Sein Affinität ist das Wind-Chakra.

Dadurch, dass er von allen Bijū Chakra in sich trägt, kann er allerdings jedes Element und sogar Kekkei Genkai (Magnet, Lava und Nebel) verwenden.

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Solange sie nicht komplett den Bezug zur Realität verliert, ist doch alles okay.

Such doch einmal das Gespräch mit deiner Schwester oder sprich mit euren Eltern darüber, solltest du dir wirklich Sorgen machen.

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Während Naruto Classic findet nur eine gemeinsame Chūnin Auswahlprüfung statt.

Infolgedessen wird Shikamaru als einziger aus Konoha zum Chūnin.

Etwa ein halbes Jahr vor der Rückkehr von Jiraiya und Naruto, zu Beginn von Naruto Shippuden, findet erneut eine gemeinsame Chūnin Auswahlprüfung statt.

Infolgedessen werden Sakura, Ino, Chōji, Lee, Tenten, Kiba, Shino und Hinata zu Chūnin befördert. Aufgrund seiner herausragenden Leistungen wird Neji sogar direkt zum Jōnin ernannt.

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Jemand anderes, nämlich....:

Lange Zeit waren Ai Haibara/Sherry/Shiho Miyano und Kaito Kuroba/Kaito Kid meine Lieblinge. Doch mittlerweile feier ich Shuichi Akai absolut ab. Der Typ ist übelst cool.

Natürlich mag ich viele andere Charaktere auch. So finde ich Eisuke Honda sehr witzig. Obwohl ich ihn bislang nur einmal gesehen habe. Auch Vodka hat irgendwie was. Er spielt irgendwie immer den Dummen, damit der Zuschauer vor dem Bildschirm eine Erklärung bekommt. Und Mituhiko Tsuburaya finde ich ebenfalls sehr clever. Ich denke, er hat eine große Zukunft vor sich, vorausgesetzt, dass da Mal tatsächlich Zeit vergeht. 😂

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Für das Edo Tensei benötigt man Informationen für die Seele, sprich Teile des Körpers oder zumindest Zellen.

Da Jiraiya im Meer versunken ist, konnte Kabuto ihn nicht beschwören. Soweit ich mich erinnere, erklärt Kabuto das sogar selbst im Anime.

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Sailor Pluto aus Sailor Moon kann die Zeit anhalten, allerdings kostet sie das ihr Leben, da sie diese Fähigkeit nicht benutzen darf.

Foxy, der Silberfuchs aus One Piece hat einen Slow-Beam und kann damit die Zeit deutlich verlangsamen.

Eine Clow-Card bzw. Sakura-Card aus Cardcaptor Sakura kann ebenfalls die Zeit anhalten.

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Nicht nur Boruto, auch seine jüngere Schwester Himawari hat diese schnurrhaarähnlichen Markierungen im Gesicht.

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Das liegt vermutlich daran, dass beide auch Teile des Chakra von Kurama bekommen haben.

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Bei Himawari ist sogar bereits bestätigt, dass sie Chakra von Kurama in sich trägt, was sich scheinbar in Form eines wiedergeboren Kurama zeigt.

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Bei dem Kino in meiner Nähe läuft der auch nur an zwei Tagen. Drei Vorstellungen, davon nur einer mit deutscher Synchro. Und natürlich muss ich an diesen Tagen arbeiten.

Heißt, ich warte darauf, dass möglichst zeitnah der Film bei Crunchyroll mit deutscher Synchro aufgenommen wird.

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Meinung des Tages: Stellt die "Gen-Z" zu unrealistische Forderungen an die Arbeitswelt?

Überdurchschnittliches Gehalt, eine fast freundschaftliche Arbeitsatmosphäre und im besten Falle die Vier-Tage-Woche; die sogenannte "Gen-Z" hat ihre ganz eigenen Vorstellung von Arbeitswelt und -leben. Doch müsste die Gen-Z mehr Kompromisse in Bezug auf den Arbeitsmarkt eingehen?

Die Gen-Z erobert die Arbeitswelt

Ja, die Gen-Z tickt in vielerlei komplett Hinsicht anders. Vor allem - so möchte man meinen - aber, wenn es um das Thema Arbeit und Arbeitsmoral geht; in Kontrast ihrer Vorgängergeneration legt die Gen-Z, also Menschen, die zwischen 1995 und 2010 geboren worden sind, beispielsweise weitaus weniger Wert darauf, die Karriereleiter hochzuklettern. Was bei der Jobsuche primär zählt, sind vor allem eine gute Work-Life-Balance, flexible Arbeitszeiten sowie eine großzügige Home-Office-Regelung.

Zu diesem Ergebnis kommt u.a. eine Studie der Hochschule Mainz aus dem Jahr 2022. Im Zuge der Studie wurden Bachelor-Studierende gefragt, die bereits etwas Arbeitserfahrung mitbringen. Knapp 77% war eine ausgewogene Work-Life-Balance bei der Wahl des Arbeitgebers am wichtigsten. Nur etwas mehr als 50% gaben an, dass ein Unternehmen Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten müsse.

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommen auch Studien, die von Xing in Zusammenarbeit mit dem Umfrageinstitut Forsa in Auftrag gegeben wurden. Deutlich wird ferner, dass junge Beschäftigte unter 30 Jahren weitaus weniger Loyalität ihrem Arbeitgeber gegenüber verspüren; eine Arbeitsstelle wird als etwas Kurzfristiges, temporär Begrenztes angesehen. Laut Arbeitsmarktexperte Julian Stahl sei "diese Generation [ . ] nicht gekommen, um lange bei einem Arbeitgeber zu bleiben".

Gerade seitens älterer Generationen wird Vertretern der Gen-Z jedoch häufig vorgeworfen, völlig unrealistische Forderungen an die Arbeitswelt zu stellen...

Kritik an der Gen-Z:

Für Frank Darstein, Betreiber eines Hotels, ist Work-Life-Balance "nichts anderes als Egoismus". Darstein, der sein Leben lang viel gearbeitet hat, versteht die Einstellung vieler junger Menschen nicht. Er denkt, die junge Generation müsse, um den Lebensstandard in Deutschland zu halten, genauso viel und hart wie ihre Eltern arbeiten gehen. Er beklagt zudem eine grundsätzliche Schieflage: Viele junge Menschen zeigen wenig Bereitschaft, nachts, an Wochenenden oder an Feiertagen arbeiten zu gehen.

Forderungen nach mehr Work-Life-Balance oder Vier-Tage-Woche sind für ihn Teil des Problems und seiner Ansicht nach für zahlreiche Unternehmen in der Praxis schlichtweg nicht umsetzbar.

Ein ähnlich negatives Bild zeichnet ein britischer Unternehmer in einem Interview mit dem Telegraph: James McNeil hat im Zuge seiner Tätigkeit eine Vielzahl an Bewerbungsgesprächen mit Gen-Z'lern geführt; dabei kritisiert er ins besondere, dass viele Bewerber nicht einmal in der Lage wären, ein Vorstellungsgespräch zu führen: Viele Bewerber "kamen entweder gar nicht, zu spät oder völlig unvorbereitet", so McNeil.

Darüber hinaus bemängelt er die Arbeitsmoral mancher Mitarbeiter, die bereits am ersten Tag ihre Arbeit komplett verweigerten und eine häufig negative Grundeinstellung mitbringen würden. McNeil attestiert den Digital Natives der Gen-Z eine lobenswerte Technikaffinität, dafür aber immense Defizite in puncto Lebenskompetenzen.

Ist die Kritik an der Gen-Z berechtigt?

Viele Menschen der Gen-Z machen sich hinsichtlich des Fachkräftemangels wenig Sorgen um ihre berufliche Zukunft. Tidi von Tiedemann, Geschäftsführer einer Produktionsfirma, kann die Kritik an der Gen-Z nicht nachvollziehen. Er bietet in seiner Firma flexible Arbeitsmodelle und sogar die Vier-Tage-Woche an und bescheinigt den jungen Mitarbeitern dadurch weitaus mehr Motivation. Wichtig sei es, so Tiedemann, Arbeitsbedingungen zu schaffen, die angenehm und produktiv zugleich seien.

Man müsse jungen Menschen durchaus Zugeständnisse machen, so dass sie nicht das Gefühl kriegen, ausschließlich billige Arbeitskraft zu sein. Wer als Arbeitgeber nicht über Benefits nachdenke, wird ein Gros dieser Generation bei einer Stellenausschreibung höchstwahrscheinlich gar nicht erst erreichen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Hat die Gen-Z eine völlig verzerrte Sicht auf die heutige Arbeitswelt?
  • Wie viele Freiheiten sollen Arbeitnehmer an ihren Arbeitgeber stellen dürfen?
  • Sind viele Arbeitgeber zu unflexibel hinsichtlich möglicher Benefits, die gewährt werden könnten?
  • Seid Ihr Teil der Gen-Z und falls ja: Was ist Euch im Arbeitsleben / beim Arbeitgeber wichtig?
  • Fehlt der Gen-Z das Verständnis dafür, dass ihr Wohlstand auf der harten Arbeit der Vorgängergenerationen basiert?
  • Sind grundlegende Tugenden im Laufe der Generationen verloren gegangen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/generation-z-berufswelt-101.html

https://www.merkur.de/welt/leuten-gen-ist-ein-alptraum-unternehmer-flucht-ueber-verhalten-von-jungen-93006065.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/generation-z-arbeitsmarkt-100.html

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Als Baujahr 1992 bin ich knapp über der benannten Generation Z.

Ich bin mittlerweile seit über 5 Jahren in einem Einzelhandel beschäftigt. Angefangen als Praktikantin, dann Aushilfe, Verkäuferin und mittlerweile Schichtleiterin.

Im Laufe der Zeit habe ich mehrere jüngere Aushilfen kennen gelernt.

Ich kann mich an einen erinnern, der uns tatsächlich nur als Zwischenlösung gesehen hat, um die Wartezeit bis zur Ausbildung zu überbrücken. Dennoch hat er auf Arbeit sein Bestes gegeben und ist auch kurzfristig Mal eingesprungen.

Es gibt aber auch sehr unflexible Aushilfen, die nur am Wochenende eingesetzt werden können. Oder erst ab 16 Uhr.

Die jüngeren Kollegen*innen scheinen auch nicht so belastbar zu sein. Und auch die Arbeitsmoral scheint eher mäßig vorhanden zu sein. Erst neulich hat sich jmd für die Frühschicht krank melden wollen, mit der Begründung, dass er/sie keine Lust habe zu arbeiten.

Wir geben jedem eine Chance, sich zu beweisen und freuen uns über jeden, der zeitlich flexibel ist und auch mal kurzfristig einspringen kann.

In unserem Unternehmen ist es zudem so geregelt, dass Aushilfen keine Überstunden machen dürfen. Somit sammeln die Festkräfte, beim Ausfall erstgenannter, unzählige Überstunden an. Schließlich muss die Arbeit ja gemacht werden.

Die Regale räumen sich nicht von alleine auf und die Ware verkauft sich nicht von allein. Da ist es wirklich wichtig, dass wir zuverlässige Aushilfen haben, die uns den Rücken frei halten können.

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Ich weiß nicht, ob das ganz dem entspricht, was du suchst aber ich kann dir den Anime "Romantic Killer" empfehlen.

Der sollte auf Netflix verfügbar sein.

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