Wie spart man am besten für eine Pilotenausbildung?
3 Antworten
Wovon redest du?
Du brauchst eigentlich kein "kapital" für die Ausbildung. Sie kosten können auch von deinem Gehalt, wenn du pilot bist, abgezogen werden, sodass es nach der Zeit bezahlt wird.
Mach dir über die Kosten also keinen Kopf.
Ja aber die 100000 Euro können über die ganzen Jahre hinweg von deinem Gehalt abgezogen werden, also nur so ein paar 100 Euro. Das macht keinen Unterschied bei dem riesengehalt. Und nach ein paar Jahren hast du es dann endgültig bezahlt, die 100k.
Das ist leider nicht mehr so, du musst jetzt die Kosten selber während der Ausbildung bezahlen
Freunde und Verwandte um Kohle fragen und später als Pilot wieder zurückzahlen.
Die Anforderungen an den Beruf Pilot sind sehr hoch. Die nehmen nicht jeden. Also mach dir keine große Hoffung auch Pílot zu werden.
Beim Geld hört die Freundschaft auf. Was wenn er die Ausbildung nicht packt und dann das geliehene Geld nicht zurückzahlen kann?
Man spart am besten, indem man kein Geld aus gibt. ;)
Ganz einfach, indem man weniger ausgibt als man einnimmt. Allerdings schaffen es die wenigsten angehenden Piloten bis zum Beginn ihrer sündhaft teuren Ausbildung soviel Kohle zur Seite geschafft zu haben, um damit sowohl die Ausbildung als auch ihren Lebensunterhalt während der Ausbildung zu finanzieren. Deshalb nehmen die allermeisten Pilotenanwärter einen Kredit auf, den sie später zurückzahlen.
Ich habe Angst, dass ich diesen Kredit bezahlen muss, aber es nicht schaffe Pilot zu werden.
Diese Angst haben die meisten Pilotenanwärter, aber die Angst ist auch gleichzeitig ein guter Anreiz, sich in Ausbildung reinzuknien und zu büffeln.
Wenn man die Ausbildung trotzdem nicht schafft, dann muss man den Kredit eben mit einer anderweitigen Tätigkeit abstottern. Notfalls mit Regale einräumen bei Aldi.
Naja, wenn es um rund 110.000 Euro geht mache ich mir schon Gedanken.