Wie damit umgehen wenn kein Mensch der Welt mich vom Herzen liebt? Oder mit mir Zeit verbringen möchte, wieso werden Menschen die immer gut zu einem sind...?

2 Antworten

Oh, dann machst du aber einen sehr grossen Fehler. Denn du vergisst und übersiehst dich selber beim Geben und Erfreuen. ❗Liebe dich auch selbst 💚, tu und erfreu dich kreativ 🍀und tu dir traurig über andere nicht an.

Such dir mal schöne, kreative Hobbys, von denen du selbst Freude bekommst. Diese Freude kann dir kein anderer geben, weil keiner dich so gut kennen kann.

Bei anderen gib zwar, aber teste sofort!!! , ob sie dir auch geben oder nur ausnutzen können/wollen.

Es ist leider so in dieser Gesellschaft, dass die meisten nur grad soviel geben, damit sie andere zum Vorteil ausnutzen können. Und manche machen auch auf Mitleid, oder scheinheilig, damit sie bekommen. Von denen erwarte nichts. Sie sind keine Geber wie du.

Von Herzen lieben können, bedingungslos geben können, diese Menschen sind so rar, dass du sie lange suchen musst, bis du mal einem begegnest.

Spruch: Stecknadeln im Heuhaufen muss man suchen. (Heuhaufen sind die Scheinmenschen, Vorteilsucher. Stecknadeln die Geber, Helfer.)

Liebe dich erstmal selbst und gib dir selbst kreat. Erfreuen, um innen glücklich zu sein.

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 - (Liebe und Beziehung, Psychologie, Freundschaft)
Jessica675  31.05.2020, 21:02

Sehr schön geschrieben :)

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Selbst zur Bestie der Liebe werden. Und was wäre da besser geeignet, als die Finsternis selbst einzuatmen, und sie ins Leben zu ziehen, welches man erleben und Lieben kann.

Denn dort steckt der Trigger, sich selbst zu verschlingen, um vom Verschlingten zum Verschlinger dieser Welt zu werden.

Andernfalls, wenn du es nicht bist, der sich erleidet, wer soll dich aufhören und anfangen können, um die Gründung des Leidens selbst zu segnen.

Denn die andere Seite ist immer Haushoch überlegen, und so soll es sein. Wie Insekten, die zum Licht fliegen, auch wenn sie Feuer fangen.

Und das Opfer was wir bringen, ist das Eingeständnis, dafür mit Haut und Haaren zu brennen. Ja das Leben selbst zu vergießen, um nichts mehr übrig zu haben, was man verteidigen müsste.

Denn es gibt nur eine Bewegung hin, und diese muss nicht beständig sein.