Wie kommt es, dass plötzlich so viele denken, dass sie Trans sind?
Hey, ich bin ja auch Transgender und ja ich weiß, man kann sich da in meinem Alter nicht so sicher sein, aber ich wollte schon mit 5/6 ein Junge sein.
Denkt ihr, dass viele Leute nur einem „ Trend“ nach eifern ? Oder wirklich Trans sind?
LG Noah
PS: Ich bin 15
Das Ergebnis basiert auf 41 Abstimmungen
6 Antworten
Es gibt doch nicht "die typische Frau" oder "den typischen Mann".
Es gibt sehr weibliche Frauen und solche, die eher etwas männlich wirken.
Und bei Männern ist das ähnlich.
Bis jetzt konnte man doch gut damit leben.
Weshalb muss man das unbedingt nach außen verkünden.
"Ich bin seelisch gesehen eine Frau, aber körperlich leider ein Mann?"
Die Seele hat kein Geschlecht. Und der Körper kann entweder Kinder bekommen oder nicht. Die Seele kriegt keine biologischen Kinder.
Vielleicht habe ich noch zu wenig Erfahrung mit der Sache.
Bei Hühnern kann ich da eher mitreden.
Ich sollte mal für meinen Nachbarn vom Wochenmarkt eine Legehenne mitbringen. Ich suchte mir eine schöne Henne aus, bezahlte sie und brachte sie dem Nachbarn. Nach einiger Zeit kam er und fragte mich, was ich ihm denn da gebracht hätte.
Ich sagte ihm, eine Henne, und wieso er frage, stimmt irgendwas nicht mit ihr?
Er antwortete, deine Henn hat bis jetzt noch kein Ei gelegt und krähen tut sie auch nicht. Naja, ich sag's lieber nicht, was er mit ihr/ihm gemacht hat.
Dadurch, dass die Gesellschaft heute sowas gegenüber offener und toleranter ist und sowas auch mehr akzeptiert, als noch vor 50-60 Jahren, trauen sich auch mehr zu sich selbst zu stehen und sich zu outen. Deshalb kommt es einem nur so vor.
Wir leben in einer aufgeklärten Gesellschaft, kein Wunder, dass sich da viele über ihre Identität klar werden.
Transsexualität ist mit Sicherheit kein Trend und war es auch nie. Übrigens gibt es dieses Phänomen seit der Antike.
“Social contagion” is not driving an increasing number of adolescents to come out as transgender, according to a new study published Wednesday in the journal Pediatrics.
The study also found that the proportion of adolescents who were assigned female at birth and have come out as transgender also has not increased, which contradicts claims that adolescents whose birth sex is female are more susceptible to this so-called external influence.
Studie:
Das liegt an der Gesellschaft. Von dieser wird vorgelebt, wie sich ein Mann oder eine Frau zu verhalten hat. Daraufhin fühlen sich dann Einige nicht im richtigen Geschlecht, da sie ja keine weiblichen Verhaltensweisen haben oder eher wie Männer aussehen wollen. Dazu kommt es manchmal zu Fehlentscheidungen, aber dies kommt tatsächlich nicht so oft vor. Die meisten sind wirklich trans und trauen sich jetzt sich zu outen, da es gesellschaftlich mehr akzeptiert wird.
Ich hoffe die heute betroffenen und hormontherapierten Kinder können Ihre Eltern in den nächsten Jahren dann noch wegen schwerer Körperverletzung, grobe Fahrlässigkeit und Vernachlässigung der Fürsorgepflicht verklagen.
Die Eltern müssen endlich wieder lernen, wie richtige Eltern zu funktionieren und die klassischen Entwicklungsphasen eines Kindes zu respektieren und zu beachten.
Und was ist mit den anderen tausenden weniger Glücklichen, die ihr Elend nicht Online preisgeben wollen? Sozial Media sind genau die falschen Informationsquellen für solche Entscheidungen.
Tausende? Naja, es gibt auch einige Hunderttausende transgender und davon sind mehr als 98% sehr glücklich, bitte informier dich Selber mal …! Ich habe mich Überhaupt nicht auf Social Media informiert sondern bei Experten, wie meiner Psycho Therapeutin aber gut ….
Na dann, viel spaß. Eventuell hast du Glück und du hast mit 17 nur keine Körperbehaarung mehr und mit 40 einen Krebs, der leicht zu heilen ist.
und mit 40 einen Krebs, der leicht zu heilen ist.
Es steigt kein Allgemeines Krebsrisiko, nur Risiko welches auf Hormone zurück zu führen ist und in dem Fall die Gegenteiligen Geschlechtsorgane angreifen würde. Geht man jedoch zur Prävention und lässt sich Regelmäßig Untersuchen ist die Gefahr kaum größer.
dann noch wegen schwerer Körperverletzung, grobe Fahrlässigkeit und Vernachlässigung der Fürsorgepflicht verklagen.
Wird wohl kaum notwendig sein da nur 0,3 bis 3,8 mit ihrer Transistion unzufrieden sind, das in jeglicher Form
Below are the 8 findings of our review, and links to the 72 studies on which they are based
Regrets following gender transition are extremely rare and have become even rarer as both surgical techniques and social support have improved. Pooling data from numerous studies demonstrates a regret rate ranging from .3 percent to 3.8 percent. Regrets are most likely to result from a lack of social support after transition or poor surgical outcomes using older techniques.
Das im Zusammenspiel mit Studien Ergebnisse welche beweisen...
"Social contagion” is not driving an increasing number of adolescents to come out as transgender, according to a new study published Wednesday in the journal Pediatrics.
https://doi.org/10.1542/peds.2022-056567
Zeigt, deine Besorgnis ist absolut unbegründet.
Du interpretierst die Studie falsch. Das jemand den Eingriff nicht bedauert, bedeutet nicht, dass es nicht häufig zu Nebenwirkungen kommt, die dich bis zum Lebensende begleiten. Die Chance an einer bestimmten Nebenwirkung zu erkranken ist dabei sehr gering. Da wir hier aber mit Hormonen spielen, ist der Katalog an möglichen Nebenwirkungen nahezu endlos. Die Chance an einer oder mehreren willkürlichen Nebenwirkung zu erkranken wird dann äußerst real. Du darfst nicht vergessen, dass dadurch lebenslange Einschränkungen in Kauf genommen werden. Von möglichen deutlich höheren Lebenshaltungskosten ganz zu schweigen. Darüber hinaus ist die Datenlage noch sehr ungenau, ob sich durch die Hormontherapie die biologische Sterblichkeit verschlechtert. Derzeit weis man nur grob, dass das normale geschlechterspezifische Durchschnittssterbealter deutlich unterschritten wird.
Die Studie über das Bedauern sollte man am Sterbebett durchführen. "Würden Sie in ihrem Leben noch einmal alles genau so machen?".
Du interpretierst die Studie falsch.
Da muss man nicht interpretieren, die Studie und ihre Ergebnisse sind Fakt
bedeutet nicht, dass es nicht häufig zu Nebenwirkungen kommt, die dich bis zum Lebensende begleiten. Die Chance an einer bestimmten Nebenwirkung zu erkranken ist dabei sehr gering
Die Risiken sind die gleichen wie auch bei anderen OPs.
In Deutschland liegt das Risiko, durch eine Narkose zu sterben, bei 1:250.000. Viele Nebenwirkungen wie Übelkeit und Heiserkeit sind harmlos und verschwinden nach ein paar Tagen.
Da wir hier aber mit Hormonen spielen, ist der Katalog an möglichen Nebenwirkungen nahezu endlos.
Der Katalog ist ziemlich klein.
Kopfschmerzen, Migräne, Hautausschläge, Akne, Gewichtszunahme, Brustschmerzen, Leberschäden, Haarausfall
Und gegen all die Nebenwirkungen gibt es Behandlungen oder Alternativen der Hormongabe.
Du darfst nicht vergessen, dass dadurch lebenslange Einschränkungen in Kauf genommen werden. Von möglichen deutlich höheren Lebenshaltungskosten ganz zu schweigen.
Die Einschränkungen sind Hormone nehmen und Diskriminierung. Die Kosten sollte die Krankenkasse zahlen.
Die Vorteile sind unter anderem
Among the positive outcomes of gender transition and related medical treatments for transgender individuals are improved quality of life, greater relationship satisfaction, higher self-esteem and confidence, and reductions in anxiety, depression, suicidality, and substance use.
Derzeit weis man nur grob, dass das normale geschlechterspezifische Durchschnittssterbealter deutlich unterschritten wird.
Kannst du das auch durch Studien belegen?
Die Studie über das Bedauern sollte man am Sterbebett durchführen. "Würden Sie in ihrem Leben noch einmal alles genau so machen?".
Nein sollte man nicht. Transpersonen sind faktisch zu sehr hoher Prozentzahl zufrieden mit ihrer Transistion und bereuen nichts.
Du spinnst dir da aber eine Menge Seemannsgarn zusammen ;-). Na dann viel Glück in deinem weiteren Leben.
Du spinnst dir da aber eine Menge Seemannsgarn zusammen
Immer gut zu sagen wenn man keine Argumente hat...
Nach dem man die Kinder nicht mehr Gezwungen hat mit Rechts zu schreiben ist die Linkshänder Quote auch gestiegen und dann abgeflacht. Das wird bei LGBTQ Leuten auch so sein. Natürlich wird es gefühlt mehr von ihnen geben aber diese Leute waren schon immer da nur jetzt rauen sie sich aus den Schatten zu kommen in die sie von Konservativen Leuten reingeprügelt wurden.
Äh Huch guck dir bitte mal Ben melzer oder viele andere an, die zum Beispiel Instagram machen und davon erzählen und sehr sehr glücklich sind …!