Wie kann man euren Style am ehesten beschreiben?
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6 Antworten
eindeutig Chilig die anderen sehen garnicht nach meinen Kleidungsstyle aus. Ich trage auch nur bauchfrei eigentlich laufe gerne mit Jogginghose und bisschen auf assi Rum. Gefällt mir am meisten und fühle mich wohl
Klamottenmäßig bin ich ziemlich mainstreamig unterwegs, aber ich habe trotzdem meinen eigenen Style. In der Regel bzw. im Alltag trage ich weiße oder schwarze Langarmshirts oder ein aufgekrempeltes Slimfit-Jeanshemd (habe jeweils mehrere, unterm Jeanshemd trage ich auch gern ein weißes oder schwarzes T-Shirt mit abgerundetem V-Ausschnitt) und eine Chino in dunkelblau, graublau oder beige (gern gepinrollt), manchmal auch eine dünne Cargochino und dazu entweder meine Sneakers von Jomos oder Brütting oder meine Vans :-). Heute habe ich die beige gepinrollte Chino, das dunkelblaue umgewickelte Jeanshemd und Vans an sowie eine schöne silberne Uhr mit schwarzem Zifferblatt (von Regent).
Und mein Profilfoto ist auch so mein typischer "Style" ;-). Da trug ich ein weißes Langarmshirt, drüber ein kariertes Kurzarmhemd, eine beige Cargohose, einen von zwei Sneakers und damals wegen einem doofen Missgeschick einen Gehgips.. aber Fotoshooting war gebucht & dabei blieb es ;-)
Mit dem blauen Jeanshemd verbinde ich übrigens, dass meine Mam vor Corona wegen einem Gehgips (!) unhöflich und frech angesprochen wurde, wie sie damit nur auf diese Feier gehen könne, wenn das so hässlich aussehe ... und dazu wurde auch moniert, dass sie ein umgewickeltes blaues Jeanshemd mit beiger Hose UND diesem Gehgips an einer Kommunionfeier in einem angeblich "besseren" Lokal trug, aber ... das war ein Einzelfall und die Person, die ihr das sagte war komisch und konservativ. Und meine Mam ist *zwinker-zwinker* eine sehr coole Frau, die dann entsprechend reagiert hatte^^ war köstlich. Das hat sich i.wie eingebrannt und ich trage das Jeanshemd mit Stolz ;-)
Jap, des stimmt.. und es war in der Situation echt peinlich & doof irgendwie - ich fand es auch absolut unmöglich und unpassend, dass an Mams Gehgips, für den sie so gesehen nix konnte rumgemäkelt wurde nach dem Motto ... warum kommt die mit dem Gipsfuß auf die Feier, da sollte sie daheim bleiben. Es fiel auch der Satz, es wäre unmöglich, dass sie als Lehrerin mit dem Ding in die Schule geht. Egal, ihre Reaktion war absolut gigantisch ;-)
Die Person, die das sagte war konservativ auf unangenehme Weise und zugleich selbstgerecht - das war auch jemand, der meine Outfits für "unseriös" halten würde und mir unterstellen würde, ich würde lottelig und unpassend angezogen sein. Aber die Person hat i.wie an allem was zu mosern gehabt.
Meine Mutter ist auch so eine, die meine ganze Kindheit und Jugend lang dachte, sie müsse über meine Klamotten meckern. Das war furchtbar nervig.
Da konnte es sein, dass ich von Mitschülern Komplimente bekam, aber ihr es wieder nicht passte. Sie kaufte auch immer komplett falsch ein für mich und wunderte sich dann, warum ich nichts davon mochte.
Ich trug hauptsächlich schwarz und der Rest war halt dunkel. Ich mochte Leggings und keine Jeans damals.
Was kaufte sie mir? Helle T-Shirts und Jeans in Bonbonfarben. Es passte mir auch nicht einmal richtig. Der Schnitt war grandios scheiße.
Ich habe es ihr höflich gesagt, aber ich denke, wirklich klar gekommen ist sie damit nicht.
Die Kleidung führte auch sau oft zu Streitigkeiten.
Ouh.. ja, das ist unangenehm. So was gab es bei uns tatsächlich nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass das für Spannungen gesorgt hat. In meiner Kindheit (bin ein 1990er) war Mode kein Thema, da war Kinderkleidung zweckmäßig und sollte günstig und trotzdem solide sein - in der Jugend war es dann ähnlich, es gab halt Sachen, wo man wusste, es ist gut, preislich noch fair, hält einigermaßen und sieht ordentlich aus. Ich hatte als Jugendlicher relativ viele T-Shirts und Longsleeves von Aldi (wobei ich ca. 2006 hörte, die von Aldi-Süd waren von Esprit; ob's stimmt, weiß ich nicht) und ansonsten halt die Sweatshirts von "Fruit Of The Loom" - und wenn ich Hemden brauchte, waren die auch von Aldi, das war alles in Ordnung. Ich hatte sogar eine Krawatte von Aldi für feine Anlässe, Hochzeiten oder so was. Die gibt es noch, ist ein ziemlich zeitloses Muster, langweilig vielleicht (so dunkelblau-gestreift), aber passt dafür heute noch und man sieht nicht, dass die vom Discounter ist, 2004 gekauft wurde und vielleicht acht Euro kostete.
Erste "Markensachen" und eine schöne Uhr von Adora habe ich mir dann in der Ausbildung mit dem eigenen Geld gekauft, z.B. im Herbst 2007 ein sehr schönes Langarmshirt von Billabong in so rot/weiß, das aus total tollem Supersoftjersey besteht und extrem hochwertig ist. Das kostete damals 50 Euro oder so^^ war sehr teuer, aber ich habe es immer noch und es sieht immer noch super aus, blieb in Form und die Farben sind immer noch kräftig. Ach.. ich glaub, des zieh ich morgen mal wieder an ;-)
Ich mag es überwiegend sportlich, aber ich habe auch elegante Sachen fürs Theater oder für Festlichkeiten..
Eher Richtung Goth. Aber ich lege mich da nicht auf eine Bezeichnung fest
Ich trag halt einfach normale Sachen.
Kenn mich bei Mode nicht aus.
Ziehe einfach das an, worauf ich Bock habe.
LG dein Finger
Ich weiß sowieso nicht, warum viele Leute immer meinen, an den Klamotten der anderen herumjammern zu müssen.
Das kann ihnen doch egal sein, als hätten sie da etwas zu sagen. Und dann denken ausgerechnet diejenigen immer, sie hätten die ultimative Wahrheit gepachtet.