Wie viele Minusgrade verträgt ein Deutscher Schäferhund?

13 Antworten

Danke zusammen. :)

Wie gesagt ich habe mir jetzt auch nicht ganz so Große Sorgen gemacht, immerhin hatten ihre wilden Vorfahren in der Natur auch niemanden der sie ins Bett mitnimmt und sie in eine dicke Winterdecke einwickelt..

Aber es ist ja immer besser zu fragen, wenn man keine Ahnung hat.. finde ich. :)

taigafee  19.11.2012, 07:30

na dann hoffe ich mal, dass du kein trockenfutter fütterst, denn das hatten die hunde unserer vorfahren auch nicht .-)

0
adventuredog  19.11.2012, 14:11
@SilkeJa

edit.

und wer glaubt eine 17jährige (die Fragestellerin) verbringt den ganzen Tag mit ihrem Hund,

zitiere

"Ich verbringe den ganzen Tag mit meinem Hund und wenn ich nicht draußen bei ihm bin, ist er bei uns im Haus,"

der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann lol

aber schön, das der Hund wenigstens tagsüber mal ins Haus schauen darf.......

0
Jaaz7 
Fragesteller
 19.11.2012, 15:15
@taigafee

Nein wir kochen für ihn. (Natürlich ohne Gewürze) Nach allem was ich so gesehen habe, hielt ich das für die Beste Lösung, denn Hundefutter kann ja kaum besser sein als unser Essen und wir holen das Fleisch immer frisch vom Schlachter, :)

0
Jaaz7 
Fragesteller
 19.11.2012, 15:24
@adventuredog

Weißt du, ich gehe Momentan nicht zur Schule nicht 5 mal die Woche und wenn ich dann den einen Tag in der Schule bin, ist meine Schwester bei dem Hund.

Daher habe ich Zeit morgens um 6 Uhr aufzustehen den Hund zu füttern mit ihm spazieren zu gehen und mit ihm zu spielen, dann ist meine Zeit zum frühstücken, in der er aber entweder bei mir sitzt, oder VON ALLEINE IN SEIN HÄUSCHEN GEHT um zu schlafen.

0
taigafee  19.11.2012, 16:33
@Jaaz7

wieso kochen? haben das die wölfe auch gemacht?

0
James131  19.11.2012, 17:11
@taigafee

Hunde sind aber keine woelfe, auch, wenn das dienstleister gern uebersehen. Gekochte nahrung hat erhebliche vorteile, auch, wenn das gern verneinst. Warum wohl woelfe nicht so alt werden wie hunde, obwohl die doch so gut ernaehrt werden gg

0
michi57319  19.11.2012, 20:12
@James131

Hunde sind keine Wölfe, soweit richtig. Sie stammen aber von ihm ab und das Verdauungssystem hat sich in all den vielen tausend Jahren nicht geändert.

Das übersehen auch viele Menschen ;-)

0
taigafee  20.11.2012, 18:10
@michi57319

danke, michi, aber james zu antworten hat keinen sinn. er verdreht alles wie er grad lustig ist.

0

wie groß ist denn die hütte?

es kommt nicht alleine auf die isolierung an, sondern vor allem auch auf die größe der hütte im vergleich zur größe des hundes. sie sollte sich an den körpermaßen des hundes orientieren, dann schafft er es mit guter isolierung, in der hütte temperaturen von um die 20 grad aufzubauen und zu halten, alleine durch atemluft und abgegebene körperwärme. das kann er aber nur schaffen, wenn die hütte nicht zu groß ist. zu klein solte sie natürlich auch nicht sein, damit er noch bequem drinnen liegen kann.

und sehr wichtig, die hütte sollte nicht direkt auf dem boden stehen, sondern einen hohlraum unter der bodenplatte haben, den kann man mit laub oder stroh ausstopfen.

bei korrekter größe, isolierung udn aufbau, mußt du dir selbst bei minus 20 grad keine gedanken darüber machen, ob dein hund friert oder nicht.

größter schwachpunkt bei einer hundehütte ist meist der eingang. dieser sollte, wenn möglich, so klein sein, daß der hund gerade noch so durch paßt. und man sollte ihn verhängen oder noch besser eine art schleuse davor einrichten, so daß durch den eingang nicht die wärme flöten geht, die hund innen aufbaut.

zwei türen, versetzt und beide mit lamellen verhängt, sind hier wohl die beste lösung gegen zugluft etc. pp.

der hund meines freundes (ein schäferhund, der nie wirklich ins haus wollte, immer nur zu kurzen stipvisiten) hatte sich selbst beigebracht, die in die hütte gestapelten decken, des abends, wenn er zum schlafen reingegangen ist, in die türöffnung zu stopfen. wenn er des morgens, bei kalter witterung zum fressen aus der hütte kam, war er immer richtig warm. wir hatten zur kontrolle den außenteil einer wetterstation in der hütte angebracht und ahben nicht schlecht gestaunt, welche temperaturen er in der hütte geschafft hatte.

vielleicht wäre das mit der wetterstation auch ne möglichkeit für euch, so brauchst du dir keine gedanken machen, wie klat oder warm er es hat, sondern kannst es schwarz auf weiß mit verfolgen.

was bei hunde, welche sich nicht melden, wenn sie mal müssen ganz hilfreich sein kann, ist eine große hundeflugbox, in die man sie des nachts ein packt, wenn man sich schlafen legt. da melden sie sich dann, wenn sie mal müssen, weil sie ihr bett nicht beschmutzen wollen. natürlich muß diese box für den hund etwas tolles und nichts erzwungenes sein, sprich, man muß ihn langsam daran gewöhnen.

phonico  19.11.2012, 12:09

Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen!

0
SilkeJa  19.11.2012, 14:03
@phonico

Doch, der Hund ist noch ein Jungtier, gute Erziehung zur Stubenreinheit ist defintiv besser!

0
Jaaz7 
Fragesteller
 19.11.2012, 15:02
@SilkeJa

Er wird doch Erzogen Mensch! Er ist ja nicht ständig draußen alleine. Nur über Nacht und das sind ca. 4-5 Stunden, bis der erste zur Arbeit aufsteht. Und jetzt zum Beispiel liegt er neben mir und schläft gemütlich auf seiner Decke.

Ihr tut ja so als wäre das ein Schwerverbrechen ein Tier draußen schlafen zu lassen.

Und selbst wenn er Winsellaute machen würde, wenn er mal muss, würde er draußen bleiben, weil das seine natürliche Umgebung ist! Denkt ihr denn alle das Wölfe auch Kuscheldecken und Heizung beim Schlafen neben sich haben?

Außerdem wie gesagt der Hund ist Stubenrein nur macht er keine Winsellaute wie andere Hunde (wobei das mit Sicherheit kommt) sondern stellt sich lautlos vor die Tür und wartet.

Meine Güte hätte ich den Hund erstmal an mein Bett gewöhnen sollen und dann nach draußen schicken, wenn er das alles nicht mehr kennt?' Denn die Natur ist nunmal seine Umgebung!

0
SilkeJa  19.11.2012, 15:07
@Jaaz7

Wölfe sind Wildtiere, Hunde nicht, das ist ein riesen Unterschied!

0
Jaaz7 
Fragesteller
 19.11.2012, 15:19
@SilkeJa

Wusstest du das die Hunde Nachkommen von den Wölfen sind? :)

Selbst wenn spielt das keine Rolle. Der Hund fühlt sich wohler draußen und geht abends auch von alleine raus, wenn er schlafen will. Er stellt sich vor die Tür und wartet bis jemand aufmacht und geht dann geradewegs in seine Hütte. Was soll ich denn da machen? Ihn wieder mit ins Haus nehmen und ihn neben meinem Bett anbinden, damit er da schlafen muss? Eher nicht.

Das hat er auch gemacht bevor seine Hütte da war. Er hat sich immer vor die Tür gelegt, und dort geschlafen.

0
Laura3495  19.11.2012, 19:05
@Jaaz7

Hunde sind domestizierte Haustiere, die war noch etwas mit den Wölfen gemein haben, aber nicht einfach so mit ihnen vergleichbar sind. Unsere Haushunde sind auf den Menschen angewiesen, sowohl in Bezug auf Sozialkontakte als auch auf Futter. Wenn man einen Hund einer Rasse, die nicht noch sehr wild und ursprünglich ist wie beispielsweise ein Husky oder bestimmte Herdenschutzhunde etc., einfach so in den Wald setzen und dort zurücklassen würde, würde er nicht überleben. Das liegt daran, dass unsere Hunde zwar noch Urinstinkte haben und beim Verhalten gewisse Ähnlichkeiten zum Wolf gegeben sind, trotzdem sind Hunde und Wölfe eben zwei verschiedene Tierrassen.

Die natürliche Umgebung eines Hundes ist ein Haus, denn Hunde sind gezüchtete Haustiere.

Der Text greift übrigens nicht ganz bei verwilderten Straßenhunden, die leben nämlich in der Stadt und ernähren sich dort von Abfall oder bereits toten Tieren - ich meinte damit, dass ein Hund nicht sofort von selbst anfangen würde zu jagen wie es ein Wolf tun würde. Meiner jagt noch nicht mal zum Spaß, der würde kläglich verhungern. Straßenhunde werden aber ja vom Abfall der Stadtbewohner ernährt, außerdem werden Welpen von ihren Müttern schon an dieses Leben gewöhnt. Bei Hunden, die jahrelang in einer Familie gelebt haben und die nicht Zugang zu "aufbereitetem" Futter haben, ist das was ganz anderes.

Aber ich verstehe es auch, wenn du deinen Hund draußen schlafen lassen willst. Es gibt Hunde, denen es drinnen einfach zu warm ist und die deshalb raus gehen, selbst wenn sie dafür ohne ihr Rudel schlafen müssen. Das zeigt sich ziemlich oft bei Huskys, und Schäferhunde haben ja auch sehr dichtes Fell. Für meinen Hund wäre es eine Qual, ohne uns draußen zu schlafen, für deinen ist es wahrscheinlich von den Temperaturen her angenehmer. Wenn ihr dafür sorgt, dass es in der Hütte nicht eisig kalt werden kann, indem ihr sie genügend isoliert, könnt ihr ihn ja, solange er es will, draußen schlafen lassen. Vielleicht geht er auch irgendwann, wenn es ihm zu kalt ist, nicht mehr von selbst zur Tür - achtet da einfach mal drauf und lasst ihn nur raus, wenn er es auch möchte. Hunde haben ein Gespür dafür, ab wann es für sie zu kalt wird.

Fehlende Erziehung, hier in Bezug auf Stubenreinheit, kann und sollte man damit nicht kompensieren.

0
Jaaz7 
Fragesteller
 19.11.2012, 15:12

Ersteinmal Danke für die Antwort :)

Den Eingang habe ich heute mit einem großen Stück Schaumstoff verdeckt, da habe ich dann einen Schlitz durchgezogen, sodass der Hund rein kann und auch raus aber kaum Wind kommt wenn es windig ist wie jetzt die letzten Nächte, hänge ich da noch eine Decke vor um so viel Windzug wie möglich fernzuhalten (das war vorher meine Lösung )

Und die Hütte ist momentan noch sehr groß für ihn aber er wächst ja noch. Wir haben sie selbst gebaut, damit wir sie halt gut eindecken können, denn bei den meisten Hütten die wir uns angesehen haben, war da nichts als Holz.

Ich denke, dass das mit dem Melden auch noch kommt, denn er ist ja noch jung und ich bin ja schon stolz auf ihn, dass er sich vor die Tür setzt, es gibt ältere die immernoch einfach so ins Haus machen.

0
ordrana  20.11.2012, 09:02
@Jaaz7

auch holz isoliert. wenn ich mich recht entsinne, braucht es ab einer holzstärke von 3 oder 4 cm keine zusätzliche isolierung mehr. die notwendige holzdicke läßt sich sicher ergooglen.

ich glaube, die maße für eine passende hütte waren 10 cm länger, als der hund von pobbes bis schnauze ist, etwa halb so breit, wie die hütte lang ist und 5 cm höher, als das stockmaß des hundes. aber auch diese idealmaße lassen sich sicher ergooglen.

wie alt ist der hund denn? wenn du sagst, daß er noch wachsen wird. das größenwachstum ist mit einem jahr im grunde abgeschlossen, dann legen hunde meist nur noch an körpermasse etc.pp. zu. sollte er unter einem jahr sein, sprichnoch ein junghund, finde ich es schon arg seltsam, daß er nicht im haus schlafen will.

bei dem schäferhund meines freundes hat sich dieses verhalten erst eingestellt, as er durch nachbarn, spaziergänger oder wen auch immer, mit rattengift vergiftet wurde, erst nach überstandener vergiftung wollte er nimmer wirklich ins haus.

und meinem jetzigen, würde es im traum nicht einfallen, auch nur wenige minuten ohne uns sein zu wolen, der penntsogar mit im schlafzimmer, auf nem schafsfell, direkt neben der heizung.

sollte dein hund sein größenwachstum noch nichtabgeschlossen haben und die hütte dadurch zu groß sein, dann wird es jetzt im winter doch eher problematisch, er kann die hütte, wenn sie zu groß ist, nicht aufheizen und ihm fehlt auch noch die krpermasse um sich selbst gegen dauerkälte zu schützen.

hier solltet ihr dann vielleicht über eine zusätzliche leichte beheizung nachdenken. dafür gibt es sicher was, wie zB heizmatten oÄ. gerade für die terraristik gibt es auch heizmatten, die man an den deckel von hütten etc. befestigen kann, die sind dann entwedr selbst oder in kombi mit einem thermotimer auch auf gradzahlen einstellbar.

ich selbst hab auch nen frostwächter mit dunkelstrahler und thermotimer bei meinen schildkröten im frühbeet hängen, funktioniert bestens.

0

Warum schafft man sich einen Hund an, wenn man so wenig Ahnung hat??

Warum habt Ihr für Euren Garten nicht eine Herde Schafe oder Ziegen gekauft? die sind es gewöhnt draussen zu leben.

Das Schäferhundejungtier habt ihr noch keine 3 Monate !!! und schon wurde es ausquartiert, weil es euch zu anstrengend und aufwändig ist Sauberkeitserziehung zu üben?!

Ein Hund gehört zu seinem Rudel, seine menschliche Familie ist sein Ersatzrudel!

Kauft Euch dieses Buch

http://www.amazon.de/Kleine-Gesch%C3%A4ftskunde-wird-Hund-stubenrein/dp/3938071540

und lasst den Hund wieder in Eurer Nähe schlafen z.B. in einem Körbchen neben dem eigenen Bett, dann bekommt man auch mit wenn er raus muss.

Ansonsten wird er enden, wie einer dieser unzähligen Tierheiminsassen, die als schwer vermittelbar weil "nicht stubenrein" ihr Leben einsam hinter Gittern verbringen müssen....................

SilkeJa  19.11.2012, 14:00

Gute Antwort! DH!

0
Jaaz7 
Fragesteller
 19.11.2012, 14:52
  1. ist es nicht zu anstrengend das Stubenrein sein zu üben. Das passiert Tagsüber.
  2. Hab ich mit dem Tierarzt gesprochen und mich im Internet informiert, es gibt SO VIELE Leute, die ihre Hunde vom ersten Tag an draußen schlafen lassen.
  3. Hat er von Geburt an draußen gelebt, der Züchter hat ihn auch draußen gelassen, zwar mit Muttertier und Geschwistern aber er war draußen UND hat auch draußen geschlafen. Er fühlt sich wohler dort, sogar als wir noch in der Wohnung gelebt haben, schlief er auf dem Balkon, weil er es gewöhnt war obwohl ich ihn an sein Körbchen neben meinem Bett gewöhnen wollte, hat er sich seine decke immer auf den Balkon gezogen und er schlief da alleine (!) Soll ich ihn jetzt zwingen neben mir zu schlafen, wenn er das nicht will und nicht kennengelernt hat? (Wenn die Balkontür zu war, hat er so laut geheult, dass die Nachbarn sich schon beschwerten)
  4. Wenn du jetzt von Urinstinkten dieses Tieres sprichst, wie dass sie Rudeltiere sind, dann überleg mal wo die Tiere in der Natur schlafen. Im Häuschen mit Kuscheldecke und Heizung?

Und glaube mir, der Hund wird nicht zum Tierheiminsassen. ;) Das wäre für mich, wie mein eigenes Baby weggeben. Warum redet man da mit, wenn man keine Ahnung hat. ;)

0

Oh das kommt auf vieles an:

  • wie groß ist die Hütte?
  • steht sie windgeschützt?
  • wie alt ist der Hund?
  • wie ist es mit der Gesundheit? Hat er irgendwas wie z. B. Arthrose etc.

Ein Hund der schon lange draussen lebt - also das langsame Kalt mitbekommen hat, kann die jetzigen Minusgrade super ab - vorausgesetzt es handelt sich nicht um einen Junghund (kein Winterfell) oder einen Senior.

Wie viel er aber wirklich ab kann kommt auf das u. g. an.

Und ich muß dennoch mein Kommentar schreiben. Ich bin gegen das, das der Hund draussen schläft - nicht weil er es anders gewohnt ist, sondern weil ein Hund ein Rudeltier ist und zum Rudel gehört - also zu Euch - und das auch nachts.

Wenn er sich nicht meldet, wenn er muß - dann ist das eigentlich kein Problem. Meiner meldet sich auch nicht. Aber ein erwachsener Hund kann eigentlich lange genug aushalten um eben nachts nicht rein zu machen. Man múß halt abends nochmals mit ihn raus. Also das Argument lasse ich definitiv nicht gelten.

Wenn er noch so jung ist, dass er nicht die Nacht aushalten kann - dann ist es noch schlechter ihn draussen zu halten - so lernt er es auch nicht.

Man kann einen Kennel kaufen wo ein Hund übernachtet und dann sich eher meldet.

Wenn es ein Junghund ist, dann wird er noch kein Winterfell diesen Winter haben - und dann sieht das schon ganz anders mit den Minusgraden aus. Paßt da bitte auf.

LG

So bevor hier noch einmal 10.000 Antworten "mit der arme Hund" kommen:

  1. Der Hund war von seinem ersten Lebenstag an draußen, beim Züchter schon. Er ist nichts anderes gewohnt und weigert sich, sich an etwas anderes zu gewöhnen. Nochmal: Soll ich in zwingen drinnen zu schlafen, wenn er doch lieber draußen ist. Das mit dem er meldet sich nicht wenn er mal muss, ist nur ein "Vorteil" auf der Liste warum ert draußen schläft. Ich war auch nicht begeistert als es hieß er schläft draußen, aber ich bin auch ans Haus gewöhnt, wäre blöd wenn jetzt jemand kommt du musst draußen schlafen, weil ich da auch schlafe. Und bei meinem Hund hier ist das nur umgekehrt.

  2. An alle Ungläubiger: ICH VERBRINGE DEN GANZEN TAG MIT IHM! Ich gehe Momentan leider nur einmal die Woche zur Schule aber selbst dann ist er nicht ganz allein. Und wenn ich da bin IST er den ganzen Tag bei mir, ob nun drinnen oder draußen...

Maro95  19.11.2012, 23:09

Beim Züchter war er wohl kaum allein draußen oder?

Es mag Hunde geben, die aus Gewohnheit oder tatsächlich aus Wärmeempfindlichkeit draußen schlafen, aber gehe bitte nicht davon aus, dass das die Regel ist und dass es zu empfehlen ist. Spätestens wenn es doch mal extrem kalt wird, der Hund alt oder krank ist, wird er zumindest zeitweise drinnen schlafen müssen auch wenn er nicht will. Hunde wissen nicht immer, was gut für sie ist.

Fragwürdig übrigens, weil es in der Frage erst an der mangelnden Stubenreinheit lag und du hinterher damit kommst, dass er draußen schlafen will... Da kommt die Skepsis von ganz allein.

0