Wie viel CO2 könnte man mit einem Hunde Verbot einsparen?
Wie viel CO2 und Ressourcen könnten man einsparen wenn man nicht gewerblich oder medizinisch benötigte Haustiere verbieten würde? Gibt es dazu Zahlen?
19 Antworten
Ja, man könnte viel Einsparen. Alleine schon der Fleischkonsum von Hunden und Katzen, macht gut 1/8 unserer gesamten Fleischproduktion aus, die zu den klimaschädlichsten Zweigen der Landwirtschaft gehört.
Gleichzeitig senkt aber jedes derartige Verbot die Lebensqualität und Bürgerzufriedenheit in Deutschland.
Irgendwann wird dann der Anteil der Menschen, der sich gänzlich gegen den Klimaschutz stellt, immer weiter anwachsen. Daher keine zielführende Maßnahme.
Es gibt auf staatlicher Ebene genug Möglichkeiten CO2 ohne Komplettverbote einzusparen. Das sind die Möglichkeiten die man nutzen sollte, anstatt dem Durchschnittsbürger immer mehr Freiheiten zu nehmen.
Die bekommen doch die fleischabfälle. Sollen wir die dann an bedürftige verteilen?
Sollst Du ja nicht. Es ist nicht nötig auf alles mögliche zu verzichten.
Die 6 Mio. Tonnen CO2 Einsparung sind nichts, verglichen mit den 61 Mio. Tonnen die die Landwirtschaft erzeugt. Wir müssen nicht an Hunden sparen, sondern am Fleischkonsum. Der müsste von derzeit ca. 60 kg pro Person und Jahr schnellstens auf 22 kg sinken, 16 wären noch besser - so das Umweltbundesamt.
Und wenn alle Deutschen Vegetarier wären, hätte das keinerlei Auswirkungen auf das globale Klima !
Ist der Fleischkonsum der Haustiere da denn schon herausgerechnet? Gerade Hunde und Katzen haben einen nicht unerheblichen Anteil am gesamten Fleischkonsum in Deutschland.
Schätzungsweise 1 Million von 7,6 Millionen Tonnen.
Einsparungen auf Grund von reduziertem Fleischkonsum wird es nicht geben. Selbst wenn Deutschland Fleischessen drastisch reduziert, dann kauft das China auf. China hat einen immer höheren Fleischbedarf.
Der Verbotsfanatismus von Grünen und anderen Gleichgesinnten nimmt langsam wirklich sehr bizarre Formen an. Und auch sehr besorgniserregende. Man kann über solche fast schon totalitären Ansinnen eigentlich nur noch fassungslos den Kopf schütteln.
Volle Zustimmung. Und wenn erst alle Grünen aufhören würden zu atmen könnten wir vielleicht sogar wirklich die Welt retten ;)
Wär einen Versuch wert, so zum Wohle der Umwelt, versteht sich. ;-) Da bekommt die Aussage "Halt mal die Luft an" gleich eine völlig neue Bedeutung. :-D
nimmt langsam wirklich sehr bizarre Formen an.
Langsam? Der war noch nie nicht bizarr
Wie kommst du auf die Idee, das sei eine Idee der Grünen?
Das ist eine Idee des Fragestellers.
Bei ca. 11 Mio Hunden sind das pro Hund ca. 1000 kilo co2
Ein 30 Kilogramm schwerer Hund verursacht im Jahr rund 1.050 Kilogramm CO2 – also etwas mehr als eine Tonne.
Das Klima wäre also gerettet.
Unsinniger Tagesspiegel-Artikel. Haustiere sind keine "Klimakiller". Das Klima kann ja überhaupt nicht "gekillt" werden. Reine Polemik!
Seit wann fressen Tiere Kohle? Haustiere sind für die Sozialisation von Kindern wichtig und für die Psyche von alten Menschen (v.a. die mit körperl. Einschränkungen) sehr bedeutsam. Sie werden sogar in Altenheimen zur Therapie eingesetzt.
Aludosen, Plastikspielzeug, Geschäfte für Haustier Zubehör, Tierärzte, Plastikbeutel für Kot...usw.
Nur Fressnapf hat in Deutschland 900 Filialen. Die heizen nicht mit Hundekot....
Durch die Abschaffung von x Hunden würdest du Absolut 0,00 kg CO² einsparen, da Tiere kein CO² verbrauchen.
Sie Produzieren es aber auch nicht.
Pflanzen und Tiere nehmen am natürlichen CO² Kreislauf teil und sind demzufolge Klimaneutral.
Auch die Kuh hat keine negativen Auswirkungen auf das Klima.
https://www.sacredcow.info/blog/are-cow-farts-destroying-the-planet
Der Anstieg der CO²Konzentration kommt Ausschließlich von der Verbrennung fossiler Energieträger wie Kohle, Gas und Erdöl.
Die Klimakatastrophe ist doch unser größtes Problem? Oder etwa nicht?
Was hilft dagegen? Das CO² aus der Luft entfernen und im Boden speichern!
https://climateactionnowma.org/regenerative-agriculture/
Da kann jeder mithelfen. Jeder sollte mithelfen. Auch wenn 2% der Bevölkerung diese Bemühungen nicht unterstützen, helfe ich mit meinen Kühen, das Klima zu retten. Das verbraucht CO², der Gehalt in der Luft sinkt und der Humusgehalt in meinen Böden steigt an.
Und über die Kuhfladen profitieren auch die Insektenwelt und schlußendlich auch die Vogelwelt von der Regenerativen Landwirtschaft, die mit Viehhaltung das Klima und den Boden verbessert.
alle anderen Verbote senken genauso die Lebensqualität und Bürgerzufriedenheit der Bürger - warum soll ich auf alles mögliche verzichten, damit Nachbars Hundi bleiben kann?