Wie sollte ein gutes Kampfsportraining aufgebaut sein?

6 Antworten

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  • Leichtes Joggen, Seilspringen oder Schattenboxen, um die Herzfrequenz zu erhöhen.
  • Dynamisches Dehnen, um die Muskeln aufzuwärmen und die Gelenkbeweglichkeit zu verbessern.
  • Technik-spezifisches Aufwärmen, wie z. B. leichte Kicks und Schläge.
  • Fokussierung auf grundlegende K1 Kickbox-Techniken wie Jab, Cross, Low Kicks, High Kicks und Kniestöße.
  • Partnerübungen für das Training von Abwehrtechniken und das Verfeinern der Schlag- und Tritttechniken.
  • Schattenboxen mit Fokus auf Technik und Präzision.

Ein gutes Kampfsporttraining sollte aus einer Kombination von verschiedenen Elementen bestehen, um eine ganzheitliche Entwicklung der Kampfsportfähigkeiten zu ermöglichen. Im Falle von K1 Kickboxen könnten diese Elemente beispielsweise Folgendes beinhalten: Aufwärmen und Dehnen, Techniktraining (Schlag- und Tritttechniken), Partnerübungen (Sparring), Konditionstraining (Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit), sowie eine abschließende Cool-Down-Phase.

Es gibt viele viele gute Möglichkeiten ein Training zu gestellten. Eine Art die ich zum Beispiel gut finde wäre:

Erst ein gutes warm up mit anschließendem dehnen. Dann Technik, zum Beispiel Schlagkombinationen, Tritte, beinarbeit oder so was. Dann noch einige Kraft und Konditionsübungen um an Ende ein lockeres sparring.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich trainiere seit 10 Jahren verschiedene Kampfsportarten

Egal welche Kampfsportart, ein gutes Kampfsporttraining sollte mit einer einleitenden Meditation beginnen, damit man vom Alltag losgelöst sich aufs Training konzentrieren kann.

Dann braucht es ein gutes Warm-Up, damit Gelenke geschmiert und Muskulatur erwärmt ist, um Verletzungen zu vermeiden, Dehnen und co. darf nicht vernachlässigt werden.

Dann geht es um den Inhalt des Kampfsportes, gezieltes Training, Übungen, Partnerübungen, Techniken, etc.

Am Ende gibt es noch einen Cooldown und dann noch eine Schlussmeditation.

So läuft es jedenfalls bei mir im Shotokan Karate :)

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Karate Trainer, Trainerscheine, ehem. Leistungssportler

DAS ist ja mal eine Frage! Vielleicht ein bischen viel, ein bischen fordernd. Die Erfahrung von tausenden Jahren möglichst in 3 merkbaren kurzen Sätzen und so, das sie mich selbst bestätigen und ich meinem Trainer nachweisen kann, das er es falsch macht und ich es besser kann.

Mein Rat:
1) Finde 2-3 Leute, die an Dich und das was Du machst glauben
2) Trainiere sie so, das die alle 3 Monate über sich selbst hinauswachsen (tgl)
3) Splitte kein Training auf in Technik, Kampf, Theorie. In jedem Traing Alles.
4) Freikampf Schüler: 2 kämpfen, alle Anderen sitzen und lernen. Du wählst.
5) Rede nicht mit Deinen Schülern. Du redest, sie schweigen und konzentrieren sich. Wenn sie was wollen sollen sie Dich ansehen und warten.
6) Demonstriere ihnen 1x pro Monat wohin die Reise geht indem Du etwas tust, was für sie undenkbar und göttlich ist um sie zu motivieren besser zu werden und härter zu trainieren als 2x pro Woche. Sie sollen jede Minute nutzen.

Arw1n 
Fragesteller
 08.01.2024, 08:48

Du hast da was falsch verstanden.

Ich möchte zuhause trainieren. Ich bin kein Trainer

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