Wird ein Auto kaputt wenn man es nicht oft fährt?

5 Antworten

Ja das kann in Grenzen passieren. Die Reifen verlieren Luft (Standplatten), die Bremsen setzen wenn sie billigerer Produktion sind Flugrost an und die Gummidichtungen werden spröde (zumindest das passiert auch, wenn man das KFZ bewegt). Ebenfalls kann sich, vor allem jetzt im Winter, die Batterie entleeren. Das alles passiert schneller, wenn es draußen auf der Straße steht.

Rostprobleme an der Karosserie oder gar Chassis durch lange Standzeit, sollten aber höchst unwahrscheinlich sein.

Vando  23.12.2013, 17:40

Übrigens: Lange Standzeiten sind kein Grund die Inspektionen ausfallen zu lassen.

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jo das stimmt.Das ist bei allen Fahrzeugen möglich

In der Zwischenzeit kann das Auto Standschäden erleiden, die Reifen können dadurch eine platte Stelle bekommen, außerdem sind Lage Standzeiten auch nicht gut für Gummidichtungen. Im Extremfall kann sich sogar Flugrost ansetzen und dadurch die Lenkung, Handbremse, Fußbremse etc. beeinträchtigt werden.

Standplatten passieren erst nach Monaten mit zu wenig Luft. Flugrost an den Bremsen bereist über Nacht nach einer Salzfahrt. Aber warum kauft man sich einen Diesel wenn man so wenig fährt?

mit der zeit schon, man soll mindestens 1x monat den wagen warm fahren, bremsen und lenkung betätigen, klimaanlage mind. 5 minuten einschalten, es hat alles seine sinn