Wie bemerkt man eine Magendrehung beim Hund?
Frage steht oben. Hatte jemand schonmal die Naherfahrung?
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5 Antworten
Symptome:
- die Symptome können je nach Einzelfall mehr oder weniger stark auftreten
- typisch ist der aufgeblähte Bauch
- der Hund ist unruhig, läuft hin und her, sitzt viel
- kein Platz ist ihm recht - er wechselt häufig zwischen Liegen, Stehen und Umhergehen, mit tiefhängendem Kopf, mit eingezogenem Bauch und gekrümmten Rücken
- er will nichts fressen
- starker Speichelfuss
- häufiger Würgereiz, er versucht sich vergeblich zu erbrechen oder Kot abzusetzen
- der Bauchumfang kann im fortschreitenden Verlauf trommelartig zunehmen
- wenn man vorsichtig gegen die Bauchwand klopft, ist ein Trommel-ähnliches Geräusch zu hören
- der aufgeblähte Magen kann auf die Lunge drücken und die Atmung behindern mit der Folge von Atemnot
- im weiteren Verlauf setzt eine Teilnahmslosigleit ein bis zum Schockzustand
- stark erhöhter Puls; ggf. den Herzschlag überwachen mit -> Puls prüfen
Quelle: https://www.erste-hilfe-beim-hund.de/cgi-php/rel00a.prod/joomla/Joomla_1.6/index.php/magendrehung
PS: Deine Abstimmoglichkeit macht keinen Sinn.
Die Magendrehung beim Hund äußert sich durch Unruhe, die Hunde beginnen zu würgen und versuchen erfolglos zu erbrechen. Oftmals speicheln sie. Ihr Bauch bläht sich auf – er ist hart und schmerzhaft. Im Verlauf der Magendrehung beim Hund kommt es zu starken Kreislaufstörungen; der Hund wird zunehmend schwächer, seine Maulschleimhaut ist blass.
Der aufgetriebene Bauch und der schlechte Kreislaufzustand erschweren die Atmung, oft hecheln die Hunde. Die Magendrehung beim Hund kann innerhalb weniger Stunden zum Tod führen, wenn der Hund nicht schnell von einem Tierarzt operiert wird.
ein anzeichen ist ebenso, sie sogenannte "gebetsstellung" wobei der der kopf und rumpf des hundes auf dem boden und das hinterteil in die höhe gesteckt ist.
Meine Bordeauxdogge hechelt meistens am Abend im Bett oft. Würgen tut sie nicht und der Bauch ist auch nicht aufgebläht. Sie bekommt 3 Mal am Tag ihr Futter, damit sie nicht zu viel auf einmal bekommt. Manchmal hab ich aber trotzdem bisschen Angst, aber sie kann sich dann auch wieder entspannen. Und nach dem Essen wird nicht mehr gross etwas gemacht, nicht gespielt, vorher rausgehen. Ist das normal? Das würde man ja schon total merken. Bis jetzt war das hecheln IMMER nur am Abend.
Unruhe, würgen und versuchen erfolglos zu erbrechen, speicheln und ein aufgeblähter Bauch sind Anzeichen für eine Magendrehung.
Die Dogge eines Freundes hatte eine Magendrehung und nur knapp überlebt.
Der Hund hatte alle klassischen Anzeichen - hecheln, Unruhe, aufgekrümmter Rücken, würgen, hat versucht zu erbrechen, konnte aber nicht. Der Bauch ist so schnell angeschwollen da konnte man zuschauen.
Bis wir den schweren Hund der nicht mehr laufen geschweige denn springen konnte im Auto hatten und mitten in der Nacht in der Tierklinik angekommen sind, war es schon fast zu spät.
Wenn der Hund abnippelt merkst du es danach.