Wie verarbeite ich den Tod meiner Katze?
Hey :(
ich habe heute meine Katze verloren. Er wurde gestern überfahren, heute haben wir es herausgefunden.
Ich hatte bis heute nachmittag noch Hoffnung, dass er lebt, aber jetzt weine ich seit 14 Uhr dauernd. Ich kann nicht realisieren dass er weg ist. Er war so jung und war jede Nacht bei mir :(
Er ist erst 1,5 J gewesen.
Und es tut einfach so weh, dass er weg ist und es fühlt sich an als wäre dass nur ein schrecklicher Alptraum.
Was kann ich tun?
Morgen gehen wir dahin, wo er vom Finder vergraben wurde :(
13 Antworten
Liebe ArtemisVictoria.
Das tut mir so leid und ich weiß wie du dich fühlst.
Es ist so traurig wenn man sein geliebtes Tier verliert.
Ich hatte auch mal 2 Kater und sie sind beide über die Regenbogenbrücke gegangen.
Besonders bei meinem Moritz habe ich unendlichen Schmerz empfunden. Auch er war noch jung und ist durch einen schlimmen Unfall gestorben.
Ich habe mir damals schöne Fotos von ihm eingerahmt und habe einfach getrauert.
Dein Schmerz wird weniger, das verspreche ich dir. Es dauert aber ein paar Tage.
Denke an die schöne Zeit, die ihr zusammen hattet. Deine Katze hat jetzt keine Schmerzen mehr, es geht ihr gut, wo sie jetzt ist.
Du wirst sie für immer in Deinem Herzen tragen und du hast ihr ein wunderschönes Leben ermöglicht. Sie hat dich sicher sehr geliebt.
Dir alles Liebe. 💟
Meine Baby Katze 4 Monate ist wegen fip gestorben. Das war so schlimm für mich, dass ich ehrlich Angst habe wie ich auf anderes reagiere. Sie hat mir mal in die Nasenspitze gebissen und ist danach fast eingeschlafen 🤭 Einmal hat sie sich vor der Klingel erschreckt und ist hinter mein Bett, als ich sie dann nehmen wollte hat sie erst gefaucht und dann an meiner Hand gerochen. Ich konnte sehen wie ihre Pupillen normal wurden (die waren davor riesig) und daraufhin kam sie direkt rausgekrochen und ist wieder durch das Zimmer gesprungen. Immer wenn ich von der Ausbildung nach Hause kam hat das kleine etwas mich direkt begrüßt, mit erhöhten Schwanz. Hab sie dann mit einer Hand hochgenommen und abgeknutscht. Das mochte sie nicht, also musste ich umdenken und habe dann mit der Unterlippe so getan als würde ich lecken xD das mochte sie dann natürlich 😓😋 Als sie eingeschläfert werden musste hat sie nach der 1. (Beruhigungs)spritze ihren Kopf mit letzter Kraft auf meine Hand gelegt. Ich werde das Geräusch ihres letzten Ausatmens nach der 2. Spritze nie vergessen, ein sehr tiefer langgezogener Ton.. Sie ist in meinem Herzen und auch immer mit mir und Dank ihr habe ich meine 3. Katze kennenlernen und adoptieren dürfen, die jetzt gerade beim schreiben hier ramba-zamba macht, während mein erster (alter Senior) hier neben mir liegt. 😇 Im Geiste sind wir bei dir. LG
Ach du Schreck, zuerst einmal herzliches Beileid.
Ich habe im Laufe meines 30-jährigen Lebens auch schon einige Haustiere, insbesondere Katzen, verabschieden müssen.
Es tut jedes Mal unglaublich weh und auch wenn ich daran zurückdenke, stimmt es mich traurig. Ich konnte mich zumindest darauf vorbereiten, da unsere Samtpfoten sehr alt bzw sehr krank waren und eingeschläfert werden mussten.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es ist, wenn einem der Liebling so unerwartet weggenommen wird.
Nimm dir Zeit das ganze zu verarbeiten.
Mit der Zeit kannst du dich dann auch wieder auf ein neues Haustier einlassen. Allerdings würde ich dann zu reiner Wohnungshaltung raten. Auch wenn viele der Meinung sind, dass das nicht artgerecht wäre.
Oh nein! Das tut mir echt leid! Am besten weinst du einfach weiter, bis du nicht mehr magst, denn wenn ein Haistier tot ist, ist das doch völlig normal. Denk einfach an die schönen Momente mit ihr. Ganz liebe Grüße Imposter335 😗
Oh nein, das tut mir sehr leid.
Du wirst sicher noch eine ganze Weile immer wieder weinen müssen und das ist auch ok. Spreche mit deiner Familie oder der besten Freundin über deine Traurigkeit, wie du dich fühlst.
Einige Menschen stellen schon sehr früh z. B. ein Foto auf, andere wiederum können das nicht, schau mal, was dir gut tut.
Es fühlt sich bestimmt nicht so an, aber es wird besser mit der Zeit, bald hörst du auf zu weinen, es tut nicht mehr so schmerzlich weh und dann kannst du auch mit einem Lächeln an z. B. den Unsinn denken, den dein Kater so gemacht hat.
ich wünsche dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit.
Alles Gute.
L. G. Lilly