Wie lange kann theoretisch die Pechsträhne andauern?

8 Antworten

Eine Pechsträhne dauert solange, bis sie wieder von einer Glückssträhne abgelöst wird. Pech gehört wie Glück, Trauer wie Freude zum Leben dazu - all diese gegensätzlichen Gefühle wechseln sich ab.

Je nachdem, wie ein Mensch sozialisiert wurde, kann er es aber auch richtig schwer im Leben haben. Wenn er z.B. überall aneckt und keine Freunde findet, weil er die Gesetzmäßigkeiten, wie man sich Freunde macht, nicht gelernt hat, oder wenn er ungehobelt und ohne Empathie für andere daherkommt und dadurch beruflich unter seinen Möglichkeiten bleibt -kurz: jemand, der sich nicht gut im Griff hat , der ist erfolglos; ohne Einsicht in das Warum könnte er von andauernder Pechsträhne sprechen.

Glück und Pech zu empfinden, ist subjektiv. Im Leben gibt es Situationen, die auf den ersten Blick als unglaubliches Pech aussehen, nach einiger Zeit und Neubewertung sich aber als unglaubliches Glück herausstellen. Wenn man sich mit dem Thema 'Scheitern' befasst, kommt man auf diese Möglichkeit.

Und oft reicht es auch, nur einmal neben sich zu treten und die eigene Lage neu zu bewerten: in einem anderen Licht, einer anderen Perspektive und mit anderen Aspekten sieht das, was man vorher als Pech angesehen hat, im Grunde genommen ganz prima aus und man kann der Situation plötzlich etwas Gutes abgewinnen. Dann hat die 'Pechsträhne' genau bis zum eigenen Perspektivwechsel angedauert.

Das Gefühl, andauernd Pech zu haben, ein Pechvogel zu sein und dauernd alles negativ zu bewerten, kann aber auch biochemisch ausgelöst sein und auf einer bestimmten Organschwäche beruhen, die man mit entsprechenden Mitteln wieder beheben kann - mir fallen da spontan zwei bis drei Schüßlersalze ein. Auch jemand, der vollkommen ausgelaugt ist und kurz vor dem Burnout steht, könnte seine energetische Situation so empfinden - aber auch da lässt sich ernährungstechnisch alles ändern.

Interessantes Thema! Wo allerdings die Verbindung zu Knoblauch (angekreuztes Fragethema) liegen soll, erschließt sich mir nicht :)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Jedes Individuum definiert für sich selbst ob es gerade "Pech" oder "Glück" hat.

Diese Parameter exestieren im Leben nicht da jedes Ereigniss auf Kausalität basiert. Ursache und Wirkung.
Im Kopf wird die Wirkung also ein Ereigniss bewertet!

Die pechsträne geht so lange bis man die Ursache versteht oder sein Handeln ändert um positive Wirkungen zu bekommen.

Schaffe positive Ursachen um positive Wirkungen zu bekommen.

Das kommt sehr auf die eigene Definition an.

Wahre Pessimisten halten sich vielleicht an einer Pechsträhne fest, so dass Glücksmomente gar keine Chance mehr bekommen.

Normalerweise folgt auf Regen auch wieder Sonnenschein und jeder hat die Möglichkeit, aus seinen Gegebenheiten das Beste zu machen.

Es kann also gut sein, dass auch im Hinblick darauf jeder seines Peches Schmied sein kann.

Manche Menschen sehen sich als Pechvogel und das schon ihr ganzes Leben.

Dadurch fängt die einen Pechstähne an wenn die Andere schon aufgehört hat.

Andere Menschen sehen den einen Fall nur als Problem nie als Pech, daher kann es nie beginnen und somit auch nicht enden.

Leider kann eine Pechsträhne mit der Geburt beginnen und bis zum Tod dauern .

Danke da besonder an kinder die in Kriegsgebieten geboren werden und irgendwann einfach weg sind.

Eine schlimme Geschichte und besonders schlimm dass wir das in der heutigen Zeit immer noch zuulassen

Alles Gute