Wie verhindert man, dass der Hund ständig durch Blumen-/Gemüsebeete trampelt?
Unser Hund ist ja im grunde ein ganz lieber und auch durchaus lernwillig. Solange wir im Garten sind, bleibt er brav auf Wegen und Rasen. Sobald wir aber nicht mehr in "Sichtweite" sind, stampft er gemütlich durch Blumenbeete und auch mal über frisch gepflanzte Salate und Erdbeeren.
Wär ja nun nicht soooo ein Drama, aber bei seiner Größe (Berner Sennen/Schäfer/Mix) bleibt von den Pflänzchen nach so einer Wanderschaft nicht mehr viel übrig und auch die Gartenerde ist irgendwann regelrecht betoniert.
Wir haben die größten Blumen- und Gemüseflächen letztes Jahr und auch heuer mit einem selbstgeflochtenen Zaun aus Korbweide (Höhe ca. 50 cm) abgegrenzt. Im großen und ganzen hält er sich an diese Begrenzung.
Problem: Der Zaun verwittert über´s Jahr recht schnell und ist optisch nun auch nicht so der Brüller.
Was tun?
6 Antworten
Hallöchen, ich habe auch eine Schäferhündin die gerne durch meine Blumenbeete spazieren geht, denn die duften ja immer so schön herrlich :-) Ich habe dazu einen ganz einfach Trick angewannt. Ich habe eine Wäscheleine genommen und sie in seiner Brusthöhe entlang des Beetes gespannt. Jedesmal wenn er dann spazieren ging, lief er als erstes gegen die Wäscheleine und war so irritiert, das er es garnicht weiter versucht hat auf Beet zu kommen. Jetzt ungefähr ein Jahr später habe ich die Leine entfernt und siehe da, er hat keinerlei Interesse mehr an meinen Blumen. :-) Ich hab damals eine durchsichtige Wäscheleine genomme, damit sie im Garten nicht so auffiel. diese z.B. http://url9.de/ko7 die ist auch nicht so teuer wie ein neues Zaun. Ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe, das es bei deinem Süßen genauso gut funktioniert wie es bei meiner großen geklappt hat. lg
Da greift jetzt der alte Spruch: Wie man sie zieht, so hat man sie.
Wir haben unserem Hund von Anfang an beigebracht, wo er im Garten hin darf und wo nicht. Das ging natürlich nur unter Aufsicht. Sobald er im Beet war. kam ein Neeeeiinnn und er wurde zurück gebracht auf den Rasen, die warmen Pflastersteine, oder wo er eben sonst gern lag. Es wurden keine Ausrutscher geduldet, Konsequenz war das Zauberwort.
Es dauerte nicht lang, bis er das verinnerlicht hatte. Heute liegt er oft irgendwo im Garten in der Sonne, auch wenn gerade mal keiner dabei ist und es fällt ihm nicht im Traum ein, in die Beete zu latschen.
Erziehen oder Zaun, sind die Lösung. Ein Weidezaun löst das Problem rasch und optisch zufriedenstellend.
Wir haben bereits einen Weidezaun und die Erziehung klappt so lange, wie wir selbst im Garten sind.
Erst Frage GANZ lesen, dann antworten
Ich stell mir sicherlich keinen Schafszaun in den Garten.
Erziehung klappt so lange, wie wir präsent sind und Deine Antwort auf dieses hilft nun wirklich nicht weiter...
Zählen wir zusammen: Zaun herstellen zuviel Arbeit Schafzaun gefällt nicht Leine geht gar nicht Hund beaufsichtigen ist auch zuviel Erziehung ist auch zuviel
Dann bleibt nur eines:; Lebt mit eurem Unvermögen und eurer Faulheit und beseitigt halt die Folgen eures tuns.
Zaun erneuern ?
Hund beaufsichtigen ?
Leine ?
Dasd wären die Möglichkeiten
zu 1. jedes Jahr auf´s neue ein mords Aufwand
zu 2. Hund ist/darf auch ohne uns im Garten
zu 3. no go
Das Problem hatten wir auch wird aber mit einer Schleppleine schnell gelösst. Wir haben ein Goldenretriver.
Und wie macht man das? Er ist ja nicht doof und weiß auch genau, wie er sich verhalten muß, wenn er an der Leine ist.
Hey Danke! Das ist ja mal eine gute Idee!