Wie ist der Erste-Hilfe-Kurs?

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Natürlich muss man das auch vor den anderen Teilnehmern machen, da solltest du auch bedenken, wenn du im realen Leben mal das erlernte anwenden musst, dann können da auch einige Menschen anwesend sein. Den Verletzten erst in einen separaten Raum zu schleppen, ist nicht wirklich machbar.

Ob das ganze dann in Gruppen trainiert wird oder in der ganzen Gruppe, hängt von der Organisation des Kurses ab, sind viele Leute anwesend und evtl mehrere Trainer, dann kann man das durchaus in verschiedenen Gruppen machen, damit es schneller geht.

Die Bescheinigung erhält man gewöhnlich sofort.

Du musst das vor allen Teilnehmern machen, aber nach 5 Stunden Gelangweile ist sowieso kaum einer konzentriert und guckt zu. Bei mir war's ein großer Kurs, deswegen gab es zwei Puppen und man teilte sich die Aufmerksamkeit. Fakt ist - dir muss nichts da peinlich sein, denn alle müssen das mitmachen. Einfach hin und durchziehen - fertig, :)

Vergiss die 20€ (oder was das kostet) nicht, wenn du die abgibst bekommst du hinterher deine Bescheinigung direkt.

Wie das genau bei der Praktischen Übung mit der Puppe aussieht ist unterschiedlich, je nachdem wie der der Kursanbieter Materiell und personell ausgerüstet ist. Teilweise wird es nacheinander an einer Puppe geübt (keine angst du musst nicht die Sabber von anderen Menschen in den Mund nehmen dafür ist gesorgt) und Teilweise bringen sie mehrere Puppen mit so das es mehrere parallel machen können.

In der Regel bekommt man den Schein dafür sofort (habe noch nie mitbekommen das das anderst gemacht wird)

Die Bescheinigung bekommst du direkt dort, a, Unterrichtsende.

Das andere entscheidet der Kursleiter, meistens ( so wars auch bei mir) macht man das in kleingruppen von 2-4 Mann. Ds Risko, es vorzumachen vor allen andefen ist gering, da ded ganze Kurs das oftmals zur selben Zeit macht.

Viel Spass! :D

Die Mund-zu-Mund-Beatmung wird an einer Puppe durchgeführt und muss idR. von jedem Teilnehmer vor allen nachgemacht werden. Die stabile Seitenlage erfolgt an einem Teilnehmer und ebenfalls praktisch vollzogen werden. Alles das dient letztendlich dazu, Fehler der Probanden zu korrigieren.