Wie vorstellen in England?

6 Antworten

Hey. Also ich mache es so, dass ich meinen Namen so englisch wie möglich ausspreche, so, dass die Briten es halt eher verstehen. Gehen wir davon aus, dass Du "Müller" heißt, dann würde ich es in etwa wie das englische "Miller" aussprechen. Und wenn sie den Namen aufschreiben müssen, dann würde ich buchstabieren, und das Ü durch UE ersetzen.

Btw, bei mir im Nachnamen kommen R und CH vor, da bin ich schon mal für nen Schotten gehalten worden^^

Sprich Deinen Vornamen englisch aus und das "Ü" in Deinem Nachnamen ersetzt Du bei der Aussprache durch ein "I" (z.B. Müller wird zu Miller).

Natürlich sagst Du Deinen Namen auf Deutsch. Denn das ist Dein Name. Du heißt nicht "Maikel Miller", sondern "Michael Müller". Danach kann man sich immernoch drüber unterhalten, wie man es den Engländern leichter machen kann.

Ein "Pol (Paul) Northorp" wird sich in Deutschland auch nicht als "Paul Norssorp" oder "Paul Nord-Horp" vorstellen.

Die Mehrheit nennen dich normalerweise auf Englisch, ob du es entscheidest oder nicht.

Weißt du "Steven Spielberg",der Amerikanishe Regisseur?

In Amerika sagen die Leute immer "spilbeg" aber in Deutschland ist es immer "Schpilbeg"

Die Namenaussprachen spielen keine Große Rolle

Viel Erfolg!

Vorname ist dann Michael (phonetisch: Meikel oder Kurzform Mike)

Nachname einmal so aussprechen wie in der nativen deutschen Sprache gegeben ist, der Brite spricht ihn so aus wie es ihm möglich ist

heißt jemand Müller so würde er Mueller Mühla Muller  oder so ähnlich ausgesprochen werden, man übernimmt das dann so (eine Konversation soll ´ja nicht schon am eigenen Nachnamen scheitern)