Wie lässt sich erklären, dass eisenhaltige Körper in der Nähe von Magneten selbst zu Magneten werden?

2 Antworten

Ein ferromagnetischer Körper, z.B. Eisen, Kobalt, Nickel, besteht aus kleinen Elementarmagneten. Die sind durch die Wärmebewegung unregelmäßig verteilt. So wirkt der Körper nach außen unmagnetisch. In einem Magnetfeld ordnen sich die Elementarmegnete wie Kompassnadeln. In magnetisch weichem Eisen bleibt diese Wirkung nur im äußeren Magnetfeld bestehen, ein magnetisch harter Stahl wird durch ein äußeres Magnet selbst zu einem Magneten, wenn man die Elementarmagnete durch Klopfen oder Hitze beweglich macht. Klopfen und Hitze lässt macht einen magnetisierten Stoff wieder unmagnetisch.

In allen magnetischen Stoffen sind micro magnete, mit einem Nord- und Aüdpol, wenn man einen magneten immer in eine richtung an einen magnetischen Gegenstand reibt, werden diese mini Magneten ausgerichtet und bleiben so für eine kurze zeit. In dem Zeitraub sind die Polarkräfte gebündelt und der Stoff wird zum Magnet