möchtest

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Man sagt, das man ein Tag trainiert und am nächsten Tag die Muskeln schonen sollte. So kommt man im Schnitt auf 3 Tage Training. Das ist quasi eine Faustformel. Wenn man trainiert ist, kann man (muss aber nicht) das Training erhöhen.

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In der Bibel wird Alkoholnicht verboten. Man soll Alkohol in geringen Mengen genießen. Was Medizin betrifft, kann ich nur sagen, das ich auch starke Medikamente nehmen muss. Ich bin ein sehr gläubiger Christ und halte mich nach besten Wissen an die Bibel.

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Es war Mal ein Bericht von der Feuerwehr im Fernsehen, dort wurde zu diesem Thema gesagt, dass man sogar bei Rot durchfahren sollte, wenn es keine andere Möglichkeit gibt.

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Hunde gehören nicht ins Bett!

Ich liebe Hunde und Katzen. Trotzdem möchte ich nicht das sie in meinem Bett sind. Es sind und bleiben Tiere die ihren eigenen Platz haben sollten.

Gerade bei Hunde erachte ich das als sehr Wichtig. Hunde sind Rudeltiere die in Ranglisten denken und diese könnte, meiner Meinung nach, verschoben werden.

Ich kann mich irren und das mag jeder anders sehen. Es ist aber meine Meinung.

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Hallo,

Bei solchen Bradpfannen wird grundsätzlich von Spülmittln abgeraten. Man sollte die Pfanne nur mit einem Küchentuch auswischen und nicht mit Spülmittel reinigen. Sollte mal etwas anbrennen. Dann wird der Tipp gegeben, etwas Öl in Pfanne geben und auf die Herdplatte stellen bis das Öl heiss ist und mit hilfe eines Bratenwenders das Angebratene entfernen. Sollte das nicht direkt funktionieren den Vorgang wiederholen.

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Ich bin von Gottes Existenz überzeugt.

Ich bin total davon überzeugt, daß es Gott gibt. Wenn man sich in der Natur umschaut, gibt es keine andere Erkenntnis ausser das es Gott gibt. Er hat alles erschaffen. Dann lest auch in der Bibel. Dort wird die Existenz Gottesauch bestätigt.

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Wie meine Kinder noch klein waren, hatten wir auch Ratten. Ich bin davon überzeugt, das diese sich besonders für Kinder eignen. Weil Ratten sehr soziale Tiere sind. Die Kinder lernen den Umgang mit anderen Lebewesen. Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht.

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Diese Frage habe ich Heute noch mit einem, technisch versierten, Bekannten von mir diskutiert. Er meinte, da würde sich die Katze selber in den Schwan beißen oder anders ausgedrückt, das würde sich gegenseitig aufheben. Damit kann Un möchte ich mich nicht zufrieden geben. Wenn ich die zusätzlich gewonnene Energie, zum Beispiel, in einen zusätzlichen Energiespeicher packe, dann müsste das doch auf irgend eine Möglichkeit praktikabel sein. Eine weitere Möglichkeit wäre vielleicht, das man einen Dynamo mit Solarenergie koppelt. So hat man zwei zusätzliche Stromquellen. Es ist wahr das es sich sehr Theoretisch anhört. Ich finde die Frage sehr interessant.

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Ich bin der Meinung das Gebete weder, weisse noch schwarze, Magie sind. Es sind Gespräche mit Gott in dem man ihm bitten und danken kann. Das heisst, dass man für sich und auch für seine Mitmenschen Bitten vortragen kann. Man greift dadurch nicht in das Leben Anderer ein.

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