Wollt ihr lieber Kind oder Erwachsen sein?

Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen

Kind 73%
Erwachsener 27%
JoJoisda  19.05.2022, 23:03

Welche Altersklasse würdest du als Kind bezeichnen? 0-6 Jahre, 14- 18 oder gar was anderes?

KFAsker 
Fragesteller
 20.05.2022, 14:38

Bis zur Volljährigkeit

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Kind

Da brauche ich nicht lange überlegen, denn ich hatte wie du eine schöne Kindheit. Meine einzigste Sorge war, dass ich gegen Abend nicht so lange draussen sein durfte, wie andere Kinder in meinem Alter :)) aber ansonsten musste ich mir über nichts weiter Gedanken machen. Alles war geregelt im Elternhaus. Der Umgang war liebevoll und herzlich. Probleme wurden von uns Kindern ferngehalten. Es war sozusagen eine heile Welt in der in aufgewachsen bin. Das ist keine Selbstverständlichkeit, wie ich als Erwachsene zurückbetrachtend festgestellt habe. Ich lernte das Leben erst richtig kennen, als ich als Erwachsene meine erste eigene Wohnung hatte. Alles war nicht mehr so sorglos und je älter man wird, desto unleidlicher wird es dann leider oftmals. Diese Unbefangenheit und das Freiheitsgefühl schwindet. Es macht Platz für Misstrauen und Ängste jeglicher Art. Nichts ist mehr selbstverständlich und Entscheidungen haben Konsequenzen. Aber das Wichtigste ist immer, das eigene Kind in sich zu bewahren. Sonst hat man verloren.

Christina168  20.05.2022, 23:39

Dankeschön für den Stern :)

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andre90540  25.02.2024, 22:37

Ich hab in mein Leben immer wieder den Gedanken gehabt ich will wieder Kind sein.

Auf jedenfall die Kindergarten Zeit. Aber ich hab mir seit 2.6 Jahren mein inneres Kind frei gelassen Kinderserien hab ich Boss heute immer gesehen aber ich Schlaf nur noch mit Kinderbettwäsche und Kuscheltieren in mein Bett und kindliche Schlafanzug . Alles tolles.

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Erwachsener

Bin derzeit in der Mitte davon. Will aber schnell weg von meinen Eltern.

Kind

am besten im kindergarten alter oder so bis 8.

die unbeschwertheit: man hatte nie ärger bekommen egal was man tat.

die nettigkeit der leute weil man ja so süs war.

die kranke fantasie die man hatte: man hatte teilweise komplette welten in seinem kopf erfunden und sich die unterschiedlichten zenarien zu unterschiedlichen dingen ausgedacht. wenn man mit seinen autos gespielt hat hatte man sich gefühlt als würde da tatächlich ein auto fahren und man würde es steuern.

die überraschungen wenn man mal wieder zu oma kam: es gab hier und da immer mal ein mickymaus heft oder anderes welches uns auf den tisch oder so gelegt wurde damit wir das abholen. oma wusste einfach was wir wollten (nein meine oma ist noch nicht gestorben aber ein 60€ ps4 spiel pro monat kann man sich nicht einfach mal so leisten und ansonsten ist man eh nur draußen und man bekommt geld womit man sich selber was kaufen kann)

den spaß den man hatte: man hatte an den alltäglichten dingen spaß weil man irgendwie herausgefunden hat wie man spaß daran haben kann!

Erwachsener

Bin derzeit ziemlich dazwischen, würde jedoch das Erwachsenenleben eher genießen da ich

  1. Für mich selber sorgen darf
  2. Man einfach mehr Rechte hat

Da meine Kindheit/Jugendliches Dasein nicht so positiv ist würde ich das ungern nochmal so machen, obwohl es mich auch sehr geprägt hat.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Beides

Auch als erwachsener darf man noch Kind sein. Das innere Kind sollte man nie verlieren. Es kommt immer auf die Situation drauf an. Wenn ich mit meiner Enkelin auf dem Fußboden sitze und mit ihr Spiele, dann bin ich „Kind“ und habe Spaß daran mit ihr zu spielen.