Wie finden Männern Frauen mit Schmuck?
Verschiedene Arten von Schuck: Halsketten, Ringe, Armbänder, Ohrringe, Fusskettchen bis zu Piercings.
11 Antworten
Männer die auf Schmuck stehen, sehr und umgekehrt.
Das ist wie beim Schminken, ich sage ja gerne "um so weniger, um so mehr" oder gar, "es gibt keine schönere Frau, als wenn sie gerade aufwacht, ungeschminkt und natürlich", aber es gibt auch genug Männer die sagen:
"Buah, eine Frau ohne Schmuck und Schminke, die kommt mir nicht ins Haus".
Von daher ist deine Frage abschließend nicht zu beantworten, nicht für mich und ich bin ein Mann.
Herzlichst
Ja, Toleranz ist ein zeitgemäßes Wort, und daher trage ich auch meinen extravakanten Schmuck, weil ich Toleranz von meinen Mitmenschen erwarte, was diese übrigens auch tun.
Gibt immer unterschiedliche Geschmäcker. Schminke ist mir relativ egal, solange sie nicht so dick aufträgt, dass das Gesicht eine andere Farbe hat, als der Rest ihrer Haut.
Was Schmuck angeht - ich finde gewisse Piercings gut und Lobes/Plugs.
Also mir gefallen Vielschmuckträgerinnen ausgesprochen sehr, sofern der Schmuck aus Silber und nicht aus Gold ist, weil Gold einen Hauch von Angebertum verbreitet.
Man sollte aber auch bedenken, dass Schmuck immer der Mode unterworfen ist und "schadlos" wieder beiseite gelegt werden kann. Und das kann man bei manchen Piercings , bei Tunneln oder Tatoos so nicht behaupten
das ist genau mein geschmack aber bei piercings nicht so viele bei halsketten und ringe find ich es jedoch sehr attraktiv wenn es viele sind :)
Eine Frau, die mit Schmuck behängt ist wie ein Tannenbaum mit Lametta, kommt nicht gut an.
Ein einzelnes Stück kann aber schon gut wirken, besonders wenn es etwas über den Typ der Frau aussagt. Daher mein Rat: Nur ein einziges Stück tragen, egal wie viel Geschmeide im Tresor lagert!
Von Piercings rate ich ab. Das verschandelt nur den Körper. Ich habe noch nie eines gesehen, das gut aussah.
Toleranz ist zwar gut, aber ein bestimmtes charaktereristisches Aussehen sollte eine Frau schon haben, und als Mann auch im "Auge" haben.