Wieso bewegen sich Hunden, wenn sie träumen?
Während der REM-Phase tritt doch die Schlafparalyse ein, aber dann dürften sie sich ja nicht bewegen können. Haben Hunden diesen Schutzmechanismus nicht, oder handelt es sich dabei gar nicht um Träume?
4 Antworten
Hunde haben wie wir auch Tiefschlafphasen, im schnitt so 6-8 Stunden. Ansonsten dösen oder ruhen Sie 10-14 Stunden.
Wie wir Menschen auch verarbeiten sie im Schlaf die Geschehnisse vom Tag. So sollte das auch sein, für einen erholsamen Schlaf.
Je Ereignissreicher der Tag um so unruhiger ist der Schlaf meines Hundes, mit wimmern, zucken, winseln, wuffen usw.
Das ist die Tiefschlafphase die gerne mit der REM-Phase verwechselt wird. Wenn der Hund sich nicht bewegt, träumt er, wenn er sich bewegt, träumt er gerade nicht. Ist bei Menschen im Übrigen genau so.
Hunde sind - genau wie der Mensch - Säugetiere. Und auch der Mensch bewegt sich im Schlaf, oft reden Menschen im Schlaf, manche fallen aus dem Bett etc. Deine Angaben sind also Blödsinn.
Bewegungen im Schlaf sind nur in der Non-REM-Phase möglich (z.B. im Tiefschlaf), Träume finden jedoch nur in der REM-Phase statt und in dieser Phase werden sämtliche Bewegungen (außer die der Augen) durch die Schlafparalyse blockiert.
so gesehen sind es keine direkten Träume, das was wir Menschen darunter verstehen. Wenn der Hund im " Schlaf" läuft oder junkert verarbeitet er cden Tag mit all dem er, bzw gelernten. Im Normalfall ruhen unsere Hunde und schlafen nicht wirklich fest, es sei denn, sie sind mal so richtig gefordert worden.