5 Antworten

Ich denke das ist ein Widerspruch Religion Gott Glaube sowie gleichzeitig Queer sein.

In den monotheistischen Religionen gilt Homosexualität sowie Transsexualität als eine Sünde.

Man muss sich entscheiden glaube ich an Gott und folge ihm so wie er es will oder bleibe ich bei meinen Überzeugungen Queer zu sein.


BlueSquirrel  19.02.2023, 23:20

die Religionen widersprechen sich sowieso schon allein darin sowas als Sünde anzusehen. Auf der einen Seite heißt es Nächstenliebe hier und da, doch auf der anderen sowas.

Heuchelei wird groß geschrieben

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Trimi98  19.02.2023, 23:42
@BlueSquirrel

Nächstenliebe wird eher auf das gemeinsame Friedenswohl gemeint sein.

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Gott liebt alle Menschen. Also auch alle Minderheiten. Und die besonders, die von ihren Mitmenschen ausgestoßen werden.


Krader303702 
Fragesteller
 27.06.2023, 14:53

ist ja schön und gut, aber man kann ja nicht einfach mal so alles ändern

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Vielleicht ist es für manche Menschen gut... aber ich halte nichts von Religion egal welcher Art, weil wir im Jahr 2023 leben.

Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer treiben mit Männern Unzucht und erhalten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. Und da sie es nicht für wert erachteten, sich gemäß ihrer Erkenntnis an Gott zu halten, lieferte Gott sie einem haltlosen Denken aus, sodass sie tun, was sich nicht gehört: Sie sind voll Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke, sie verleumden und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott, sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und ungehorsam gegen die Eltern, sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen. Sie erkennen, dass Gottes Rechtsordnung bestimmt: Wer so handelt, verdient den Tod. Trotzdem tun sie es nicht nur selbst, sondern stimmen bereitwillig auch denen zu, die so handeln.

Römer 1:26-32

Sehr schön.

Die Kirche ist in der Welt und für die Menschen da, nach eigenem Verständnis. Ergo sollte sie sich auch für das LGBTQ*-Spektrum öffnen, wenn sie ihrem eigenen Anspruch genügen will.

Ein liberales, progressives Christentum ist der einzige Ausweg, der bleibt, um Menschen diesen Glauben näher zu bringen und nicht (berechtigterweise) als primitive, dogmatische Sekte angesehen zu werden.

LG