wie kann ich lernen mit Depersonalization und Derealisation umzugehen?

3 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das Problem ist schwierig.
Ja, ein Therapeut wäre die richtige Lösung. Aber ich kann mir vorstellen, dass man sich von seinem „Sich“ nicht noch weiter entfernen will und du dir gerade denkst, dass du das früher niemals gemacht hättest, dann wirst du es jetzt auch nicht machen, weil du das bisschen, was dir von dir bleibt, behalten willst.

Also nehme ich mal an, dass ich da gegen eine Wand rede.

Ich kann dir trotzdem nur ans Herz legen, dir die professionelle Hilfe zu holen. Sonst fällt mir da auch nichts ein. Manchmal verschwindet es nach einer Zeit, aber vielleicht wird es auch noch schlimmer, weil du dich wirklich nirgends wieder erkennst und sowas einen nach einer Zeit depressiv machen kann. Eventuell ist es auch durch ein Trauma passiert? Dann wäre Hilfe noch angebrachter, weil du auch das Trauma verarbeiten solltest.
Wäre denn ein Therapeut eine Möglichkeit für dich?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

allinaa367 
Fragesteller
 25.02.2021, 19:22

Ja darüber kann ich mal nachdenken danke , am montag gehe ich zu einem psychologen auch wegen meiner Angststörung

0

Psychiater und Psychotherapeut haben den Job dir bei so etwas zu helfen, unterliegen der Schweigepflicht und werden von deiner krankenkasse bezahlt.


NeedYourHelp123  25.02.2021, 18:52

Übrigens ich hatte das auch mal. Und es ist echt extrem unangenehm ich hatte sogar an suizid gedacht. Bin ein paar male bei meinem Psychiater gewesen mit der Zeit hat sich das Problem dann von allein gelöst. Gute Besserung!

1

Dazu brauchst du therapeutische Begleitung - hat dir das noch niemand gesagt?