Woran erkennen Mieter, dass ihr Haus einstürzgefährdet ist?

4 Antworten

Ohne Statiker oder Fachwissen geht da nichts. In Meiner vorletzten Mietwohnung gab es auch durchgehende Risse, also nicht nur im Putz.

Nur : Erdbeben!- Keine Änderung!

Tiefbauarbeiten auf dem Nachbargrundstück- -,man konnte sich, weil alles wackelte, tagsüber nicht mehr im Haus aufhalten- keine Änderung, danach wußte ich, daß das Haus sicher war.

Blöd ist, daß man das halt nicht automatisch weiß und echt Angst bekommen kann, wenn es wirklich durchgehende große Mauerrisse gibt.

ICH habe damals echt mir das nach jeder Erschütterung angeguckt, auf Veränderungen geachtet und hätte es mal Veränderungen gegeben, hätte ich als erstes meinen Anwalt angerufen, weil dem Vermieter war das Haus egal, im Gegenteil. Einsturzgefährdung wäre DEM Recht gewesen

Kommt drauf an, wie lange der Riss dort schon ist.

Ist er seit Ewigkeiten dort, dann ist er unbedenklich. Ist er erst seit kurzem dort, sollte geprüft werden, ob es im Haus Umbauarbeiten gegeben hat oder beim Nachbar oder ob ein Nachbar unerlaubte Grundwasserabsenkung gemacht hat.

Wenn der Mieter kein Statiker oder Fachmann ist, kann der es garnicht erkennen.

Aber 5mm breit und 1m lang klingt jetzt nicht bedrohlich. Ist halt ein sehr altes Haus. Ist wahrscheinlich nur der Putz gerissen?! o_O

Oder ist die Wand durch?! Also ist das von Außen und innen zu sehen? o_O

Hi,

das kann der durchschnittliche Mieter ohne die nötigen Fachkenntnisse natürlich nicht erkennen.

Ein Bauingenieur kann das erkennen.

Ein ein Meter langer Riss führt sicher nicht zu einem Einsturz eines Gebäudes. (Das ist jetzt aber fachliches Wissen)