wieso hat es im Auto-Bau, ein Nachteil Aluminium und Magnesium zu verwenden?
Du hast doch schon vor 5 min diese Frage gestellt und davor noch eine Frage für deine Hausaufgabe. Ist es schwer, im Internet schlau zu machen, statt die Antworten abzuschreiben?
Nein es ist keine Hausaufgabe und außerdem schreibe ich es nicht ab ich will nur eure Meinungen sehen. Ich habe zuvor eine Falsche Frage geschrieben.
6 Antworten
Weil z.b. bestimmte Teile immer noch aus anderem Metall (Stahl) gebaut sein müssen. Und an den Berührungsstellen zweier unterschiedlicher Metalle kommt es bei Feuchtigkeit zu Korrosion am chemisch niederwertigen Metall, wenn die Stellen nicht gut geschützt (gegen einander isoliert) sind.
Was aber an bestimmten Punkten (z.b. Anschlusspunkte der Massekabel an die Karosserie) nicht möglich ist, die sollen ja elektrisch leitend verbunden sein.
Ist halt ein sehr spezifischer Nachteil. Es wird sicher auch andere Vor- und Nachteile geben.
Aluminium ist für Autos allgemein ungeeignet. Es ist zwar sehr leicht und brennt nicht, aber es ist sehr kostenintensiv und zu plastisch. Magnesium wird nicht verwendet weil es sehr leicht brennbar ist und auch teuer ist
Teuer, teurer in der Verarbeitung, Unfallschäden schwieriger zu reparieren, hoher CO2-Ausstoß bei der Produktion, der im Betrieb durch die Gewichtsersparnis nur bei manchen Lkw-Anhängern voll wieder reingeholt wird (Kippmulden.)
Alu hauptsächlich wegen des Preises, Magnesium wegen der sehr schlechten Umformbarkeit (hdp Gitter) und der geringen Korrosionsbeständigkeit