Wo ist der Stachel nach Wespenstich?

6 Antworten

Der Stachel bei einer Wespe bleibt nicht wie bei einer Biene in der Haut des „Opfers“ stecken, sondern zieht sich einfach wieder in die Wespe zurück.

Die Blase ist übrigens das übrige Gift, welches über den Stachel in die Wunde befördert wird. Solange man nicht dagegen allergisch ist, ist dieses Gift nicht tödlich. Es juckt und brennt aber.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Großes Interesse an Tieren, halte selbst mehrere Tiere

Wespen ziehen raus.

Der ist wieder in ihrem Hinterleib.

Wird nicht so schlimm sein, guck mal, wieviel Gift da an ihrem Hintern hängt und nicht im Kater ist.

Die Blase ist Gift, den Stachel zieht sie ganz ein. Der ist wieder ganz im Hinterleib.

Die Blase ist das Gift, was sie nicht in den Kater spritzen konnte, das ist eigentlich gut.

Wie die anderen schon schrieben, der Stachel einer Wespe bleibt nicht stecken: ABER
Deine Katze wurde im Gesicht gestochen, was nicht gerade ungefährlich ist, lass dass bitte schon der Sicherheitshalber vom Tierarzt untersuchen, auch am Unterkiefer kann das leider auch gerne mal böse Enden.
Mein alter Kater wurde leider schon öffters mal gestochen um die drei mal im Gesicht bzw. im Kinn und das eine mal mussten wir mit ihm zur Notaufnahme, da er echte Probleme dadurch bekommen hatte.

Der Tropfen ist ein Giftrest.

Den Stachel ziehen Wespen soweit wieder ein, das er nicht mehr sichtbar ist.

Wenn Du diese tote Wespe mit einem Skalpell aufschneidest, siehst Du ihn.

Wie die anderren schon geschrieben haben, ist der Stachel wieder in der Wespe und in der Blase ist Gift.

Trotzdem hat deine Katze etwas davon abbekommen, und du solltest ganz genau beobachten, wie sich das entwickelt. Stiche im Maul- und Halsbereich können auch ohne Allergie gefährlich werden, weil selbst "normale" Schwellungen an diesen Stellen die Atemwege gefährlich einengen können.

Tiere reagieren auf Schmerzen und gesundheitliche Beschwerden bekanntlich oft anders als Menschen, ziehen sich zurück und "leiden" still. Wenn du unsicher bist, geh lieber einmal zu oft zum Tierarzt oder kläre das Risiko telefonisch genauer ab, indem du dem Arzt die Stichstelle, die aktuelle Schwellung usw. genauer beschreibst.