Nein

Wir sollten hier mal "hübsch" und "attraktiv" auseinanderhalten.

Abgesehen von dem Tattoo auf em Arm, das wie ein Leichenfleck aussieht und dem Gekritzel auf dem Rücken, sieht die Frau durchaus gut aus.

Aber: Sie entsprich mit ihrer extremen Sanduhr-Figur und der Art, wie sie sich präsentiert, entspricht sie in geradezu karrikaturhafter Weise dem Klischee eines Models, mit dem instinktgesteuerte Männer angelockt werden sollen. Das wirkt nicht attraktiv, sondern kitschig.

Ich glaube nicht, dass ich als Mann mit so einer Type was anfangen könnte.

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In der Bibel steht nichts zum konkreten Sterbeprozess.

Es ist aber eine häufige Erfahrung, dass der Tod sich kurz vorher durch traumartige Angstzustände oder dämonische Traumbilder ankündigt. Das ist von der persönlichen Lebenserfahrung des Sterbenden und von seinen Glaubensvorstellungen abhängig.

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Nö🙅‍♀️

Da stellt sich die Frage, was du mit "attraktiv" meinst.

Attraktiv sind in der Regel Menschen, nicht Styles. Also, die Frage neu formuliert:

Wirkt das Mädel auf Grund der Klamotten auf mich attraktiv, ohne dass ich es näher kennenlernen konnte? - Eher nicht!

Zwar wirkt das Outfit sexualisierend, sie zeigt viel Haut und die Buxe sieht so aus, als wäre sie gleich unten. Das Mädel gibt sich also so, als wäre sie die Kuschelnummer fürs Bett. Aber Attraktivität in dem Sinne, dass ich mit ihr gerne eine Beziehung haben möchte, strahlt sie so nicht aus. Rausgehen, was unternehmen usw., - dafür taugt das Outfit nicht. Wenn das Outfit dafür nicht taugt, taugt dann das Mädel dafür?

Fragt sich, was sie sonst so trägt. Und überhaupt, wie sie so ist.

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Für Gemeindereferenten gibt es keinen Zölibat. Sie dürfen ganz normal Zärtlichkeit und Sexualität in ihrem Leben haben.

Nur gegenüber Personen, für die sie eine seelsorgerische Fürsorgepflicht haben und gegenüber denen ein Abhängikeitsverthältnis bestehen kann und natürlich gegenüber Kindern und Jugendlichen gelten strenge Regeln.

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Ich lasse mal einen Link da: https://www.gutefrage.net/frage/was-macht-eine-frau-in-den-augen-eines-mannes-attraktiv#answer-184736220

Da geht es aber nur um das erste Kennenlernen. Für eine richtige Partnerschaft müssten dann noch Übereinstimmungen bei Interessen und Überzeugungen hinzukommen.

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Die Gottesdienste sind grundsätzlich für jeden offen. Nur die Teilnahme am Heiligen Abendmahl (evangelisch) bzw. der Kommunion in der Heiligen Messe (katholisch) - das, was im Koran als "der Tisch" bezeichnet wird, ist getauften Christen vorbehalten. Du darfst aber trotzdem in der Kirche dabei sein, musst dann also nicht rausgehen. Bleib also während dessen einfach auf deinem Platz sitzen.

"Worauf muss ich achten um die Christentum mit Respekt zu begegnen?"

Sei einfach freundlich. Im Kirchenraum gibt es ein paar wenige Benimmregeln:

  • nicht laut reden, nicht das Handy benutzen
  • keine körperbetonte Kleidung tragen (der Körper sollte von Schultern, Knie und "alles dazwischen" bedeckt sein).
  • nicht filmen oder fotografieren, zumindest nicht während des Gottesdienstes.

Wenn du neu bist, setze dich eher nach hnten und schau zu, was die Gemeinde macht.

Zu einem Vortrag kannst du natürlich einfach so hingehen.

Falls du dich näher für das Christentum interessierst, dann hilft evtl dieser Beitrag weiter: https://www.gutefrage.net/frage/konvertieren-zum-christentum-als-atheistin#answer-281949985

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Das ist subjektiv.

Für mich,

- äußerlich: aufrechter raumgreifender Gang (geht nicht mit Stöckelschuhen), lebendige, aber nicht aufgesetzte Mimik, offenes Lächeln,

- charakterlich: selbstbewusst, aber nicht hochnäsig und arrogant, interessiert anderen Dingen als Mode/Lifestyle/Mainstream, tolerant, offen, warmherzig, hilfsbereit, verschwiegen, zuverlässig und ein bischen geheimnisvoll.

No go's: Kosmetik, auffälliger Schmuck, aufgedonnerter Style, gefärbte Haare, unpraktische Kleidung (Zeichen von Dummheit!), Geschwätzigkeit, Wichtigtuerei, Flatterhaftigkeit, Zänkisch-Sein, Arroganz, Unterwürfigkeit, Konsumorientiertheit...

Tja, da ist wohl jeder anders. ;-)

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Nein finde ich ekelhaft

"Ekelhaft" ist ziemlich krass ausgedrückt. Sagen wir es lieber so: Magerkeit ist nicht gerade attraktiv.

Die Schönheitsideale von uns Männern (und ich nehme an, auch die von Frauen) stammen im Wesentlichen aus der Zeit der Jäger und Samller, also der Steinzeit. Das heißt, für einen Mann war eine Frau als Lebenspartnerin attraktiv, wenn sie gesund war und einen gesunden Eindruck machte. Sie sollte Kinder gebären und großziehen können. Sie sollte lange Wanderungen und schwere Arbeit durchstehen und nicht herumkränkeln.

Diese instinktiven Auswahlkriterien haben wir auch heute noch in den Genen. Seidig glänzendes Haar und reine Haut sind also deshalb attraktiv, weil sie Gesundheit ausdrücken.

Und ein knochiger Körper, wie du ihn beschreibst, ist deswegen nicht attraktiv, weil er dem Neandertaler in uns signalisiert, dass die Frau den nächsten Winter nicht überlebt. Sie hat einfach keine Reserven.

Also sind spare ribs kein Schönheitsideal.

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Die Frage wäre zunächst mal, ob wir überhaupt merken, dass ihr Autisten seid. Die meisten von uns NTs wissen ja gar nicht, was ein Autist ist. Vielleicht nehmen wir jemanden als ein bischen sonderlich wahr, ohne das zuordnen zu können. Ein Komilitone von mir fiel auf, weil er das Wissen aufsog wie ein Schwamm (Redewendung) und man sich mit ihm nur darüber unterhalten konnte. Er galt bei uns als hochnäsig, weil er dauernd sein umfassendes Fachwissen präsentierte und als unzugänglich. Man konnte nicht zwanglos mit ihm plaudern. Folglich hatte er bei uns kein besonders gutes Image. Heute ist mir klar, dass er sehr wahrscheinlich Asperger-Autist war. Ich würde heute seine Wesenszüge also nicht mehr nach Kriterien wie "nett" oder "arrogant" bewerten, sondern einfach neutral zur Kenntnis nehmen und ohne solche Bewertungen einen Zugang zu ihm suchen.

Von einem sehr guten Freund von mir wusste ich lange Zeit nicht, dass er Autist ist. Und er selbst wusste es auch nicht. Es hat nur irritiert, dass er sich aus Gesprächen mit unserer Clique schnell rauszog und ins Bett ging, weil er über Kopfschmerzen klagte. Aber er konnte nächtelang am Computer sitzen. Das fanden wir NTs natürlich komisch. Jetzt aber kann ich es mir erklären und finde es vollkommen logisch.

Schau dir auch mal das hier an:

https://erdlingskunde.wordpress.com/2014/04/15/autisten-sind-anders/

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Bereits in neutestamentlicher Zeit missionierten frühchristliche Wanderprediger in Griechenland. Schon früh bildeten sich starke christliche Ortsgemeinden unter Leitung von Presbytern und Bischöfen.

Endgültig setzte sich das Christentum in Grichenland wie auch im übrigen Römischen Reich unter Kaiser Konstantin durch. Zur Staatsreligion wurde es unter Kaiser Theodosius I, der auch das Bekenntnis des Konzils von Nizäa gegenüber dem arianischen Glauben durchsetzte.

Schon lange vorher war das Römische Reich in eine östlichen und eine westlichen Teil aufgeteilt, was politisch mal mehr, mal weniger stark zum tragen kam. Der amtierende Kaiser (Titel: Augustus) ließ sie oft durch Unterkaiser (Titel: Caesar, meist waren es seine Söhne) verwalten. Mit dem endgültigen Auseinanderbrechen des riesigen Reiches unter Theodosius I im Jahr 395 in ein weströmisches und ein oströmisches (byzantinisches) Reich kam es auch zur Trennung der Kirche in eine byzantinisch-griechische (orthodoxe) und eine katholisch-lateinische Kirche.

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Für mich hat das eher so ein "Kassiererin bei Aldi"- oder Putzfrau-Image.

Künstlerisch fragwürdig, - diese Michael-Jackson-Nase, nee... Nur kitschig!

Nach einigen Jahren werden die Konturen verschwimmen und das Ganze wird ziemlich matschig aussehen. Zu erkennen sind solche dichten Tattoos sowieso nur, wenn man viel Zeit zum betrachten hat. Sonst wirkt das einfach nur "dreckig".

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Chemische Reaktionen spielen bei einem Vulkanausbruch kaum eine Rolle. Es sich vor allem physikalische Prozesse, die den Ausbruch gestalten: das Schmelz- und Erstarrungsverhalten von verschiedenen Mineralien, deren Wechselwirkung mit Wasser, Druck, tektonische Prozesse...

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Nach christlichem Glauben hatte Jesus zwei Naturen.

Einerseits war er ein normaler Mensch. Normal in dem Sinne, dass er gezeugt und geboren wurde, wie andere Kinder und Jugendliche aufwuchs, einem Beruf nachging (Bauarbeiter) und, etwas ungewöhnlich, als Wanderprediger mit einigen Anhängern durch die Gegend zog, bis er einen in seiner Zeit keineswegs seltenen Tod starb: den Hinrichtungstod am Kreuz. Als solcher betete er zu Gott, den er Vater nannte.

Seine andere Natur zeigt sich darin, dass er in seiner Person, als irdischer, aber vom Geist Gottes erfüllter Mensch, Gott, seinen Vater, offenbarte. Nicht nur, in dem er Gott erklärte und über ihn predigte, sondern ihn ihn gewissermaßen selbst verkörperte. In dieser Funktion vergab er Sünden, heilte Kranke und weckte Tote auf.

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Es hat schon ein bisserl länger gedauert. ;-)

Nur haben die Verfasser des priesterschriftlichen Schöpfungshymnus die Schöpfungstaten Gottes in ihren schon bestehenden Kalender mit sieben Wochentagen eingefügt.

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