Wie meint Dietrich Bonhoeffer das? - Interpretationsansätze erwünscht

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Gott hat Antworten für uns parat, viele davon nur deshalb, weil er in Jesus unser leidvolles Leben durchgemacht hat und deshalb weiß, wie es uns geht, und Hinweise gibt, wie man in unserer Lage mit unseren Problemen umgehen kann oder soll.

Der allmächtige Gott alleine wäre für uns oft keine Hilfe, weil es ja alles ändern kann, was ihm nicht passt - anders als wir, und deshalb kein Vorbild für uns und damit keine Hilfe.

Allerdings kann Gott auch ganz konkret jedem Einzelnen in dieser Welt helfen, z.B. durch den Zufall, den er auch in der Hand hat, und er hat in seinen Verheißungen in der Bibel zugesagt dass er das auch tut, und er will beim Wort genommen werden! Er tut das aber nach seinem Ratschluss und nicht wie eine Maschine (deus ex machina) oder wie ein Automat (bei den Römern: do ut des: ich gebe damit du gibst).

Die Sache ist mehrdeutig. Erstens war Bonhoeffer Christ. Somit hätte er auch sagen können, nur Christus kann helfen. Man muss das in Bonhoeffers christlichem Kontext sehen, denn leidende Götter gab's weitaus mehr als nur den Rebben Joshua von Nazareth.

Da war Baldur, der von seinem blinden Bruder Hödur auf Betreiben Lokis mit einem Mistelzweig erschossen wurde. Da war Osiris und Mithras... Alle drei waren zwar Träger des Lichts - aber keine messianischen Götter, die sich etwa um das individuelle Leid des einzelnen kümmerten, wie das beim Christus der Fall war.

Den Faden weitergesponnen aber meint Bonhoeffer wohl, dass nur der Gott, der sich in das eigene, angerichtete Elend begibt, dieses voll erfassen und dann mit dem entsprechend ausgebildeten Mitgefühl lindern kann.

Ich denke er meinte damit, dass nur jemand der Mitleid empfinden kann und sich in das Leid der Menschen hineinversetzen kann, auch in der Lage ist den Menschen zu helfen. Und in dem Moment in dem Du dich in einen leidenden Menschen hinein denkst, leidest Du auch ein Stück weit mit und empfindest dieses Leid.

Das tastet die Aussage dass Gott allmächtig und unabhängig ist aus meiner Sicht nicht an.

Wenn einer kein Mitleid hat, wird er auch nich helfen.

Lieber Kirschstein,

das Zitat steht in Bonhoeffers Brief vom 17. Juli 1944 an seinen Freund Eberhard Bethge. Ich setze ein wenig vorher ein und zitiere:

"Und wir können nicht redlich sein, ohne zu erkennen, daß wir in der Welt leben müssen - "etsi deus non daretur" [Anm.: dt. "als ob es Gott nicht gäbe"]. Und eben dies erkennen wir - vor Gott! Gott selbst zwingt uns zu dieser Erkenntnis. So führt uns unser Mündigwerden zu einer wahrhaftigeren Erkenntnis unsrer Lage vor Gott. Gott gibt uns zu wissen, daß wir leben müssen als solche, die mit dem Leben ohne Gott fertig werden. Der Gott, der mit uns ist, ist der Gott, der uns verläßt (Markus 15,34)! Der Gott, der uns in der Welt leben läßt ohne die Arbeitshypothese Gott, ist der Gott, vor dem wir dauernd stehen. Vor und mit Gott leben wir ohne Gott. Gott läßt sich aus der Welt herausdrängen ans Kreuz, Gott ist ohnmächtig und schwach in der Welt und gerade und nur so ist er bei uns und hilft uns. Es ist Matthäus 8,17 ganz deutlich, daß Christus nicht hilft kraft seiner Allmacht, sondern kraft seiner Schachheit, seines Leidens! Hier liegt der entscheidende Unterschied zu allen Religionen. Die Religiosität des Menschen weist ihn in seiner Not an die Macht Gottes in der Welt, Gott ist der deus ex machina [Anm.: dt. "Gott aus der Maschine": im antiken griechischen Theater kam es häufig vor, dass durch ein unvorhersehbares Eingreifen einer göttlichen Macht "aus der Maschine" zu einer Wendung des Schicksals des Protagonisten führte]. Die Bibel weist den Menschen an die Ohnmacht und das Leiden Gottes; nur der leidende Gott kann helfen. Insofern kann man sagen, daß die beschriebene Entwicklung zur Mündigkeit der Welt, durch die mit einer falschen Gottesvorstellung aufgeräumt wird, den Blick frei macht für den Gott der Bibel, der durch seine Ohnmacht in der Welt Macht und Raum gewinnt."

Bonhoeffer geht es hier um ein grundsätzliches Verständnis des christlichen Gottesbegriffes im Sinne der lutherischen Kreuzestheologie. Man kann nicht christlich von Gott reden, ohne dabei von Jesus Christus auszugehen, der am Kreuz leidet und stirbt. Der christliche Gott steht einem Allmachts-Wunschdenken von einem "Supermann-Gott" durch das Kreuzesgeschehen entgegen. Es gibt keinen Deus ex machina.

Viele Christen behaupten, Gott wäre so einer und hätte ihnen aus irgendwelchen Notlagen durch viel Beten geholfen. Ein absolut magisches Verständnis, wie es auch in der Bibel vorkommt. Das kann zwar vorkommen, hat dann aber nichts mehr mit dem am Kreuz offenbarten Gott zu tun. Der am Kreuz offenbarte Gott hilft nicht auf magische Weise, sondern er leidet und stirbt. Vor allem aber leidet und stirbt er mit. Gott kennt Dein Leiden und Gott führt ins Leiden, selbst bis zum Tod - Bonhoeffer hatte das am eigenen Leib erfahren.

Das ganze ist in diesem Rahmen nur sehr schwer zu erklären. Das Zitat steht im Zusammenhang der ganzen Bonhoefferschen Theologie. Ich empfehle für ein besseres Verständnis das Buch "Nachfolge" von ihm. Teils etwas schwierig zu lesen, aber unheimlich aufschlussreich.

Schließlich noch ein Gedicht von Bonhoeffer, das er wenige Wochen vor dem o.g. Brief verfasst hatte:

Christen und Heiden

Menschen gehen zu Gott in ihrer Not, / flehen um Hilfe, bitten um Glück und Brot / um Errettung aus Krankheit, Schuld und Tod. / So tun sie alle, alle, Christen und Heiden. [Anm.: In dieser Strophe entdeckt man leicht die Anspielung auf den von Bonhoeffer verworfenen deus ex machina.]

Menschen gehen zu Gott in seiner Not, / finden ihn arm, geschmäht, ohne Obdach und Brot, / sehn ihn verschlungen von Sünde, Schwachheit und Tod. / Christen stehen bei Gott in Seinen Leiden. [Anm.: Kursiv von mir hervorgehoben. M.E. eine Anspielung auf Mt 25,31-46]

Gott geht zu allen Menschen in ihrer Not, / sättigt den Leib und die Seele mit Seinem Brot, / stirbt für Christen und Heiden den Kreuzestod, / und vergibt ihnen beiden. [Anm.: So sehen die tatsächliche Offenbarung und das Handeln Gottes nach Bonhoeffer aus. Gott sättigt mit "Seinem Brot", stirbt und vergibt. Was für ein Gegensatz zum deus ex machina!]

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Ev. Pfarrer
chocoli  12.01.2014, 13:30

Das ist sehr, sehr interessant, was Du geschrieben hast. Aber wie hilft er dann? Ich verstehe es nicht. Er hilft, indem er mitleidet und sogar in den Tod führt. Wie kann das dann Hilfe sein für den, der leidet? Was ist damit gemeint? O. k. Jesus Christus ist kein magischer Gott! Das verstehe ich. Aber wie kann er so helfen? Er leidet mit und stirbt am Kreuz? Ist es der Glaube an das Leben danach, das helfen soll?

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Gwynplaine  12.01.2014, 19:35
@chocoli

Hilfe Gottes in aller Ausführlichkeit (1)

Beginnen wir mit dem Ende: Gottes Hilfe ist die Versöhnung des Menschen mit sich [Gott] selbst in Christus. Diese (für ungeübte Ohren zunächst einmal vollkommen unverständlich klingende Äußerung) ist das ganze Evangelium, an das man als Christ glaubt: Christus ist für meine Sünde gestorben und hat mich bzw. die Menschheit dadurch mit Gott versöhnt. Aus dem Glauben an diesen Satz folgt (wie, wird noch zu zeigen sein) alles andere: Das Halten der Gebote, die Nächsten- und Feindesliebe, die Gemeinschaft der Kirche usw.

Nachdem das Ende geklärt ist, nun zum Anfang. Ich weiß nicht, wie gut Du Dich im Christentum auskennst, aber das christliche (genauer: lutherische) Menschenbild ist erst einmal kein sehr schmeichelhaftes: Der natürliche Mensch ist durch und durch Sünder und verderbt. Was heißt das? Der Mensch streitet gegen Gottes Willen und Gebot: Du sollst keine andern Götter haben, Du sollst nicht lügen, Du sollst nicht ehebrechen usw. Die zehn Gebote als Grundlage kannst Du nachlesen. Nun könnte man einwenden, dass es doch viele nichtchristliche Menschen gebe, die sich daran hielten. Manche sogar immer! Richtig, aber es geht nicht um ein Halten der Gebote aus dem Grund, dass man sie als gut erkannt hat, weil man daraus einen Vorteil zieht oder gar, dass man sich damit das Himmelreich verdienen könnte; sondern es geht um ein Halten der Gebote aus Gehorsam gegenüber Gott, weil man das Halten der Gebote Gott schuldig ist. Entweder hält man sie auf diese Weise oder man hält sie gar nicht.

Es ist nicht schwer zu erkennen, dass das dem natürlichen Menschen nicht oder - wenn überhaupt - nur aus Widerwillen möglich ist. Denn der Mensch schaut immer zuerst auf sich selbst: Was nützt mir? Wie nützt es mir? Was finde ich gut oder schlecht? In letzterem klingt die Erzählung vom Sündenfall an, gemäß der Adam und Eva durch den Widerspruch gegen Gottes Gebot (das Essen des Apfels) ihr eigenes Gut und Böse neben Gottes Gebot erkannten, was in der Kirche als "Ursünde" bezeichnet wird (Genesis 3). Der Widerspruch gegen Gottes Gebot als etwas, was ich Gott schuldig bin, ist die Ursünde in mir, d.h. auch Ursprung aller sündigen Taten, die dann "lediglich" und "nur noch" Folge der Sünde sind. Weil wir Menschen so sind (und dass wir so sind, wissen wir natürlich alle, oder?), sind wir vor Gott absolut schuldig, vollkommen im Sündensumpf versunken und können nur das Zornesgericht Gottes am Ende unserer Zeit erwarten. Das ist eine Erkenntnis, der man zu folgen und an der man zu verzweifeln hat!


Verzweifelt genug? Kurz vorm Verrücktwerden? Gut, dann kann ich mit dem Evangelium weitermachen. In diese Situation kommt Jesus hinein. Er wird geboren, hält erstaunlicherweise das Gebot (im oben beschriebenen Sinn) aus sich heraus, wird dafür von den Menschen gerichtet, ans Kreuz geschlagen und stirbt. Er ist ohne Sünde vor Gott und wird doch vor den Menschen schuldig. Vor Gott hat er das ewige Leben, vor den Menschen den Tod verdient. Aber weil Gott größer ist als die Menschen und ihre Urteile, erweckt er Jesus zum Leben und nimmt ihn an.

Jetzt kommt das Schwierigste und Wichtigste: Die Menschen sehen, dass Jesus, den sie getötet haben, von Gott auferweckt worden ist. Sie erkennen: "Oh, wir haben in Jesus Gott selbst getötet." Aber sie erkennen auch weiter, dass Gott, indem er in Jesus auf die Erde kam, die menschliche Natur angenommen hat. Diese ist ja, wie wir jetzt wissen (s.o.), aus sich heraus sündig. Gott hat im sündlosen Jesus die sündige menschliche Natur angenommen und ans Kreuz getragen - stellvertretend für alle Menschen. Das Gericht, das auf Erden über Jesus erging, war also das Gericht, das von Gott her allen Menschen galt. Aber anstatt dieses Gericht allen Menschen zukommen zu lassen, hat er seinen Sohn für alle geopfert und die ganze Menschheit stellvertretend in diesem einen gerichtet.

Für jemanden, der das glaubt, folgt daraus: Ich bin nicht deswegen vor Gott letztgültig gerecht oder gut, weil ich dieses oder jene tue oder lasse, reich oder arm, erfolgreich oder erfolglos bin, sondern weil Jesus stellvertretend für mich gestorben ist, also ich mit ihm gestorben bin. Es gibt in der Welt also nur noch relative Maßstäbe, die für mich von Gott her ihre Rechtfertigung haben. Absolute Maßstäbe, die nicht von der Versöhnung der Welt mit Gott ausgehen, sind widergöttlich. Für das menschliche Handeln, die konkrete Ethik, bedeutet das: Jeder absolute Handlungsmaßstab, den jemand setzen möchte, sei es die größte Notwendigkeit, jede Ideologie (und sei sie noch so edel), jedes Prinzip, das unabhängig von dem Kreuzesgeschehen verstanden werden will - und sei es die Bergpredigt -, rechtfertigt mich vor Gott nicht. Was auch immer ich tue, kann nur dann gut sein, wenn ich es nicht über mich selbst rechtfertige, sondern wenn ich es in freier Verantwortung tue, weil ich als Sünder vor Gott durch Christus gerecht bin.

Fortsetzung zu Bonhoeffer konkret folgt ...

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Gwynplaine  12.01.2014, 21:05
@chocoli

Hier nun der versprochene zweite Teil:

Hilfe Gottes in aller Ausführlichkeit (2)

Bonhoeffer hat nun sein Leben in diesem Bewusstsein der Rechtfertigung seines Daseins allein durch Jesus Christus (also durch sein Sterben am Kreuz) geführt. Bonhoeffer nannte dieses aktive Leben in der alleinigen Rechtfertigung durch Gott "Nachfolge". Nun hat aber diese Nachfolge zur Zeit des Nationalsozialismus' in allergrößte Anfeindung geführt. Kollegen und Freunde wandten sich von Bonhoeffer wegen seiner ganz konkret gelebten Nachfolge, die dem (absoluten!) NS und Führerkult massiv widersprachen (und vor allem der Unterwerfung der Kirche unter den NS), ab, er wurde von seinem Dienst als Dozent suspendiert, verlor seine Lehrerlaubnis, das Predigerseminar, das er führte, wurde für illegal erklärt, er und seine Lehre wurde diffamiert. Schließlich wurde er gefangen genommen, konnte seine Verlobte nicht einmal mehr heiraten, seine Familie nur selten sehen, durchlebte die Bombenangriffe über Berlin von seiner Zelle in Tegel aus (ganz in der Nähe der vielbombardierten Borsigwerke), musste erleben, wie das Hitler-Attentat scheiterte, wurde in noch schwerere Haft gebracht, schließlich ins KZ, wurde von einem Standgericht am 8. April '45 verurteilt, musste sich seiner Kleider entledigen und wurde erhängt.

All das erlitt er wegen des Lebens im Glauben an die Rechtfertigung und in der Nachfolge Jesu Christi. Wie sollte jemand so ein Leben durchstehen können, wenn er nicht wüsste, dass Gott selbst dieses Leiden am eigenen Leib erfahren hat? In der Philosophie wird häufig von der grundsätzlichen Leidensunfähigkeit Gottes gesprochen. Man nennt das auch das Apathie-Axiom. Doch ein Gott, der nicht leiden kann, kann nicht bei dem um seinetwillen leidenden Menschen sein. Er stünde in unüberbrückbarer Distanz zum Leidenden und der Mensch wäre in seinem Leiden ganz allein. Gott würde nicht helfen. Bonhoeffer half das Wissen darum, dass Christus, um dessentwillen er das alles überhaupt erlitt, das alles auch selbst erlitten hat, im Glauben und in der Nachfolge zu bleiben. Denn gerade dort ist ihm Gott nahe - als der im wahrsten Wortsinn mitleidende Gott.

Wenn also bei Bonhoeffer von der Hilfe des leidenden Gottes die Rede ist, geht es nicht um ein beliebiges Leiden. Sondern es geht um das Leiden um Christi willen; um das "Sein-Kreuz-auf-sich-Nehmen" (Mt 16,24) in der Nachfolge. Bonhoeffer schreibt dazu in seinem Buch "Nachfolge" von 1937:

Kreuz ist nicht Ungemach und schweres Schicksal, sondern es ist das Leiden, das uns aus der Bindung an Jesus Christus allein erwächst. Kreuz ist nicht zufälliges, sondern notwendiges Leiden. Kreuz ist nicht an die natürliche Existenz gebundenes Leiden, sondern an das Christsein gebundenes Leiden. Kreuz ist überhaupt nicht nur wesentlich Leiden, sondern Leiden und Verworfenwerden, und auch hier streng genommen, um Jesu Chrsiti willen verworfen werden, nicht um irgendeines anderen Verhaltens oder Bekenntnisses willen.

Das also ist die Art und Weise, wie insbesondere der leidende Gott hilft.

Nun wäre es aber grundfalsch zu sagen, dass es von Gott keinen Trost für Kranke, Arme und nicht speziell aufgrund der Nachfolge Leidende Menschen gäbe. Die Hilfe ist in dem Fall aber nicht unbedingt von Gott als Mitleidendem, sondern gerade von Gott in seiner Allmacht: Von ihm bin ich eben auch in diesem "säkularen" Leiden nicht getrennt, weil mein Leben, mein Sterben, mein Gesundsein und mein Kranksein in seiner Hand liegen und ganz nach seinem Willen erfolgen. Gott schenkt dem ein gutes Leben, wem er will und dem ein leidvolles Leben, wem er will. In beiden Fällen nimmt ihm sein Stand im Leben nichts von der Nähe Gottes und von der Verheißung des ewigen Lebens im Glauben an das Evangelium. Eher noch fällt es dem leidvoll Lebenden wahrscheinlich leichter zu glauben, da er besser seine Sünde und sein Angewiesensein auf Gottes Gnade erkennt.

Ich hoffe, ich konnte den Sachverhalt einigermaßen verständlich erklären. Falls Du Fragen hast oder etwas unklar ist, stehe ich gerne zur Verfügung.

Beste Grüße

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das ist wohl so gemeint, wie der Sinn dieser Plattform, nur wenn man etwas ähnliches selbst erlebt hat, also Leid im übertragenen Sinne, kann man gezielt helfen und besser helfen(mit Worten), als jemand, der nur blabla von sich gibt.

Hirschkoch24  02.02.2013, 13:05

Stimmt. Denn Gott ist ja in Jesus Mensch geworden. Und so musste/ konnte er jeden Schmerz selbst erleben. Dadurch kann Gott uns verstehen und uns besser helfen, weil er das alles schon einmal erlebt hat.

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