wm katar 2022?

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Sehr gerne.

Die WM in Katar hat bewiesen, dass die FIFA dem Geld folgt, statt das Leben von Gastarbeitern zu berücksichtigen, von denen viele während den Renovierungsarbeiten ums Leben gekommen sind.

Die WM in Katar hat bewiesen, dass es der FIFA nur darum geht, Geld für Spiele kassieren zu können. Und sie lassen jemanden mit Absicht gewinnen, der gleichzeitig ihr Werbebild ist und mit dem sie Einnahmen garantieren können. Gerne auch durch Schummeleien.

Denn es gab wahrhaftig in der Endrunde der WM einige Entscheidungen, die zugunsten der Argentinier entschieden wurden.

Viertelfinale: Niederlande gegen Argentinien

  • Dumfries wird der Fuß vom Boden weggetreten: Freistoß für Argentinien
  • Luuk de Jong gewinnt ein normales Kopfballduell: Freistoß für Argentinien
  • Leandro Paredes kickt den Ball auf die Ersatzbank der Niederländer und riskiert damit sogar Verletzungen: keine rote Karte
  • Dumfries legt sich mit dem Trainerteam der Argentinier an: rote Karte

Viertelfinale: Parallelspiel Marokko gegen Portugal

  • Ein "argentinischer" Schiedsrichter pfeift diese Partie, obwohl Argentinien selbst noch im Turnier mitspielt. Man könnte meinen, hier wurde einer mit Absicht reingeholt, der verhindern soll, dass Argentinien im Halbfinale einen starken Konkurrenten vor der Nase hat.
  • Otavio fällt an der Strafraumgrenze: kein Pfiff, VAR bleibt stumm
  • Bruno Fernandes wird im Strafraum von Achraf Hakimi an der Schulter runtergedrückt: Schiri winkt sofort ab, VAR bleibt wieder stumm
  • Bono verzögert das Spiel, indem er den Ball zu lange in der Hand hält: keine gelbe Karte.

Halbfinale: Argentinien gegen Kroatien

  • Ivan Perisic schießt aufs Tor, Rodrigo de Paul fälscht ins Toraus ab: Abstoß für Argentinien
  • Julian Álvarez rennt auf Livakovic zu. Livakovic macht sich lang, um den Winkel zum Tor zu verkürzen, aber bewegt sich nicht in Richtung Ball. Álvarez rennt in ihn rein und haut ihn um: gelb für Livakovic und Elfmeter für Argentinien.
  • Mandzukic versucht von der Bank auf die Fehler hinzuweisen: rote Karte.

Finale: Argentinien gegen Frankreich

  • Ángel di María wird nicht heftig getroffen im Strafraum, aber hebt viel zu theatralisch ab: Elfmeter für Argentinien
  • Beim 3:2 für Argentinien sind bereits zwei argentinische Reservespieler auf dem Platz: das Tor zählt trotzdem

Die FIFA verstieß zum Schluss sogar gegen ihre eigene Vorschrift, dass Festgewänder erst nach dem Turnier ausgegeben werden dürfen. So durfte dieses Werbebild und der "Messias" von Argentinien mit einem Festgewand den Pokal erhalten.

Mein Fazit aus allem: der FIFA geht es nur um Einnahmen. Notfalls auch gerne durch krasse Fehlentscheidungen während eines Turniers.