Worin unterscheiden sich die diejenigen, die an Gott, Allah, Jehova, Jahwe, Buddha, usw. glauben besonders von den Atheisten?
Worin unterscheiden sich die diejenigen, die an Gott, Allah, Jehova, Jahwe, Buddha, usw. glauben besonders von den Atheisten
Das Ergebnis basiert auf 5 Abstimmungen
6 Antworten
Gott, Allah, Jehova, Jahwe
Alle der gleiche Gott. Abrahamitische Religionen haben die gleiche Grundlage, und somit den gleichen Gott, auch wenn er unterschiedlich beschrieben wird.
Buddha,
Kein Gott.
Buddhisten können Atheisten, aber auch Theisten sein. Obwohl Götter im Buddhismus nicht den westlichen Göttern entsprechen.
Es gibt nur einen (einzigen) Unterschied zwischen Atheisten und Theisten: Atheisten verneinen die Frage, ob es Götter gibt.
Sie glauben an ( ein oder mehrere) höchste Wesen die ihr Leben direkt oder indirekt steuern und sie ggf. nach Lebensende hierfür bewerten.
Das macht sie vorrangig nicht zu besseren oder schlechteren Menschen und wenn ein schlechter Mensch aus Angst vor göttlicher Bestrafung Gutes tut ist er deswegen kein besserer Mensch.
Sie erkennen höhere Zusammenhänge.
warehöuse14
Wenn man nicht einmal seinen eigenen Namen richtig schreiben kann, nicht einmal 1 + 1 zusammenzählen kann, wie bitte wird man dann hier zum "Usermod"? Nun bekomme ich doch noch eine ganz andere Vorstellungen über diese Seite hier, die doch von Abertausenden täglich besucht wird, von Kindern und Leuten bis ins hohe Alter! Wie bitte ist das nur möglich? Ich verstehe das nicht, wirklich nicht, nichts gegen Dich, wirklich nicht, Du kannst ja nichts dazu, ganz sicher nicht. Denn was ich von Dir bis dato gelesen habe, überzeugt mich völlig, daß Du aber garantiert nichts dazu kannst. 🤯
Du zweifelst an der Qualifikation eines Moderators wegen einem einzigen Tippfehler? Erwartest Du grundsätzlich von anderen Perfektion? Bist Du selber denn überhaupt perfekt? 🤔
Versuch doch bitte einfach mal selber, Mod hier zu werden. Dann merkst Du schon, was dafür alles nötig ist. 😉
Und verstehst dann auch, warum nicht alles so läuft wie es sich "normale" User vorstellen.
Aber wenn Du keinerlei Interesse an diesem Job hast dann solltest auch nicht über die meckern, die ihn tun. Denn wenn alle, die mindestens so kompetent wie Du sind, den Job nicht machen wollen ... wer bleibt dann wohl übrig? 😏
Es liegt also auch an Dir daß die Seite ist wie sie ist.
Versuch doch bitte einfach mal selber, Mod hier zu werden
Wie bitte? Du bist ja da, reicht!
Sie überschätzen sich selbst, indem sie von sich behaupten:
»Wir sind bessere Menschen, als die Ungläubigen.«
Das kann man an der Art, wie du diese Umfrage gestellt hast, mehr als deutlich erkennen.
Nein, du irrst dich ich glaube an keine Götter der Weltreligionen, oder Sekten.
Warum dann diese Unausgewogenheit in den Abstimmungsmöglichkeiten?
Zum Beispiel zusätzlich zu deiner Option »Sie haben bessere Charaktereigenschaften« das Gegenstück »Sie haben nicht so gute Charaktereigenschaften«. Bei allen anderen Auswahlmöglichkeiten analog. Die einzige neutrale Abstimmungsmöglichkeit lautet: »Sie glauben einfach an Gott, sonst gibt es keine Unterschiede«. Alle anderen Optionen sind einseitig zu Gunsten der Gläubigen formuliert.
Hm, ja aber ich sprach eigentlich die Gläubigen an, um herauszufinden was sie denken, was sie zu bessere Menschen als Atheisten macht, denn das die meisten Atheisten glauben, dass das keinen Unterschied macht ist mir auch klar, ohne danach speziell fragen zu müssen.
Dass du nur die Gläubigen angesprochen hast, geht aber irgendwie so gar nicht aus der Frage hervor.
Welchen Sinn hat es denn Atheisten zu fragen, was Gläubige denken, warum sie bessere Menschen als Atheisten sind? Das wäre doch nur Mutmaßung und Spekulation.
Wo steht in deiner Frage etwas davon, was Gläubige denken? Ich habe jetzt schon dreimal nachgelesen, da ich vermutete, etwas übersehen zu haben; aber es steht wirklich nichts davon in deiner Frage. Vielleicht solltest du nochmal nachbessern.
Dann könntest du meine Antwort auch löschen lassen; die hat dann mit deiner Frage nichts mehr zu tun.
Wenn du dich berufen fühlst die Gedanken anderer lesen zu können, bzw. aus Gesprächen mit Gläubigen zu rezitieren, dann fühle dich nicht abgehalten, aber wenn du einfach spekulierst, indem du schreibst was du vermutest was Gläubige über sich denken, wieso sie besser seien, dann sei mir nicht böse, wenn ich dem weniger Wert beimesse als den Aussagen der Gläubigen, aus erster Hand.
Willst du mich jetzt veralbern? Lies doch deine eigene Frage nochmal durch! Da steht nichts in der Art von »Was denken Gläubige, was sie von Atheisten unterscheidet?«
Na klar, ich weiß was ich im Titel geschrieben habe, aber man kann auch in der dritten Person schreiben und damit speziell Gläubige ansprechen, wenn aus der Frage logischerweise hervorgeht, dass eine andere Zielgruppe eigentlich nicht gemeint sein kann, denn wie willst du denn wissen was Gläubige denken, wieso sie glauben besser als Atheisten zu sein? Ich will ja nicht kategorisch ausschließen das es Menschen gibt, die fähig zur Telepathie sind, aber mir selbst sind bisher erst sehr wenige begegnet.
So, wie du die Frage formuliert hast, könnte man sie sowohl aus der Perspektive der Gläubigen als auch aus der Perspektive der Atheisten beantworten – lediglich die Abstimmungsmöglichkeiten passen nicht dazu.
Nein, ich fühle mich nicht berufen, die Gedanken irgendeiner Person zu lesen – auch nicht deine. Was du also meinst, solltest du also auch so schreiben (und dir nicht nur denken).
Viel interessanter finde ich eigentlich das Ergebnis der Umfrage, denn wenn man davon ausgeht das die meisten dr 78 Leser (überwiegend) Gläubige waren (hier gibt es einige auf gutefrage) und es möglicherweise auch einige Atheisten gab, die sich zu einer Antwort nicht in der Lage sahen, dann finde ich es erstaunlich, dass sowenige der Gläubigen eine Wahl getroffen haben, inwiefern sie glauben besser zu sein als Atheisten. Denn wenn sie denken, dass sie es nicht sind, hätten sie ja die Option wählen können, das es keine Unterschiede gibt.
Was lässt sich also daraus schließen, hielten sie sich mit einer Aussage zurück, da sie nicht mit gutem Gewissen antworten konnten, wollten nicht arrogant, überheblich erscheinen, sahen es nicht als erwiesen an, dass Gläubige sich durch bessere Charaktereigenschaften auszeichnen!?
Wenn eine Religion die Menschen jedoch nicht anhand von Gebote/ Bedingungen ermahnt zu besseren Menschen mit herausragenden Charaktereigenschaften zu werden, wie kann man darin dann etwas göttliches, besonders erhabenes hineininterpretieren!? Oder irre ich mich in meinen Annahmen?
Vielleicht war den meisten Lesern die Frage einfach zu blöd. Wahrscheinlich hätte ich besser auch gar nicht erst geantwortet, dann wäre mir diese sinnlose Diskussion erspart geblieben.
Kann natürlich auch sein, das du doch zu einwenig Telepathie fähig bist/einen 7. Sinn hast und von mir in Wiklichkeit erfahren wolltest aus welcher Perspektive ich die Frage gestellt habe. Wenn dem so ist, dann ist meine Antwort: Ich habe die Frage aus dem Wissen (nicht Glauben) über und von einer göttlichen Exsistenz geschrieben.
Fast, ja fast, fast dachte ich, daß Du weißt, was Du tust, doch dieser, Dein letzter Satz hat mich aber sowas vom Gegenteil überzeugt, daß ich es kaum fassen kann! Unglaublich! Jetzt gehörst Du bis zum Anschlag dazu, nämlich zu denen, die aber garantiert und ganz sicher nicht wissen, was sie tun! 😅 😂 🤣
Siehst du und wegen dieser Reaktion (bzw. Konditionierung) ist dieses Wissen auch so gut wie unbekannt.
Eben, wer nämlich meint, daß man so etwas wissen könnte, für den gilt auch meine Antwort hier, und nicht nur mein voriger Kommentar zu Deinem.
Hast du dir noch nie darüber Gedanken gemacht, wieso sich das Gerücht der Exsistenz eines göttlichen Wesens so hartnäckig in der Welt hält, jedoch Beweise dafür so schwer aufzutreiben sind? Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, das die meisten Menschen ziemlich wahrscheinlich nicht ausdauernd, vielfältig und nicht unvoreingenommen genug gesucht haben. Vielleicht kennst du ja den Spruch: Wessen Glas schon voll ist, kann nicht mit Neuem (Wissen) gefüllt werden.
Übrigens war dieses Wissen vielen u.a. deutschen Autoren und Wissenschaftlern zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch bekannt.
Das interessante an diesem Wissen ist auch, das es nicht von Dritten gelehrt und somit auch nicht für deren Interessen uminterpretiert werden kann - was wohl der Hauptgrund dafür ist, das es nur sehr wenige Menschen kennen - es kann also nicht instrumentalisiert werden, denn man bekommt dazu nur über das älteste Buch der Welt (5000 Jahre alt) und eine wenige Seiten kurze Anleitung und dann bedarf es der oben schon erwähnten Fähigkeit der Telepathie, um von dem göttlichen Wesen zu lernen. Übrigens haben die Freunde S. Freud, C.G. Jung und W. Reich als sie gemeinsam Anfang des 20. Jahrhunderts das weltweit erste Psychlologische Institut eröffneten auch dieses göttliche Wesen um Hilfe gebeten, wenn sie sich bei ihrer Arbeit uneins waren. Auch wird dieses Buch mit der Anleitung in Hermann Hesses Buch "Das Glasperlenspiel" namentlich (auf den letzten Seiten) genannt.
Das ist nicht nur lächerlich, das ist sogar zum KOTZEN!🤢 🤮
So viel Schwachsinn auf einem Haufen habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
Eigentlich unterscheiden wir uns gar nicht so sehr voneinander, denn ich war genauso wie du auch sehr lange überzeugter Atheist, der Unterschied ist nur, das ich bei der Lektüre mehrer tausend Bücher mich von den Empfehlungen verschiedener allgemein höchst anerkannter und auch von mir geschätzter u.a Roman-Autoren leiten ließ und auch von deren auf den ersten Blick zweifelhaften Buchtipps nicht abgeneigt war mir sie zumindest mal durchzulesen, um zu schauen, ob dahinter nicht vielleicht doch mehr steckte als Aberglaube. Die meisten Menschen haben halt oft nur andere Prioritäten als zb auch schon als Jugendliche, anstatt ihre Zeit mit Sport, Spiel und Spaß zu verbringen, stattdessen den Großteil ihrer Freizeit mit dem Lesen zu verbringen, denn wenn man das nicht macht, bleibt einem schlicht nicht genügend freie Lebenszeit zur Verfügung, um die wenigen Hinweise auf den hundertausenden von Seiten aufspüren zu können.
Korrekt! Mehr nicht. Sehr gute Antwort, habe das nur kürzer gehalten...😇
Die Atheisten (so wie auch ich) halten Religion für Krampf (Priesterbetrug).
Sie glauben an das erkennen höherer Zusammenhänge!
Ein gewichtiger Unterschied..........