Zu enge Bindung zum Hund?
Hallo, ich habe einen kleinen Zwergpudel Rüden. Er ist 7,5 Monate alt.
Ich wollte fragen ob ich eine zu enge Bindung zu ich habe also das es schon zu bedenklich ist.
Ich bin ein Mädchen(16) und habe zudem schwere psychische Probleme.
Ich habe einen Hund bekommen und ich liebe ihn über alles er ist das aller wichtigste in meinem Leben.
Mein Hund hat mein Leben wirklich gerettet. Er ist mein Grund am Leben zu bleiben trotz Suizid Gedanken.
Ich vermisse ihn sehr schrecklich wenn er nicht da ist und frage ständig nach ihm.
Ich Kuschel super oft mit ihm und jetzt wo er mit mir im Bett schläft sind meine Schlafstörungen besser geworden. Ich trainiere viel mit ihm und spiele mit ihm, Pflege sein Fell +Gassi gehen und etwas Unternehmen.
Ich bin auch konsequent weil ich mir nichts gefallen lasse was ich blöd finde.
Aber meine Gedanken und mein Leben dreht sich nur um ihn.
Er ist mein einziger Freund weil ich habe sonst keine Freunde.
Ich habe oft Angst ohne ihn rauszugehen aufgrund traumatischer Erfahrungen.
selbst Duschen bzw. Baden tuhe ich fast nur noch mit ihm leider nur circa alle 2 Wochen dann meisten wegen dem Matschwetter muss er leider öfter in die Wanne.
Ist meine Beziehung zu ihm schon zu bedenklich? Und wirkt das komisch (meine Beziehung zu ihm)?
6 Antworten
Das was Du dem Hund damit antust solltest Du mal bedenken, Hundeshampoo und erst Techt menschliches Shampoo gehören an leinen Hund, allenfalls klares Wasser.
Dich solltest Du definitiv öfter pflegen, wir sind Menschen und eine Körperreinigung, reinigt auch die Seele.
Ich mache ganz gerne mal nur so für mich, einen Wellnesstag. Baden in Honigwasser, eincremen mit Kokosöl, entspannende Beinmassage, ruhige Musik dabei an oder ein gutes Buch dabei lesen, gerne Abends vor dem schlafen.
Einfach herrlich. Das braucht der Körper und auch die Seele. Wenn Dir sowas nicht zusagt, dann schaue, das Du D eine Körperhygiene mit etwss positiven verknüpfst, iss ein Stück Schokolade danach, als „Belohnung“ aber sieh zu, das Du Dich nicht nur alle zwei Wochen wäscht, wenn ich das richtig verstanden habe, denn auf Dauer wird das schlimme Folgen haben!
…und genau deswegen solltest Du daran arbeiten, ich meine das nicht böse und ich möchte Dich auch nicht angreifen, ich spreche da aus Erfahrung, denn ich weiss das eine Therapie immer toll ist, aber heilen und Verbesserungen kannst nur Du selbst erzielen, durch viel Willenskraft und emotionale Anstrengungen.
Auch Welpenshampoo ist nichts was auf einen Hund gehört, auch wenn es Welpenahampoo heisst, so sind die Inhaltsstoffe oft sehr bedenklich.
Ok danke auf jeden Fall ich werde es nur noch benutzen wenn der Hund sich in Kacke oder so wälzt
Ja, die Beziehung zu deinem Hund ist bedenklich und du solltest dich unbedingt damit auseinandersetzen, dass dein Hund dich nicht dein restliches Leben begleiten kann. Eine Psychotherapie solange dein Hund noch bei dir ist wäre hilfreich damit du nicht dann wenn dein Hund über die Regenbogenbrücke gegangen ist in ein tiefes Loch fällst.
Und ich finde es bedenklich, dass du nur alle 2 Wochen duscht wenn ich das richtig verstanden habe. Hunde müssen auch bei Matschwetter nicht komplett gebadet werden sondern es reicht eine "Unterbodenwäsche" nur mit Wasser. Und Hunde haben auch keinen Spaß daran mit ihrem Menschen zusammen zu baden und zu duschen.
ich dachte sie müssen dann gebadet werden die Hunde. Ich weiß auch das der Hund zwar Wasser mag aber baden nicht mag.
Spätestens ab dem Punkt, dass ihr gemeinsam badet, finde ich es absolut bedenklich.
Bitte bedenke, dass selbst Hundeshampoo nicht gesund ist, wenn man es zu oft anwendet. Hunde sollten maximal mit Wasser abgespült werden. Hundeshampoo sollte nur Verwendung finden, wenn der Hund sich in etwas Stinkendem gewälzt hat.
Die Tatsache, dass Deine eigene Hygiene darunter leidet sehe ich hier als größtes Problem.
Er hat halt so ein welpenshampoo aber danke für den Tipp wir werden jetzt eher nur zu Wasser greifen.
Auch Welpenshampoo ändert an meiner Aussage nichts. Es schadet dem Hund.
Und wie gesagt, dass ihr gemeinsam duscht ist absolut bedenklich!
Ja deswegen bade ich ihn ja auch nur wenn nötig mit Wasser oder Wasche ihn am Bauch etwas ab. Hundeshampoo nehme ich ja jetzt nur noch wenn er sich in kacke oder so wälzt.
Arbeite an Dir. Bekomme Deine Probleme in den Griff und sorge täglich für Deine eigene Hygiene. Das ist weit wichtiger, als Deinen Hund zu waschen.
"Ich habe oft Angst ohne ihn rauszugehen aufgrund traumatischer Erfahrungen.
selbst Duschen bzw. Baden tuhe ich fast nur noch mit ihm leider nur circa alle 2 Wochen dann meisten wegen dem Matschwetter muss er leider öfter in die Wanne."
Ja, ab diesem Punkt finde ich die Beziehung, welche du zu deinem Hund hast mehr als bedenklich!
Dein ganzes Leben richtet sich nach dem Hund aus und du kannst nichtmal mehr ganz alltägliche Dinge ohne ihn erledigen.
Du solltest dir auf schnellstem Wege professionelle Hilfe suchen und zu deinem Hund einen gesunden Abstand nehmen
Das ist definitiv bedenklich... Dass man seine Haustiere liebt ist normal, aber diese Beziehung zum Hund ist aufgrund deiner psychischen Erkrankung gestört... Kriege deine gesundheitlichen Probleme in den Griff. Darauf sollte der Fokus liegen, anstatt dich nur auf den Hund zu konzentrieren. Mit dem geht es dir besser, aber es lindert nur Symptome und löst nichts.
Ich bin psychisch sehr krank deswegen fällt es mir ja sehr schwer. Und mein Hund kommt nicht in Berührung mit Menschenshampoo nur mit welpenshampoo.