Wieso gibt es teilweise eine Rasseliste?

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Von der TiHo Hannover gibt es Studien, die die Gefährlichkeit der sogen. "Listenhunde" widerlegen.

Das erstellen einer Liste besonders gefährlicher Hunde, war erst einmal von den Behörden blanker Aktionismus. Mittlerweile lebt es sich mit der z.T. drastisch erhöhten Steuer für diese Hunde anscheinend ganz gut.

Vor Kurzem wurde eine alte Frau von einem Deutsch Drahthaar zu Tode gebissen. Wenn das ein Pitbull gewesen wäre, würde sich die Presse bis heute damit in ellenlangen Kommentaren beschäftigen.

Bei einem "langweiligen" Deutsch Drahthaar wird sich natürlich nicht die Auflage erhöhen lassen, folglich kann man nichts daran verdienen. http://www.dnn.de/Nachrichten/Panorama/Jagdhund-beisst-89-Jaehrige-Zuhause-tot-Sohn-erschiesst-Tier

stefhoef 
Fragesteller
 14.03.2019, 01:43

Oh, da gab es in unserer Nachbarschaft einen Fall der nicht mal in die Zeitung kam Chihuahua beisst Baby tot. :(

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Anaschia  14.03.2019, 13:04
@stefhoef

Ja, ein Hund ist halt kein Plüschtier, sondern stammt vom Wolf ab. Da wäre Sachkenntnis über Verhalten und Erziehung eines Hundes schon mal angebracht.

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Das stimmt zwar, was du schreibst. Aber es ist leider auch eine Tatsache, dass gerade Hunde der Rassenliste 1 von zwielichtigen Gestalten auch bevorzugt werden. Ein Zuhälter mit Muskelshirt geht eher selten mit einem Golden Retriever spazieren.

Und wie oft liest man hier von pubertierenden Knäbchen, dass sie sich einen Amstaff oder Pitbull wünschen. Um mit dem auf dem Sofa zu schmusen? Eher nicht. Die wollen angeben damit, gefährlich wirken und letztlich natürlich ihr eigenes mickriges Selbst aufwerten.

Und unter diesem Käuferklientel leidet dann der Ruf der ganzen Rasse. Ich habe keine Angst vor Pitbulls, etc... aber wenn die in eindeutiger Begleitung daherkommen, geh ich ihnen aus dem Weg. Also, weniger den Hunden, als den Herrchen. Ich denke immer, da kommen mir einige Jahre Knast entgegen.

stefhoef 
Fragesteller
 14.03.2019, 17:22

Heißt aber auch nichts ich kenne jemand der 9 Monate im Knast war aber sich mittlerweile stark geändert hat von außen weiß man es leider nicht wirklich aber er ist ein toller Hundehalter und hat bis auf seine Tattoos keine Verbindung mehr mit früher

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Dahika  14.03.2019, 19:09
@stefhoef

Kann sein, aber da verlasse ich mich erst mal auf meine Vorurteile. Ist sicherer.

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stefhoef 
Fragesteller
 14.03.2019, 20:25
@Dahika

Ich auch wollte dir nur damit das du dich dan nicht wunderst wenn du angesprochen wirst ;)

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Naja - ich denke einfach durch die Vorfälle damals in Hamburg waren die Behörden gezwungen zu reagieren.

Und dann hat ein Beamter ein Hundebuch genommen und alles was groß und gefährlich aussieht in eine Liste geschrieben - völlig ohne Sinn und Verstand.

Anfangs standen da sogar Hunderassen drauf die es in Deutschland gar nicht gibt bzw. nur ganz wenige Exemplare :-)

Plötzlich war der Rottweiler - der früher ein "Gebrauchshund" war, ein Kampfhund. Den Ridgeback wollten sie auch mal auf die Liste setzen - der ist aber glaub ich wieder runter.

Ich halte diese Listen für völligen Schwachsinn. Man sollte sich lieber überlegen wie man die ganzen Leute unter Kontrolle kriegt die sich ohne jeglichen Verstand Hunde halten. Egal welche Rasse.

Wenn es nach mir ginge müßte jeder der sich einen Hund kaufen will einen "Berechtigungsschein" erwerben. So wie einen Angelschein, einen Jagdschein, einen Führerschein etc.

Der Schein ist nur zu bekommen durch den Besuch eines mindestens 6-wöchigen Seminares zum Thema Hundehaltung. Kostenpflichtig natürlich. Und das darf richtig Geld kosten. Damit trennt man schon die Spreu vom Weizen. Das Geld kann meinetwegen Tierheimen zugute kommen oder sonst einen guten Zweck erfüllen.

Und wenn dann jemand bis dahin durchgehalten hat und einiges über Hunde gelernt hat und Geld für den Kurs bezahlt hat, gibt es eine Abschlußprüfung und den Schein. Und nur damit darf er sich dann einen Hund kaufen. :-)

stefhoef 
Fragesteller
 14.03.2019, 01:42

Naja jein also Richtig Geld eher nicht weil dann gewinnen die Illegalen denn das Geld haben leider wenige mir inklusive also da Bitte überdenken, was hat nämlich die Mnege an Finanz mit der Qualität vom Halter zu tun?

sonst bin ich ABSOLUT deiner Meinung. Für mich gäbe es 1. Ein Psychologisches Gutachten so schließt man Leute aus die den Hund als Puppe oder Dominanz Wesen sehen, dann käme bei mir ein Hundetest um ALLGEMEIN alles Nötige für die Hundehaltung zu Wissen und dann ein Rassetest da es trotzdem ein Unterschied ist ob man einen Husky, Kangal oder einen Staff hält. Dann sollte man eine Bescheinigung bekommen durch die man erst den Hund bekommt.

Diese gilt NUR für die Rasse dann.

Bei Mischlingen müssen extra Regeln entstehen. Vor allem bei mehr als 4 Rassen. Da muss es spezielle Tests geben.

Die Züchter müssen ein Züchter Seminar Besuchen einen Richtigen Kurs und dürfen nur mit Bescheinigung Hunde vermitteln.

Die Strafen gehören Höher und schwerer die Regeln teilweise leichter.

Steinig mich nicht aber ich finde es für den Hund weniger schlimm eine Stunde am Tag an einer 15 Meter langen Leine zu hängen wo er auch unterschlupf hat als 23 Stunden in einem 25 qm großen eingezäunten Zwinger. Und wenn sowas dokumentiert wird und das STRENG kontrolliert wird dann kann da auch absolut nichts passieren. Erstes gehen Verwarnung zweites Geldstrafe und drittens Abnahme es MUSS ab Anfang des Anhängens aufgeschrieben werden und die Leine muss mindestens 10 M sein.

Das Zwinger Halten sollte sowieso überdenkt werden und auch auf DAUER verboten werden. Ausnahmen sind Herdenschutzhunde die kann man nämlich NICHT fein im Haus halten. Bzw. wenn sehr schwer.

Das soll übrigens auch für SCHON Besitzer gelten denn da entstehen die Meisten Probleme. Die Bekommen dan Individuelle Fristen.

Danach sollte es noch mehre Stufen geben auf die man das Team (also Hund und Halter) ausbilden kann.

Stufe 0 hat automatisch JEDER der den Rassetest hat der Hund darf nur in einem 2 Meter oben umrandeten Grund frei laufen sonst hat er Leinen Pflicht und Maulkorb Pflicht MK ab 6 Monaten.

Bis hin zu absolutem Freilauf immer der Hund darf dann weder auf Silvesterknaller, noch auf Spielzeug Gewalt oder intakte Hündinnen ... reagieren.

Je nach weite soll es verschiedene Ausweise /Marken für den Hund und Halter geben. Und die Prüfungen gelten NUR für das Paar. Also wenn in der Familie jeder mit dem Hund gehen will muss jeder was machen.

Das Gesetz sollte dann zusätzlich noch geändert werden auf Mord am Hund, Unterlassene Hilfeleistung am Hund, und auch Tierrettung mit Blaulicht!

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Jesaya007  14.03.2019, 02:16
@stefhoef

Von der Realität bist du aber ein bißchen weit weg. So viele verschiedene Regeln. Wenn es mit dreien noch nicht umsetzbar ist, wie soll dein verworrener Plan denn klappen?

Ein Hund darf nur frei laufen, wenn er nicht auf Silvesterböller reagiert? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ein Hund darf nur frei laufen, wenn er nicht auf intakte Hündinnen reagiert? Was macht der arme Deckrüde? Ist der dann gestraft für‘s Leben?

Außerdem machst du ja ansatzweise auch schon wieder Rassenlisten. In meinen Augen fehlt dir da ein bißchen der realistische Blick.

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stefhoef 
Fragesteller
 14.03.2019, 03:16
@Jesaya007

Ganz einfach ich weiß sicher nicht zu 100% ob bei mir im.Ort nicht eine Hochtzeit ist die Feuerwerk macht, das Hotel in der Nähe eine Fete steogt un ein Feuerwerk kommt oder beim Perchtenlauf Feuerwerk fliegt. Reagiert der Hund dann und rennt weg hat man ein Problem.

Nein ich habe gesagt der ALLGEMEINE Freilauf also Hunde DIE IMMER Frei laufen dürfen dürfen nicht auf Intakte Hündinnen reagieren bzw. abrufbar sein und erstaunlicherweise sind das die meisten Zuchtrüdem auch.

Rasselisten ja sicher jede Rasse wurd extra betrachtet was hat das mit Rasselisten zu tun? Ein Chi Besitzer ist nicht Automatisch in der Lage einen Husky gerecht zu werden, der Rottweiler Besitzer hat mit dem Deutscg Drahthaar wahrscheinlich AUCH einigermaßen Probleme.

Realistisch ist deines aber auch nicht. Das wirkt als dürften nur Reiche Hunde Halten - dann würde ich heute NICHT mehr leben

Und deine Test zeigs könnte man dann auch 0 nachprüfen und man kann sich das ja dann erkaufen also bringt es ja was Vor allen das Soziale betrifft WENIG.

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Jesaya007  14.03.2019, 03:37
@stefhoef

Der Vorschlag kam nicht von mir, sondern von William1307. Dennoch halte ich den Plan für realistischer. Das eine Schulung Geld kostet, ist zum einen logisch, der wer bezahlt denn 6 Wochen den Dozent? Und wer einen Hund hat, weiß dass da auch schnell 200 Euro im Monat weg sind. Dann kann man das Geld auch VOR der Anschaffung schon nutzen um diese Schulung zu machen. Denn da ist der Hund ja noch nicht da, also hat man das Gekd ja noch übrig. Wer 6 Wochen geschult wird, hat auch Rassekunde. Somit hat man a) den Halter zu seiner Wunschrasse schon geschult und ihm b) auch noch das Wissen über Rassen, die einem im täglichen Hundeleben begegnen, vermittelt. Denn auch ein Chihuahua Halter sollte wissen, dass er z.B. nicht zwingend mit einem Shiba spielen kann. Das empfinde ich als weitaus sinnvoller als den Halter nur über „seine“ Rasse aufzuklären. Auch sollte ein Border Halter wissen, warum sein Hund evtl. anders auf einen brachycephalen Hund reagiert. Es hilft wenn man mehr als seinen eigenen Hund versteht. Grade in Hundebegegnungen.

Zum intakten Rüden: Du hast nichts von abrufbar geschrieben. Nur dass ein Hund der auf intakte Hunde reagiert, per se nicht frei laufen darf und das ist Unsinn. Ebenso bei Geräuschempfindlichen Hunden. Wenn sie abrufbar sind, ist es doch wurscht wenn sie auf Feuerwerk reagieren. Mir ist dein Plan zu schwarz weiß.

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stefhoef 
Fragesteller
 14.03.2019, 17:13
@Jesaya007

Ja WENN aber NICHT jeder Hund ist Abrufbar, und das soll ja auch verschiedene Stufen geben so on etwa 0 - 10 und wie gesagt ein Allgemeines Wissen da kann gerne was zum Thema Rassen drinnen sein aber man Muss trotzdem über Seine Rasse am.meisten Wissen und wie soll bitte dann deinen Kurs prüfen?

200€ ne bitte nicht 20€ ok aber 200€ nein das ist zu viel des guten im Monat gebe ich für meinen Hund etwa 70 - 80€ für Futter aus (BARF) als Schülerin bleibt mir dann eh nicht mehr viel davon lege ich was auf die Seite und kaufe Spielzeug für meinen Hund. Und ich spare mir die Tollwutimpfung zur Seite so das ich das dreijährige Impfen dieser Zahle so das ich auf Veranstaltungen die Hunde jeder Herkunft dulden KEINE Gefahr laufe selbst ein Problem zu bekommen. 200€ im Monat ne so viel Geld hätte ich gerne mal. Wenn würde ich es für den Hund ausgeben aber leider du kannst mir aber gerne was schicken würde mich freuen wenn du es hast (egal wer von eich)'

Und wenn du jetzt sagt was ist mit den anderen Impfungen? Der Hund ist grundimmunisiert das reicht wir impfen auch nicht jedes Jahr Masern oder.. nach, das ist nachgewiesen das es längere Zeit mindestens 7 Jahre nachweislich hält würde nur kein (selten ein) Tierarzt machen verdient er weniger. Und was Würmer Zecken und Co betrifft hab ich meine natürlichen Mittel die auch ICH vertrage im Futter vom Hund bzw. In der Hauptsaison reiben ich sie mit Kokosöl noch ein. Wurmkur und Co ist seid BARF unnötig regelmäßig wäre soweiso zu teuer.

Mehr ist da nicht drinnen und ja im Notfall würden meine Eltern finanziell eingreifen da sind wir uns 100% einig Tierwohl kommt vor Geld. Aber nicht für schädlichen Spaß.

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Dahika  14.03.2019, 13:20

Ja und nein. Ich denke da immer an den sog. Reiterpass. Keine Pflicht, aber empfehlenswert für Reiter, die ins Gelände wollen. In dem Reiterpass - mir Kursus vorneweg - soll geprüft werden, ob ein Reiter sein Pferd im Gelände unter KOntrolle hat. Ich habe ihn auch gemacht, weil es Spaß machte. In meiner Gegend gab es einen Herrn, der völlig rücksichtslos daher ritt. Immer im Galopp und wenn man ihm im Wege stand, brüllte er nur Platz da. Kein Benehmen. DAnn nahm er am Kursus und der Prüfung für den Reiterpass teil. Er bestand dies auch anstandslos. Am Tag nach der Prüfung ritt ich mit meinem Pferd geruhsam einen engen Waldweg entlang als ich hinter mir plötzlich den Schrei hörte: "Platz da." und er brauste wie ein Sturmwind an mir und meinem Pferd vorbei. Dass mein Pferd vor Schreck im Gebüsch hing, war ihm doch wurscht.
Und ich denke mir, dass so ein Theoriesachkundenachweis auch nicht mehr besagt. Man paukt sich das ein, benimmt sich während der Prüfung gut, und danach wieder wie eine Sau.

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stefhoef 
Fragesteller
 14.03.2019, 17:15
@Dahika

Genau deshalb sag ich ja Psychologie Test vorher dann Theorie Wissen dann Mögliche Kurse freiwillig

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Sicher kann man jeden Hund zur Bestie erziehen, aber allein von der größe der Muskeln, und den Hebeln durch starke Knochen im Kiefer ist es einfach gefährlicher von einen z.B. American Steffordshire gebissen zu werden, als von einem Chihuahua. Bei solchem "Wischmob mit 4 Pfoten" Hunden tritt auch ein Kind einfach mal nach dem Hund, und der such winselnd das Weite, während die Bodybuilding-Rassen, beißen diese mal zu bis zu tote hinterlassen.

Das wäre so, wenn auch Löwen und Tiger zu möglichen Hauskartzen zählen würden. Auch die können richtig liebe Kuschelkatzen sein, Nur wenn man mit denen Gassi gehen könnte, wird es einfach zu gefährlich.

Saturnknight  14.03.2019, 01:24
Bei solchem "Wischmob mit 4 Pfoten" Hunden tritt auch ein Kind einfach mal nach dem Hund, und der such winselnd das Weite, während die Bodybuilding-Rassen, beißen diese mal zu bis zu tote hinterlassen.

Also zum einen sollte man einem Kind beibringen, daß es nicht nach einem Hund treten soll.

Was der Vergleich von Chihuahua zu American Stafford angeht - Chihuahuas sind sehr klein. Oft sind sie unruhig und unsicher. Wenn man sie zu sehr bedrängt, dann schnappen sie zu. Rassen wie American Stafford oder auch Pitbull sind dagegen sehr belastbar und haben eine hohe Hemmschwelle, gerade Kindern gegenüber. In den USA und England werden diese Hunde auch als Nanny-Dogs also Kindermädchen-Hunde bezeichnet.

Und was meinst du mit "Bodybuilding-Rasse"?

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stefhoef 
Fragesteller
 14.03.2019, 01:24

Also in unsere Nachtbarschaft wurde ein Kind durch einen Chi getötet. Halsschlagader war durch.

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Jesaya007  14.03.2019, 02:20

Natürlich ist es vom Chihuahua zum Staff ein Unterschied in den Folgen eines Bisses. Aber was ist zum Beispiel mit einem Border Collie? Einem Dalmatiner? Einem Golden Retriever? Einer Dogge? Denkst du, die können niemanden schwer verletzen oder töten?

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CATFonts  14.03.2019, 14:21
@Jesaya007

Natürlich kann es mit wirklich jedem Hund zu einem Vorfall kommen, wo ein Mensch schwer verletzt oder sogar getötet wird. Selbst mit Hunden, die man in der Handtasche herum schleppen muss, weil sie so klein sind, das sie mit einem gehenden Menschen nicht folgen können, Aber es ist nun einmal statistisch belegt, dass der Anteil schwerwiegender Vorfälle zur Anzahl der gehaltenen Individuen bei den Listenrassen deutlich, ja sehr deutlich höher liegt. Das heißt natürlich nicht, dass so ein Listenghund auch ein äußerst liebes und fürsogliches Familien-Tier sein kann

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CATFonts  17.03.2019, 11:43
@Jesaya007

Wenn diese Beißstatistik einfach nur die Anzahl der gemeldeten Angriffe sortiert nach Hunderasse angibt, ist das eben nicht sehr Aussagekräftig. Sicher betreffen die Mehrzahl der Angriffe dann nicht die "gefährlichen Hunde" sondern "normale Mischlinge" sind eben führend in der Zahl "Mensch verletzt oder angesprungen", scghüsselt man dies jedoch prozentuall zur Anzahl der Hunde auf, schaut es aber wieder ganz anders auf, und wenn man dann noch die Schwere der Verletzungen mit ein ...

Mit der passenden Statistik lässt sich eben alles beweisen.

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Jesaya007  17.03.2019, 14:55
@CATFonts

Dann schick mir bitte mal einen Link dazu, ich kenne nämlich nur die prozentual aufgeschlüsselten, und die zeigen nicht die Listenhunde auf den vorderen Plätzen. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

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Ich bin der gleichen Meinung kein Hund wird gefährlich geboren. Der Besitzer mach ihn dazu und dadurch kommt das erst. Ich finde jeder der einen Hund halten will sollte einen Test machen egal ob Pitbull oder Chihuahua. Nur leider holen sich solche Leute immer diese Listenrassen und deshalb gibt es glaube ich die Listen weil diese Rassen Rassen sind die einfach stärker zubeißen als z.b ein Chihuahua.

stefhoef 
Fragesteller
 14.03.2019, 17:17

Bei uns in der Nachtbarschaft hat ein Chi ein Baby getöten war nicht mal in der Zeitung

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Balgarmelissa7  16.04.2019, 19:13
@stefhoef

Ja siehst du wäre das ein Pittbull oder ähnliches gewesen wäre es gleich in ganz Deutschland in den Nachrichten gewesen.

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