Wie kann ich meine Eltern zum Glauben bringen?

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dann mußt du das akzeptierren. ob du es willlst oder nicht. man kann keine zwingen.

Hallo heartbeatx3,

folgendes erst einmal voraus: Auch wenn es nicht in Deiner Absicht liegt, stellen Deine Bemühungen und Aktionen eine (friedvolle) Missionierung dar. Die einzige Veränderung (dies gilt bei allen Dingen in der Welt), die im Anderen und bei Anderen Reaktionen auslösen, Änderungen bewirken können, ist das Entgegenhalten seines eigenen 'Bildes'. Man sieht in Dein 'Bild', sprich man sieht darin Dich als Person und die Pinselstriche drum herum. Diese drücken Dein Verhalten, Deinen Charakter, Deine Denk- und Handlungsmuster, Deine Persönlichkeit und vieles mehr aus. Ein Verhaltensmuster von vielen ist auch jenes, welches sich in dem Respekt und der Akzeptanz gegenüber anderer Ansichten und Glauben ausdrückt. Vor allem auch, sich anderer Sichtweisen anzuhören. Ergo, die Liebe, die Du Deinen Eltern entgegenbringst, liegt in der Akzeptanz derer 'Glaubensansicht'. Lass sie nun damit in Ruhe und lebe ihnen das vor, das nach Deiner Fasson das 'Richtige' zu sein scheint. Vielleicht glauben Deine Eltern an Gott, aber benötigen keine Religion und Bibel, wer weiß? Vielleicht sind sie auch Vertreter des Atheismus. Und wenn das so wäre, solange das Verhalten Deiner Eltern 'einwandfrei' ist, glaubst Du dann trotzdem noch, dass Gott sie weniger liebt, als Gläubige oder 'MIssionierer'?

MfG Fantho

waldfrosch  27.04.2011, 17:36

Es geht nicht darum ob Gott diese Menschen  liebt ! Denn das tut Gott immer ,"die Menschen lieben ."

Es geht darum das  diese  Gott nicht lieben, und wer das nicht tut der verwirkt das ewige Leben.

Missionieren heisst sich für das ewige Leben der anderen einsetzen. Das war klarer Auftrag von Jesus Christus!

Wer das nicht tut ist beweisst ledeglich  seine  himmelschreiende Gleichgültigkeit !

Hearbeatx hat  es klar  erfasst !!

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Fantho  28.04.2011, 20:46
@waldfrosch

Es geht darum das  diese  Gott nicht lieben, und wer das nicht tut der verwirkt das ewige Leben.

Wohin gelangen diese Nicht-an-den-Gott-glaubenden dann?

MfG Fantho

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was du als erstes tun solltest ist beten für deine familie. lebe ihnen ein leben mit christus vor. ich bin auch christ und finde es echt stark wie sehr dir deine familie am herzen liegt. jesus hat uns das "menschenfischen" als auftrag mit auf den weg gegeben und dein "auftrag" ist deine familie. nehme diese aufgabe ernst  (hebräer 10,35)

vertraue dem herrn er wird an deiner seite sein ;)

HEARTBEATx3 
Fragesteller
 28.04.2011, 21:21

danke :)

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Tja so verkehrt ist die Welt.

Eigendlich ist  es die Augabe der Eltern ihren Kindern den Weg im Glauben zu weisen und mit ihnen diesen Weg gemeinsam gehen.

Aber wenn ich Junge Menschen sehe wie dich die trotzdem den Weg zu unserem Herrn Jesus Christus gefunden habe, dann denke ich ,dass du ganz persöhnlich sehr sehr viel Gnade bekommen hast.

Der Glaube ist ein grosses  Geschenk! Und auch ich habe Familienmitglieder die nicht glauben und das ist doch für jeden der Gott kennt ein sehr grosser Schmerz,weil man das schönste das man im leben hatt   nicht mit denen teilen kann die mann doch am meisten liebt.

Ich denke das einzige was man und Frau tun kann in diesem Fall  ist  sich selbst im Glauben zu vertiefen,immer weiter jesus nachzufolgen und immer wieder  ( die Eltern in deinem Fall )  in Aller liebe  Angebote machen, einen doch zu begleiten.

Der Barmherzige Gott Vater  bietet ständig jedem Menschen immer wieder und wieder seine Gnade an. Auch deinen Eltern ,

Vor Gottes Thron im Geiste hin zu treten und um die Oeffnung der Herzen unserer Lieben bitten  ,

mit leidenschafft und Ausdauer .

Das  Fürbittgebet hat grosse Macht.

Ich lege meine " Sorgenkinder " jeden Morgen in Gottes Hände und ich sage ihm:Sorge du für ihre Bekehrung! ich kann nichts tun...es sind doch deine Kinder !

Habe Mut.

Du hast eine Grosse Aufgabe  zugewiesen bekommen.

Sei dir dessen bewusst!

Der Herr Jesus Christus Segne und stärke dich und schenke dir einen Glauben wie der heilige  Apostel Petrus ihn hatte.

 

 

 

HEARTBEATx3 
Fragesteller
 27.04.2011, 22:24

wow dankeschön

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HEARTBEATx3 
Fragesteller
 27.04.2011, 23:05
@HEARTBEATx3

Aber was meinst du mit diesen Satz:

 

 

Du hast eine Grosse Aufgabe  zugewiesen bekommen.

Sei dir dessen bewusst!

 

´kannst du mir bitte erklären?!

 

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waldfrosch  06.05.2011, 22:07
@HEARTBEATx3

Jeder Mensch der Gottes Anruf beantwortet ,soll hier  sein Zeuge sein.

Für sein Leiden und sterben am Kreuz ,seines Todes und seine Glorreiche Auferstehung und sein heutiges Wirken in uns.

Gerade in deiner engsten Umgebung wo er dich hingestellt  hat sollst du diese Aufgabe erfüllen.

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Man kann niemanden dazu zwingen. Wenn Du gute Argumente hast, dann kannst Du diese erläutern. Aber letztlich muss jeder für sich entscheiden, woran er glauben möchte oder nicht.

babulja  27.04.2011, 12:17

Ist Glaube etwa "argumentierbar"?

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agamemnon2011  27.04.2011, 13:13
@babulja

Ist es besser, jemanden seinen Glauben auf Biegen und Brechen aufzuzwingen?

Ich denke schon, dass man argumentieren kann - ein Gläubiger Christ wird schon Argumente finden. Ob man diese Argumente nachvollziehen kann, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Die Argumentationsgrundlage der Christen ist die Bibel, die der Moslems der Koran und die der Juden der Tanach.

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