Zu viele Einschränkungen durch Hunde?

10 Antworten

Hunde kann man früher als Kinder allein lassen, andererseits werden Kinder von der Gesellschaft in Restaurants und Hotels eher akzeptiert als Hunde.

Die Erziehung von Kindern dauert länger, man kann sie aber durch die Schule von den Lehrern übernehmen lassen. Einen Hund muss man selber erziehen.

Ich würde mich von Kindern mehr eingeschränkt fühlen und daher habe ich entschieden, dass ich keine Kinder möchte.

Du kannst deine Hunde auch nachts allein lassen aber nicht zusätzlich wenn die Hunde tagsüber allein sind und nicht länger als die Hunde sonst allein sind.

Das kann man nicht vergleichen.

Durch einen Hund ist man sicherlich anders eingeschränkt als durch ein Kind. Kommt aber auch immer darauf an, wie alt der Hund ist und wie gut erzogen er ist.

Einen Dreijährigen Hund kann ich sicher mal alleine lassen. Ein dreijähriges Kind nicht . Mit dem Hund kann ich lange Wanderungen machen, mit einem kleinen Kind ist das schon schwierig usw.

Dafür braucht der Hund ein Leben lang Betreuung. Kinder sind ab einem gewissen Alter selbstständiger usw

Ich fühle mich durch einen Hund überhaupt nicht eingeschränkt. Natürlich kann ich nicht mehr so spontan Entscheidungen treffen und muss Unternehmungen mehr planen. Aber das macht mir nichts aus. Ich habe gar keine Lust mehr irgendwohin zu gehen, wo meine Hunde nicht mit können.😊

Kommt absolut drauf an, wie du das selbst empfindest. Lass dich nicht von anderen verrückt machen.

Durch ein Kind ist man anfangs sicher mehr gebunden. Man kann das Kind nicht mal für ne Stunde alleine lassen, bis es in einem gewissen Alter ist. Aber sie werden natürlich auch flotter selbstständig.

Ich habe zwei Hunde, mit dem Zweiten ist es mit der Betreuung schon etwas kniffliger geworden, weil nicht jeder gerne auf zwei Hunde gleichzeitig aufpasst. Wir haben uns aber damit arrangiert und trotzdem Lösungen gefunden. Natürlich muss man mit Hund(en) manche Dinge wie Ausflüge, Urlaube, etc. aufwendiger organisieren aber das was die Tiere einem geben, wiegt das absolut auf. Ich würde mich niemals von einem meiner Hunde trennen wollen.

Einschränkungen eher durch Hunde.

Kinder werden schnell selbständig, und man muss auch irgendwann nicht mehr ihre Haufen wegmachen. Kinder kann man auch fast überall mit hin nehmen.

Mit Hunden ist man länger und anders als mit Kindern eingeschränkt.

Bei Kindern wechselt es stark mit dem Alter und der Selbständigkeit, Kita, Schule, Hobbys etc.

Mit einem Welpen ist die Präsenz intensiver und Aufwändiger. Die ersten 3 Wochen lässt die Hauptbezugsperson den Welpen niemals allein, auch nicht um den Briefkasten zu leeren, alle 2h raus, die Welt zeigen / Sozialisation ist wahnsinnig inensiv. Das ist es mit einem Baby nicht annähernd so.

Dann ändert sich das schon. Plötzlich ist das Kind intensiver. Einen gut vorbereiteten Hund kann man nach einigen Monaten 1- 4h alleine lassen.

Später sind die Kinder weit selbständiger als ein Hund.

Wenn man mit der Lebenserwartung eines Hundes von 15 Jahren ausgeht. Ist man mit Kindern selber wieder zunehmend freier.

Der Hund bleibt ab einem Punkt immer ein Kind vom Zeitaufwand her.

An den 4h alleinsein ändert sich nichts, wird im hohen Alter des Hundes auch zuweilen deutlich weniger. Weil der alte Hund es womöglich nicht mehr erträgt, lange allein zu sein.

Schwer vernachlässigte Kinder und Hunde gibt es leider zu häufig.

Das Veterinäramt einzuschalten und eine Handhabe gegen dieses tun zu anzuzeigen ist aber deutlich schwieriger als das Jugendamt einzuschalten.

Unter Umständen braucht es wesentlich mehr Selbstdisziplin einen Hund nicht zu vernachlässigen, als ein Kind.

Für den Hund spricht, dass seine Pubertät einfacher und kürzer ist durchzustehen, als die Pubertät so mancher Kinder..