Wenn Gott, Allah, Jahwe oder wie ihr ihn auch immer nennt wirklich existiert, warum lässt er dann das ganze Leid auf der Welt zu?

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das Leben ist eine Prüfung. Blah.

Freier Wille der Menschen. Blah Blah.

Das hört man doch ständig von Gläubigen. Ein wirklich guter und barmherziger Gott kann das nicht sein.

Liebe Grüße,

ein Atheist

verreisterNutzer  05.04.2024, 21:52

Für Gott ist es ja wichtiger zu sehen, wie man ihn anbetet, als leidenden Lebewesen zu helfen und das Leid zu stoppen.

1
joergbauer  05.04.2024, 21:52

Es ist alles hausgemacht durch die Sünden der Menschen....man erntet was man sät!

0
Grinsekatz10111 
Fragesteller
 05.04.2024, 21:52

Bin ich bei dir. Ja Adam und Eva haben einen Fehler gemacht. Aber come on wegen 2 Menschen die ganze Menschheit leiden lassen? Was ist das bitte für ein Gott?

1
AbuMuhajir  05.04.2024, 21:56

Kein Argument, nur Gelaber. Typisch Atheist halt. Versucht Gott an seine subjektive Moralvorstellung anzupassen, und wenns nicht gehz, lehnt er diesen ab.

Komm schon, sei zumindest bisschen schlauer als das.

0
Noeru  05.04.2024, 21:59
@AbuMuhajir

Sei schlauer als das sagst Du, und trotzdem ist alles, was Du mir sinnvoll entgegen kannst, ein kindischer Versuch eines persönlichen Angriffs.

Ich höre keine sachlichen Gegenargumente. Aber das fällt eh alles unter meine oben genannten Kategorien, daher entsage der Diskussion einfach und bleibe weiterhin einfach bei Deinem Glauben.

2
verreisterNutzer  05.04.2024, 22:06
@AbuMuhajir

Wow. Anderen unterstellen, sie haben keine Argumente, aber selber bringt man rein gar nichts entgegen. Respekt.

2
AbuMuhajir  05.04.2024, 23:15
@verreisterNutzer

Du musst doch ein Argument nennen. Du stellst eine Behauptung auf. Undzwar, dass Gott nicht Leid zulassen könnte. Das musst du jetzt begründen.

Kannst du nicht.

0
verreisterNutzer  05.04.2024, 23:58
@AbuMuhajir

Was soll man dabei auch begründen? Gott lässt bewusst Leid zu. Das impliziert, dass er ein Sadist ist. Ob Menschen einen freien Willen hat hin oder her, Gott stoppt das Leid bewusst nicht.

1
AbuMuhajir  06.04.2024, 00:21
@verreisterNutzer

Was ist das denn für eine Aussage..

Leid zulassen = Sadismus?

Warum soll ein allmächtiger Herrscher Leid nicht zulassen können?

0
verreisterNutzer  06.04.2024, 01:31
@AbuMuhajir

Wenn ich in der Lage dazu bin, Leid zu stoppen, dann stoppe ich Leid. Das Gleiche gilt für Gott.

1
verreisterNutzer  06.04.2024, 12:11
@AbuMuhajir

Ja, ich entscheide das, denn ich existiere im Gegensatz zu Gott. Wenn euer Gott so gut wäre, würde er das nicht zulassen.

1
AbuMuhajir  06.04.2024, 12:21
@verreisterNutzer

Atheist halt. Wenn ihm nichts mehr passt, "euer Gott existiert nicht".

Gott hat sich nicht an deine Emotionen zu halten.

0
verreisterNutzer  06.04.2024, 12:55
@AbuMuhajir

Gott kümmert sich nicht um Leid, Gott segnet eine Ehe zwischen einem pubertierenden Mädchen und einem alten Mann, Gott unterdrückt Frauen etc.

Toller Gott.

1
verreisterNutzer  06.04.2024, 13:27
@AbuMuhajir

Deine Religion kann man easy widerlegen. Habe ich schon oft gemacht, aber niemand konnte was entgegenbringen.

1
Puffy07  05.04.2024, 22:01

Als limitierter Mensch bist du nicht in der Lage um über die Barmherzigkeit und Weisheit eines Wesens zu urteilen dessen Kraft alle Universen umfasst

Plus als Atheist ist deine Moral sowieso subjektiv , emotional und gesellschaftlich beeinflusst

0
Noeru  05.04.2024, 22:03
@Puffy07

Du bist dazu ebenfalls nicht in der Lage.

Was uns trennt ist, dass Du an Gott glaubst und ich nicht. Du brauchst einen Gott und ich brauche keinen.

1
Puffy07  05.04.2024, 22:27
@Noeru

Eben , ich habe nie gesagt ich wäre

Ohne Allah wärst du nicht hier

ob du willst oder nicht , du bist 110% auf ihn angewiesen

0
Noeru  05.04.2024, 22:29
@Puffy07

Das gilt nur für Dich. Dein Glaube ist immer nur auf Dich selbst anwendbar, auch wenn Du das nicht gern hören möchtest.

Dein Gott ist mir egal. Ich habe keine Angst vor ihm. Die Angst hast Du.

1
Puffy07  05.04.2024, 22:39
@Noeru

Nope denn ohne ihn hättest du 0 Provision, du wärst nicht mal hier

Wenn du ihn nicht anbetest , nimmst du etwas anderes zur gottheit . Fürchtest du ihn nicht , wirst du die Kreation fürchten

du kannst das ruhig machen kein Problem , aber egal wie man es sieht . Der Gläubige genießt die meiste Freiheit zum angeketteten Atheisten und ihm erwartet das gute Ende

0

Ich denke, die Menschen sollten sich weniger fragen, warum Gott Leid zulässt. Ich finde, wir sollten uns eher fragen, warum die Menschen Leid zulassen.

Menschen sind an Leid schuld, nicht Gott. Es ist die Schuld einiger Menschen, dass andere z.B. hungern. Im Krieg hungern z.b. Menschen, aber den Krieg haben die Menschen begonnen. Auch wenn sich die Regierung eines Landes nicht genug um die eigene Bevölkerung kümmert, kann es zu Armut und Hunger kommen. Daran sind dann also auch Menschen schuld.

Wenn alle Menschen nach der Nächstenliebe handeln würden, so würde es keinen Krieg geben und alle Menschen würden satt werden.

Ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Hallo Grinsekatz10111,

wenn in der Bibel von Gott gesagt wird, dass er „Liebe ist“, ist es wohl kaum vorstellbar, dass er dem, was alles hier auf der Erde passiert, gleichgültig gegenübersteht (1. Johannes 4:8)! Es gibt nur eine vernünftige Erklärung: Gott muss wichtige Gründe haben, warum er bisher nicht in das Weltgeschehen eingegriffen hat! Das wird er aber, so zeigt es die Bibel, in naher Zukunft tun!

Antworten liefert vor allem das erste Buch der Bibel, der Genesis-Bericht! Dort ist zu lesen, dass Gott uns "in seinem Bild" erschaffen hat (1. Mose 1:27). Das bezieht sich natürlich nicht auf unser Äußeres, denn Gott besteht ja nicht wie wir aus Fleisch und Blut, sondern auf unser Wesen und unsere Eigenschaften.

Was denkst Du? Hat Gott dem Menschen bei der Erschaffung auch schlechte Eigenschaften mitgegeben? Ganz sicher nicht, denn über ihn heißt es in der Bibel: "Der FELS, vollkommen ist sein Tun, denn Gerechtigkeit sind alle seine Wege. Ein Gott der Treue, bei dem es kein Unrecht gibt; gerecht und gerade ist er" (5. Mose 32:4). Ein vollkommen gerechter Gott würde niemals Wesen erschaffen, die bereits das Böse in sich tragen! Warum aber handeln dann viele Menschen oft dennoch sehr schlecht?

Hier kommt etwas ins Spiel, das den Menschen gegenüber dem Tier einzigartig macht: unser freier Wille. Gott hat uns zwar ohne Makel und irgendwelche Fehler erschaffen, doch hat er uns nicht auf "gut" programmiert! Wir sind keine Art „Roboter“, die von einem festgelegten Programm gesteuert werden. Der Mensch besitzt immer die Wahlmöglichkeit, sich zwischen gut und böse zu entscheiden.

Von dieser Wahlmöglichkeit machten auch die beiden ersten Menschen Gebrauch. Sie entschieden sich bewusst gegen Gott, indem sie sich ihm widersetzten. Sie wollten ihr Leben unabhängig von ihm führen und frei von seinen Regeln sein (der Bericht darüber ist in 1. Mose 3:1-5 nachzulesen).

Damit wurde eigentlich der Keim allen Übels gepflanzt! Die Rebellion gegen Gott führte zur ersten Sünde und in der Folge dann zum Verlust der Vollkommenheit und schließlich sogar zum Tod. Diesen Makel der Sünde gaben die beiden ersten Menschen an ihre Nachkommen - und damit letztlich auch an uns - weiter.

Traf Gott irgendeine Schuld? Ganz sicher nicht! Dazu ein Beispiel: Ein Sohn wird von seinen Eltern innig geliebt und sie geben ihm alles, was er für eine gesunde Entwicklung braucht. Dann gerät er, nachdem er erwachsen geworden ist, in schlechte Gesellschaft und fängt an, seinen Eltern rebellisch gegenüberzutreten.

Er vergisst, was sie alles an Gutem für ihn getan haben, nimmt Drogen, trinkt übermäßig Alkohol und lässt sich auf kriminelle Handlungen ein. Kann man nun seine Eltern für seine schlechte Entwicklung verantwortlich machen und ihnen vorwerfen, sie hätten ihren Sohn nicht richtig erzogen? Sicher nicht! Ähnliches ist eben auch, wie gerade beschrieben, am Anfang der Menschheitsgeschichte geschehen.

In diesem Zusammenhang kommt jedoch noch etwas ins Spiel: Dafür, dass das Böse in diese Welt kam, gibt es einen Hauptverantwortlichen! Der Bericht der Bibel spricht von einem Verführer, der die Menschen zur Rebellion gegen Gott anstiftete. Später wird er in der Bibel klar und deutlich als Satan und Teufel identifiziert.

Dieser einst treue Engel wollte über die Menschen bestimmen und von ihnen angebetet werden. Er brachte daher die Menschen dazu, sich von Gott abzuwenden und die von ihm angebotene "Freiheit" anzunehmen. Dadurch gerieten die Menschen jedoch unwissentlich unter seine Herrschaft!

Doch das war nur der Anfang. Satan sorgte im Laufe der Jahrhunderte dafür, dass die Menschen weiterhin unter seiner Regentschaft blieben. Er ist sozusagen der unsichtbare Strippenzieher hinter dem Treiben dieser Welt! Die Bibel beschreibt das so: "Wir wissen, dass wir von Gott stammen, aber die ganze Welt liegt in der [Macht] dessen, der böse ist" (1. Johannes 5:19). Ist dadurch nicht viel besser nachvollziehbar, warum in all den vergangenen Jahrhunderten bis heute so viel Leid und Böses geschehen ist?

Allerdings gibt es auch eine sehr tröstliche Nachricht: Gott lässt das Leid nicht für immer zu! Er hat festgelegt, dass eines Tages alles Schlechte für immer verschwinden wird! Die Bibel sagt für diejenigen, die anderen Leid zufügen und auch sonst wie schlecht handeln, folgendes Schicksal voraus: "Denn die schlechten Menschen werden beseitigt werden...Nur noch kurze Zeit und die Bösen gibt es nicht mehr. Du wirst dorthin schauen, wo sie waren, aber sie sind nicht mehr da" (Psalm 37:9,10).

Doch gibt es auch Menschen, die sich, angewidert vom Schlechten, Gott zuwenden. In dem eben zitierten Psalm wird über sie vorausgesagt: "Doch Menschen mit einem sanften Wesen werden die Erde besitzen, und sie werden größte Freude verspüren an Frieden im Überfluss." (Psalm 37:11). Ist das nicht Grund sich zu freuen?

Es wird also nach der Bibel eine Zeit geben, in der es weder Böses noch Leid geben wird. Ob wir diese Zeit erleben hängt ganz von uns ab. Was müssen wir also tun? Einfach ausgedrückt: Gott und sein Wort, die Bibel, kennenlernen und danach leben. Das zu tun, macht schon heute sehr glücklich und gibt uns die Aussicht auf ein herrliches Leben in der Zukunft!

LG Philipp

Das Leid wurde von der Menschheit erzeugt.

Daher hat auch die Menschheit die Konsequenz dafür zu übernehmen, und nicht Gott.

Du würdest ja auch nicht die Konsequenz für jemanden übernehmen, der einem anderen Menschen Schaden zugefügt hatte. Oder doch?

Damit wir Menschen alles ausprobieren dürfen und können, um gewisse Erfahrungen machen und daraus Erkenntnisse erzielen zu können, wurden wir mit dem Freien Willen ausgestattet. Bedingung: Übernahme der daraus entstehenden Konsequenzen - und Nichteinmischung Gottes...

Das Leid ist das Spiegelbild des aktuellen kollektiven Bewusstseinsstandes. Wir Menschen sind es, welche ihr Bewusstsein erweitern und zu Erkenntnissen gelangen sollen.

Wenn Gott jedes Mal einschreiten würde, würde die Menschheit a) nichts lernen, b) keine Schuldgefühle und Empathien entwickeln und c) immer weiter machen im Wissen, dass Gott eh alles wieder bereinigen würde...

Glaubst Du, dass eine Einmischung Gottes für die geistige Entwicklung eines Menschen förderlicher ist, als wenn Menschen aus eigenen Fehlern lernen und somit selber zu eigenen Erkenntnissen kommen?

Zu guter Letzt: Der Absolute Gott hat nichts mit all den religiösen Gottheiten und Göttern gemein...

Gruß Fantho

Grinsekatz10111 
Fragesteller
 05.04.2024, 22:20

Glaubst du nicht, dass ein Gott unschuldige Menschen von Leid verschonen würde? Weil was können die unschuldigen für die anderen?

Dem ist aber nicht so. Leid kann jeden treffen egal wie sehr er nach den Regeln seiner Religion lebt.

1
Fantho  05.04.2024, 22:33
@Grinsekatz10111

Unschuldig ist keiner....

Jeder Mensch ist auf Erden mit Aufgaben, Lernprozessen, Karma usw.

All diese resultieren auch aus all den Vorleben, den ein Mensch bereits hinter sich hat. Auch wenn Du dies nicht wahrhaben möchtest: Auch Du hast bereits mehrere Vorleben hinter Dir...

ABER: Das Problem in dieser Thematik liegt ja vielmehr darin, dass Atheisten und Nichtglaubende nicht an ein Weiterleben nach dem irdischen Ableben glauben. Daher stellen sie dieserart von Fragen und weisen ein großes Unverständnis auf rsp. haben eine große Wut auf Gott.

notabene: Ich finde es immer wieder amüsant, wenn Atheisten Gott für einen zB Arsch halten, obwohl doch für diese Menschen Gott gar nicht existent ist. Wie nur kann dann ein nichtexistentes Wesen ein Arsch sein....

Wir Glaubende sind uns dem Weiterleben nach dem irdischen Ableben sicher und wissen, dass auch Unschuldige weiterleben werden...

Gruß Fantho

0
Grinsekatz10111 
Fragesteller
 05.04.2024, 22:38
@Fantho

Na da scheint einer ja die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Hast du auch ein Beweis dafür, dass es ein Leben nach dem Tod gibt? Den müsstest du doch dann wohl haben oder nicht?

0
Fantho  06.04.2024, 23:07
@Grinsekatz10111
Na da scheint einer ja die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.

Zumindest habe ich in dieser Thematik mehr Wissen als Du...

Hast du auch ein Beweis dafür, dass es ein Leben nach dem Tod gibt?

Es gibt von Wissenschaftlern lang angelegte Studien. Die eine behandelte die Nahtoderfahrungen. Die andere weist Reinkarnationsbeweise auf.

Die eine ist zB jene des Kardiologen Pim van Lommel. Die andere des Psychiaters Ian Stevenson.

Bevor Du hier wieder 'dumm' kommst (siehe Deine erste Aussage): Lese erst einmal deren Werke. Nicht Google oder Wiki lesen, sondern die Bücher dieser Wissenschaftler...falls es Dich wirklich interessieren sollte. Sollte dies Dich dennoch nicht interessieren, dann solltest Du einfach schweigen...

Den müsstest du doch dann wohl haben oder nicht?

Die habe ich für mich, welche ich aber natürlich nicht beweisen kann - was aber logisch ist, das dies eine subjektive Angelegenheit ist...

Gruß Fantho

0
Grinsekatz10111 
Fragesteller
 07.04.2024, 04:55
@Fantho

Also kannst du es nicht beweisen. Meine Güte du musst doch nicht immer einen ganzen Roman schreiben dadurch wird es nicht besser. Du weißt genau so wenig was nach dem Tod passiert wie ich.

0
Fantho  07.04.2024, 21:55
@Grinsekatz10111
Also kannst du es nicht beweisen.

Ich kann Dir auch nicht beweisen, was Liebe ist. Und dennoch gibt es die Liebe...

Du weißt genau so wenig was nach dem Tod passiert wie ich.

Wissen schon, beweisen nicht. Du bist scheinbar noch nicht intelligent genug, um diese Unterschiede zu verstehen...

Dir ist es sogar zu mühsam, intelligente Bücher zu lesen - spricht mehr gegen Dich...

Gruß Fantho

0
GeistMW  05.04.2024, 23:07

Was soll Gott dagegen tun? Es gibt kein Licht ohne Dunkelheit.

Das Leben ist ein Test von Gott du musst zuihm beten und lese was die Propheten gesagt haben.

0

Ich weiß nicht , warum die meisten Atheisten glauben , dass diese Welt schon das Paradies ist

Dieses Leben ist nichts weiter als Test , Allah testet uns mit gutem und mit schlechtem

Das heißt es kann sein , dass er dich mit Reichtum testet , um zu gucken wie du das Geld nutzen wirst

Wirst du Dankbar sein und die Masakeen (armen) füttern ? Oder wirst du arrogant sein und deinen Reichtum nur für deine egoistischen Zwecke nutzen

Oder er testet dich mit Tod , Leid und Armut

Auch wieder um hier zu gucken , wirst du dankbar sein , wirst du Allah näher kommen oder dich ihm entfernen ? Oder wirst du aufgeben und dich nicht auf ihn verlassen ?

Woher ich das weiß:Recherche
Noeru  05.04.2024, 22:00
Ich weiß nicht , warum die meisten Atheisten glauben , dass diese Welt schon das Paradies ist

Tun wir nicht. Atheisten glauben nicht ans Paradies.

0
Puffy07  05.04.2024, 22:32
@Noeru

An den Fragen sieht man aber dass die denken diese Welt müsse perfekt sein und jegliches leid ist angeblich ein Argument gegen Gott oder seine Weisheit ? Es isz einfach unlogisch

0