Wie kalkuliere ich ein Frühstück für fast 40 Personen?

8 Antworten

also tendentiell hab ich auch immer viel zu viel =)

was meiner erfahrung nach übel is, wenn man davon zu viel hat is beispielsweise das rührei, weil damit lassen sich auch schlecht care-pakete packen. das also auf jeden fall eher kurzfristig ganz frisch machen. und ich würde nicht nur brötchen sondern auch brot kaufen, das kann man länger aufbewaren. außerdem nur wenig suppe machen. zumindest bei uns hatte ich davon immer noch elends-viel übrig gutes gelingen!

Ohne großartig Reste zu haben, ist das sehr schwer zu kalkulieren, weil man schlecht sagen kann, was der einzelne ißt, wenn man sie nicht kennt. Ich kenne Leute, die essen fast nichts, und andere sehr viel. Wenn es keine Überraschung werden soll, dann frag am besten alle mal, was sie so denken, was sie frühstücken. So hast du zumindest annähernde Angaben, mit denen du dann kalkulieren kannst. Und Reste kann man auch verteilen. Es gibt immer wen, der das eine oder andere gerne mitnehmen würde.

ist nicht ganz einfach: essen die tagelang vorher nix, wenn sie eingeladen werden? dann wirds bitter.... im ernst: in ordentlichen kochbüchern gibt es mengenangaben für den verbrauch pro kopf. und wenn es nicht alle ist: tür zuschließen, bis alles aufgegessen ist oder einen teil einfrieren (wurst,schinken...) mett (falls wir dasselbe darunter verstehen) kann man braten. für die kinder: fruchtzwerge oder monte, pudding (viel spass beim finden in den ecken - hihi) nicht vergessen. und in streifen geschnittene möhren, gurken, apfelspalten (du hast keine kinder, stimmts?)

aniella 
Fragesteller
 21.01.2009, 11:29

Stimmt! ;-) Merkt man das so deutlich?

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Mach nicht zu viele zubereitete Sachen, die Du hinterher nicht mehr lange aufheben kannst. 2 Brötchen pro Person und ein paar als Reserve zum Aufbacken. Verpackung von Käse und Wurst noch nicht so grosszügig aufreissen, mach ein paar Platten und lass den Rest noch zu. Du kannst immer noch nachlegen wenn Bedarf ist. Bei den zubereiteten Sachen achte darauf, dass die Schüsseln nicht zu gross sind und Du auch nicht zu viel machst. Kleine Schüsseln schüren den Futterneid und die Chance dass sie leer werden ist höher ... und die Sachen bleiben besser frisch, wenn Du ab und zu aus dem Kühlschrank nachfüllst. Frisches Obst und Gemüse kannst Du auch unzerkleinert hinstellen. Richte jeweils einen schönen Korb und leg ein Schneidbrett dazu. Das Messer am besten an eine Stelle, wo die Kinder nicht so einfach drankommen.

Ich plane immer zuviel, denn es könnte jemand nicht satt werden. Meistens gibts danach Care-Pakete.