Wie viel Benzinkosten und wie viel Elektro pro Jahr?

10 Antworten

kann man so schlecht sagen. aber der durschnittsdeutsche fährt pro jahr ca. 15.000 km

gehen wir für ein auto der unteren mittelklasse z.B. einen Golf von einem verbrauch von rund 7 Litern auf 100 km aus. dann wären wir bei etwa 1.000 Litern kraftstoff im Jahr. beim derzeitigen preis von rund 1,35 € je Liter wären das also 1350 € kraftstoffkosten.

der Ampera E von Opel soll laut werksangaben mit einer 60 kWh batterie etwa 500 km weit kommen. gehen wir von den ladeverlusten etc. aus, dann sind wir bei ungefähr 15 kWh pro 100 km

dann kommen wir für die 15.000 km auf ungefähr 2250 kWh. bei einem derzeitigen strompreis von 0,26 € je kWh kommen wir auf ungefähr 700 € pro Jahr.

das sind dann natürlich alles rundgerechnete werte. aber es ist ja a.) so wie so nur ein duchschnittswert und b.) liegen noch keine wirklichen erfahrungsberichte über den tatsächlichen "verbrauch" des Ampera vor...

noch ein kleiner hinweis in eigener sache. so ein elektroauto ist zwar in bestimmten punkten deutlich wartungsärmer, z.B. keine abgasanlage etc. erfodert aber dafür, das wird die praxis noch zeigen, alle 5, spätestens alle 10 jahre einen Batterietausch.

je nach dem wie tief die batterie im fahrzeug verbuddelt ist, ist man dann samt der ersatzbatterie ruckzuck ein paar tausender los. ganz abgesehen  davon, dass wir hier kein smartphone oder laptop haben. der wechsel der batterie sollte definitiv nur von qualifziiertem fachpersonal duchgeführt werden.

lg, Anna

DG2ACD  27.11.2016, 16:30

Stimmt, den Batteriewechsel hatte ich noch gar nicht berücksichtig. Da denke ich übrigens, dass einige 100er da nicht reichen. Doch, für den Arbeitsaufwand vielleicht ;-)

Und, Anna hat Recht, wir reden von rund oder knapp 300 Volt Gleichspannung. Da sollte nicht jeder Bastler dran.

Und selbst wenn man keinen elektrischen Schlag bekommt. Ein Kurzschluss kann fatale Folgen haben.

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randomhuman  27.11.2016, 22:52

Auf die Batterie geben die meisten Hersteller 8 Jahre Garantie. Ein normales Auto besitzt man ca. 10-15 Jahre. Dementsprechend sollte ein Batteriewechsel erst anstehen, wenn man das Auto als Erstbesitzer nach dieser Zeit verkauft. Die Batterie wird dann als stationärer Speicher benutzt, um Netzregulierungen zu gewährleisten. Nach weiteren 10-15 Jahren kann sie dann recycled werden. Also werden die Batterien gesamt vielleicht bis zu 30 Jahre in Gebrauch sein. Moderne Batterien sind da schon sehr fortschrittlich. Vielleicht wird in der Werksstatt später auch nach 8 Jahren oder so ein Batterie Refreshing gemacht, als neuen Geschäftszweig, damit mit einer fast neuen Batterie viele weitere Jahre fahren kann. Normalerweise sollten die Akkus 400000km locker bei mehr als 80% Restkapazität haben.

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Pauli010  28.11.2016, 06:00
@randomhuman

wo gibts solche Akkus?

ich kauf sie mir sofort. Mann, hast du eine Ahnung. Welches E-Auto fährst du?

Und so blöd bin ich nicht, meine teuren Akkus kostenlos für die Allgemeinheit als Verbrauchsspeicher zur Verfügung zu stellen.

Alles Phantastereien.

Wenn der Break-Even Fossil/Elektro erreicht ist, ksotet die Individual-Mobilität sowieso wesentlich mehr als jetzt. Die Oligopole und der Staat werden niemals auf ihre Einnahmen verzichten.

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randomhuman  28.11.2016, 18:14
@Pauli010

Na jetzt. Es gibt schon Akkus, die über 200000km geleistet haben und über 90% Restkapazität haben vor allem die vom Tesla. 

Na kostenlos wird das wohl nicht sein. Wenn du dein Auto verkaufst wird der Akku da herausgenommen oder du stellst ihn der Allgemeinheit zur Verfügung und bekommst dafür einen neuen Akku für einen kleinen Obolus. Das ist wirklich nicht schwer sich das vorzustellen.

Natürlich wird der Staat nicht auf die Einnahmen verzichten aber das ändert ja nichts am Individualverkehr. Vielleicht gibt es den irgendwann auch gar nicht mehr. Wir werden sehen.

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Pauli010  10.01.2017, 03:56
@randomhuman

Ja, die Tesla-Verliebten.

Jeder kocht mit Wasser.

Und nochmal: welches E-Auto fährst du. wie lange schon?

Oder hast du deine Infos aus Medien?

Ich denk bloß an den Fake mit dem Audi A3, der 600 km von M nach B gefahren sein soll. Bei Leipzig war er plötzlich für einige Minuten spurlos verschwunden.

Und Stammtischgespräche kenn ich auch: "Meiner ist sooo sparsam". Steht man an der Zapfsäule neben dem Glücklichen, flucht er, dass ihm die Karre die Haare vom Kopf frisst, weil sie soviel schluckt.

Und Datenblätter? Diese Lügen glaubt man spätestens nach dem 'Abgasskandal' nicht mehr.

Dem einzigen, dem ich glaube, ist ein griechischer Taxifahrer, der mit seinem 200 D, 55 PS alter Bauart eine km-Leistung von 1, 3 Mio hatte (erster Motor).

Deine Akku-Phantasien sind wirklich nett zu lesen. Wenns wirklich so wäre, so würde jeder seinen Fossilen wegwerfen (Verschrottungsprämie) und wir hätten nur noch E-Autos.

Also nochmal: Was fährst du und was ist der km-Stand, wie hoch sind die Betriebskosten?

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Du hast nun eine Menge Antworten, aus deren Mix du etwas ableiten kannst (rein rechnerisch); auch Belege sind vorhanden, Quellen.

Doch die Fragestellung ist grundsätzlich falsch und führt zu einem falschen Ergebnis.

Was soll das Ergebnis sein?

Direkter Vergleich? Dann kauft sich jeder eine Elektro-Karre, weils so billig ist. Das gibt ein Chaos auf dem Markt: Spritsteuer entfällt, Staat sucht alternative Einnahmen (Strompreis steigt, denn man kann an jeder umgebauten Steckdose tanken), Stromnetz richt zusammen, weil Infrastruktur nicht danach ausgelegt ist.

Reeller Vergleich:

Die Akkus sind Verbrauchsmaterial und deren Lebensdauer (Zyklenanzahl) und Anschaffungspreis muss anteilig einbezogen werden. Da manche Anbieter den Akku preislich separat ausweisen, ließe sich eine Berechnung in diesem Fall durchführen. Bei Leasing muss man den Leasingpreis ansetzen.

Versuch mal, diesen Aspekt einzubringen.

Ansonsten wähle aus dem Antwortmix und rechne das vor, sag aber, dass das Ergebnis wegen falscher Aufgabenstellung falsch ist - der Preis steigt um ....

z.B. Akku 20.000 €, Zyklenanzahl 2000, Fahrstrecke bei einem Zyklus 150 km, macht pro km 0,067 €. Klingt nicht schlecht.

Schaffst du jedoch nur 1000 Zyklen, sinds bereits 0,13 €, und kostet der Akku 25.000 €, sinds schon 0,167 €.

Damit liegst du beim Verbrauch pro 100 km mit dieser Zusatzkomponente bei 16,7 €.

Bei einer Rechnung ohne Akku-Verbrauch lügst du dich in die eigene Tasche!

Noch weitere Fragen? Ich helf dir gerne weiter (ich fahre ein E-Auto)

Schau mal bei Spritmonitor.de dort bekommst du schnell einen Überblick.

Solltest du als Vergleichsfahrzeug einen Tesla wählen wirst du aber nicht weit kommen, da der Hersteller bis dato eine Lebenslage Stromflatrate anbietet.

Gerade bei Elektrofahrzeugen ist der Vergleich besonders schwierig, da du die Batteriemiete mit rein rechnen müsstest. Mal ganz zu schweigen von dem erhöhtem Anschaffungswert.

Ich hatte Anfang 2015 gesucht und für mich rechnet sich ein Elektroauto nicht. Die Batteriemiete lag deutlich über dem was ich im Monat tanke und nur mit einer gemieteten Batterie kommt man nicht weit. Diese muss dann auch noch geladen werden womit die Kosten für das E-Auto noch weiter steigen.

randomhuman  27.11.2016, 14:34

Nicht jedes E-Auto hat eine Batteriemiete. Bei den meisten kauft man die Batterie mit oder man entschiedet sich zwischen mieten und kaufen, wobei das kaufen natürlich mit einem höheren Anschaffungspreis verbunden ist.

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aongeng  27.11.2016, 14:52

Ja, natürlich kann man die auch kaufen aber bei 60-80.000 km im Jahr kommen so alle 15-18 Monate noch mal 5.000-6.000€ für ne neue Batterie oben drauf.

Wenn man so ein Auto als Stadtauto mit vielleicht 5-10.000 km im Jahr kauft klappt es vielleicht.

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randomhuman  28.11.2016, 18:20
@aongeng

Die meisten Batterien werden mit 8 Jahren Garantie ausgeliefert, also nichts mit nach 15-18 Monaten. Falls die Batterie da schon kaputt sein sollte wird die die kostenlos ausgetauscht, weil sie niemals in der Zeit unter 80% Restkapazität fallen darf. Da sind bei einer gesunden Batterie noch 95% und mehr übrig. 

Allerdings gebe ich zu, dass diese Fahrleistung die Batterie überdurchschnittlich beansprucht, was in Zukunft zeigen wird, ob die Batterien das aushalten und wie lange. 5 Jahre sollten aber schon drin sein. 

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Pauli010  10.01.2017, 04:50
@randomhuman

Nenne mir bitte mal die Akkus, die Hersteller, die 8 Jahre gewährleisten. Und mit dem 'Kleingedruckten'.

Schon bei Rolls Royce gabs ein Gerücht: Lebenslange Garantie, und wenn, kostenlose Reparatur. Gedruckt hab ich das jedoch niemals gesehen. War ein Stammtisch-Geschwätz.

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Eine schwierige Aufgabe, für jemanden, der noch kein Auto fährt und zum Stromverbrauch noch keinen richtigen Bezug  hat.

Ich führe Tankbuch  und will mal versuchen Dir zu helfen.

in 2015 bin ich 13.238 km gefahren und damit 1018,6 Liter Benzin verbraucht, welcher 1340,63 Euro gekostet hat.

Der Verbauch eines E-Auto, man muss wirklich ab der Steckdose rechnen, also auch die Ladeverluste, liegt momentan bei fast 16 kW/h pro 100 km.

Eine kW/h kostet, wenn man einen günstigen Tarif hat, sagen wir mal rund 25 Cent. Macht bei 16 kW/h 4 Euro.

Rechnet man meinen Verbauch im Dreisatz herunter, konnt man auf 10,13 €/100km

Nun gibt es aber viele Dinge, die man mit  berücksichtigen muss: Mein Auto ist bereits da, ich habe es und muss es nicht mehr kaufen. Allerdings ist auch der Wartungsaufwand für ein E-Auto sehr viel geringer, also auch günstiger.

Woher kommt der Strom? Aus einem Kohlekraftwerk  oder einem AKW? Beides nicht regenerativ. Dazu kommt die Infrastruktur. Ich könnte kaum irgendwo ein E-Fahrzeug aufladen. Die Reichweite meines Benziner ist beträchtlich höher als die eines E-PKW's und lässt sich mit einem 10-minütigen Tankstopp um die gleiche Strecke erweitern. Ein E-Auto braucht beträchlich länger für einen Ladevorgang.

Im Winter nimmt der Akku kaum Energie auf und die Reichweite nimmt ERHEBLICH ab.

Viele Dinge also, die man bei der Anschaffung eines E-Autos bedenken sollte.

randomhuman  27.11.2016, 14:42

Woher der Strom kommt ist für den Vergleich ja erstmal irrelevant. Schließlich macht sich auch keiner Gedanken wo Benzin und Diesel herkommen. Die Infrastruktur ist da. Es gibt mehr Ladestellen, als Tankstellen, da du jede der Milliarden Steckdosen in Deutschland nutzen kannst. Das dauert dann natürlich länger und von diesen wichtigen Schnellladesäulen gibt es leider noch nicht ausreichend außer bei Tesla. 

Das Elektroauto könntest du bei dir zuhause anschließen. Da ist es egal ob schnell oder langsam, weil das Auto über Nacht immer voll wird. Der neue Ampera-e von Opel wird wohl realistisch um die 400km weit kommen und die Renault Zoe kommt realistisch wohl um die 300km weit. Wenn man natürlich jeden Tag 100km und mehr pendelt ist ein E-Auto ungünstig aber das machen ja die wenigsten. Für ein paar mal in den Urlaub würde das auch gehen, weil man an einer Schnellladesäule in 30min wieder auf bis zu 80% kommt. In Zukunft sprich in den nächsten paar Jahren wird es aber noch deutlich schnellere Ladestationen geben, die dein Auto in 15min aufladen können. 

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DG2ACD  27.11.2016, 14:51
@randomhuman

Die allerwenigsten Autofahrer haben die Möglichkeit, Ihr Auto zu Hause zu laden. Für einen Hausbesitzer mag das immer zutreffen, zur Miete, wo oft überhaupt zu wenige Parkplätze vorhanden sind, an Lademöglichkeiten ist schonmal gar  nicht zu denken. Oft parkt man mehrere 100 Meter vom Hauseingang weg, also ist auch ein Verlängerungskabel nicht anschließbar.

Zur Reichweite. Ja, die 400km beim Ampera mögen realistisch sein, auch die 300 beim Zoe. Im Sommer. Im Winter sind es eher ein Fünftel oder weniger.

UND, wenn in jeder Siedlung plötzlich jeder sein Auto an seiner Steckdose anschließt, dann sind die elektrischen Kapazitäten mehr als Überschritten. Nicht nur die Anzahl der Steckdosen ist relevant, sondern auch die Leitungen, die in die Siedlungen führen, welche nicht für eine Vervielfachung der Leistungsabnahme ausgelegt sind.

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randomhuman  27.11.2016, 19:55
@DG2ACD

In Zukunft wird es wohl Standard sein, dass es in Parkhäusern oder an Arbeitsplätzen Steckdosen gibt. Vielleicht wird es sogar induktives Laden geben, damit man sich nicht um Kabel Gedanken machen muss.

Ein Fünftel von 400km oder 300km? Wir haben bei Elektroautos in den letzen Jahren enorme Fortschritte gemacht. Willkommen im 21. Jahrhundert. Die Batteriepakete werden auf Optimaltemperatur gehalten, damit es kaum Verluste in der Reichweite gibt. Bis zu 10% Reichweitenverlust sind trotzdem möglich. Manche älteren E-Autos, wie der iMiev oder der alte Leaf haben weder eine Heizung noch eine Kühlung für die Batterie, was schlecht für diese ist. Der Opel oder auch Tesla haben das schon, um eine gute Reichweite in jeder Jahreszeit zu garantieren. Bitte erstmal informieren bevor man sagt, dass ein 400km Auto im Winter nur unter 100km schafft. Das ist Nonsense.

Die Netze halten ziemlich viel aus. Das Auto soll in der Nacht ja nicht mit 100KW laden, wie an einer Schnellladesäule. Da reichen 2KW. Das ist, wie als würde man einen Toaster mit einer Leistung von 2000 Watt benutzen. Es ist möglich und in Zukunft wird das Netz deutlich intelligenter reguliert. Genug Strom ist jedenfalls da.

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Pauli010  28.11.2016, 06:11
@randomhuman

Ladestation an Parksäule ist nicht utopisch.

Aber das Warmhalten eines Akkus geschieht energielos? Interessant. Auch die Standheizung meines Benziners ist ebenso kostenlos.

Sogar die Nordskandinavier schließen im Winter ihre Autos an kostenlose Steckdosen an (Motor-Öl-Heizung).

Oder umhüllst du deinen Starterakku auch mit 1 cm Styropor, damit er nicht friert?

Und jetzt denk mal nach, wie das mit Temperaturderating bei jedem Akku aussieht. Auch die ZEBRA kostet keine Zusatz-Energie .... ???

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randomhuman  28.11.2016, 18:23
@Pauli010

Natürlich verbraucht es Energie die Batterie zu kühlen oder warm zu halten. Deswegen meine ich bis zu 10% Reichweitenverlust.

Was ist ein "ZEBRA"?

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Pauli010  10.01.2017, 04:25
@randomhuman

Also, ich fahre z.B. in den Ski-Urlaub, lass die E-Karre da stehen, wo kein Stromanschluss ist. Wie, wer, was hält den Akku eine Woche auf Betriebs-Temperatur?

Und das mit der Strom-Verfügbarkeit. Kann man die aktuelle Produktions-Kapazität um 20, 30 % überlasten? Frag mal bei deinem EVU nach. Das erfordert in jedem Fall Nachrüstung. Habs erst letztes Jahr erlebt, da neue Leitungen (20 kV) verlegt wurden, weil ein paar Häuser dazugebaut wurden - mit Toastern.

Die Politiker sind ähnliche Schmarrer. 'Durch mein Land wird kein Trasse gebaut ...'. Die Zeiten sind vorbei, da das Walchensee-Kraftwerk die Bair. Bahn versorgte.

Und die E-Auto-Produktion in Germany ist sowieso ein Drama. Die Fehlplanung Colibri wurde unterstützt und bezuschusst - nix mehr läuft. Eine fixe Idee eines Studenten, die auf dem Stand von 20 Jahren aufsetzte.

Man weicht nacht China aus und testet heimlich, still und leise. Hier stehen die Chefs an den Rednerpulten und lügen das Blaue vom Himmel. Ich könnte dir Infos geben über China ... doch ich tus nicht.

Wenn jetzt die neue Regierung aktiv wird in den USA, werden wir sehen, wie Preisgestaltung, R&D, Produktion ablaufen. Auch mit Tesla.

So, jetzt sag mal, wo du du deine Infos beziehst, welche Erfahrungen, welche Belege du hast. Ich mach das schon ein bisschen länger und bin in China involviert.

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Pauli010  10.01.2017, 04:29
@randomhuman

Hast du ZEBRA inzwischen gefunden? [ich schau vorher bei Wikipedia nach, bevor ich mich als 'Experte' blamiere.]

Wenn schon, dann die ZEBRA

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Pauli010  28.11.2016, 05:54

Der erste Teil deines Ratschlags ist informativ und konstruktiv.

Nach dem zweiten Teil hat niemand gefragt (diese Frage) und die Aussagen lassen sich keinesfalls ins Ergebnis integrieren.

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Pauli010  10.01.2017, 04:40

Hallo @DG2ACD

Ich sehe an deinem Berufs- und Erfahrungsprofil, dass du weißt, wovon du sprichst.

So wirst du auch die entsprechenden Fragen und Antworten bewerten können. Tja, Phantasie, verlass mich nie ...

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