When we are born we cry that we are come to this great stage of fools' (W.S., King Lear)?
Das Ergebnis basiert auf 5 Abstimmungen
3 Antworten
Nicht alle weinen am Ende des Daseins, weil der Tod oft sehr plötzlich eintritt.
Nicht alle leiden ca.60 % nicht alle haben gute menschiliche Palliativärzte
Sinn des Lebens. Leben scheint, daß Das für Dich gemacht ist. Du bist aber nicht auf der Suche nach dem Sinn. Du bist durch deine menschliche Hormone und viel Anderes (Schönheit der Natur, das Verlangen nach Glück und Liebe u.v.m.) gesteuert (mehr oder weniger) die menschliche Gattung zu erhalten.
Das Leben sensu stricto hat für dich k. Sinn. Und Du darfs Das nicht wahrnehmen dürfen. So bekommst Du von der Natur Endomorphinen (körpereigene Drogen) (bekommt jeder ob sie/er will oder nicht) Dazu um dich natürlich (d.h. von der Natur bestimmt für jedes menschliche Wesen) brutal oder weniger brutal zu steuern Hormone, Alkaloide und andere Substanzen (es ist schon in dir drinnen - brauchst keine Spritze) wie Dopamin, Noradrenalin u.ä. Die Endosubstanzen steuern dein Alltag, die geben deinem Leben einen Sinn. Weil Leben sonst keinen hat. Der Weg ist das Ziel. Und ich persönlich finde es nicht korrekt. Lediglich wie ein Werkzeug. Es ist meine persönliche Meinung. Und bis wir noch die Demokratie haben jede/jeder darf seine Meinung haben.
Wenn Du denkst das Gegenteil ist besser. So ist besser für dich. Wenn Du fühlst hier im Nu, Sinn des lebens - daß ist super für Dich. Wenn Du fühlst daß das Leben Sinn hat ist wunderbar. Wenn du weißt genau daß das Leben Sinn hat ist wundervoll. Ich freu mich für Dich 👏🏻
❤️liche Gruße
Der englische Text ironisiert das erste Schreiweinen des Babys als Empörung gegen das Geworfensein des Menschen in eine Gemeinschaft von "Toren", also törichten Menschen, die ihr Leben nicht wirklich zu meistern in der Lage sind. Das ist die leidvolle Erfahrung aller intelligenten Zeitgenossen, die immer wieder entsetzt sind, wenn sie erfahren müssen, was für abwegige Entscheidungen bar jeder guten Rationalität getroffen werden, die dann zwangsläufig in kleinere und größere Katastrophen führen. (z.B. der Ideologiewahn unserer Regierung, der die Wirtschaft langsam aber sicher ins Desaster führt.)
Deine beiden angehängten Aussagen in Deutsch haben mit dem King Lear - Text nichts gemeinsam. Den ersten Text könnte man interpretieren als Kontrast des Weinens eines Neugeborenen (eher ein physiologisches Weinen bedingt durch den Übergang vom warmen dunklen Uterus zur grellen und lauten Außenwelt) zur Freude der Eltern über die erfolgreiche Geburt.
Und das Weinen am Ende ist der Schmerz über die eigene Vergänglichkeit, und das Weinen der Anderen ist in der Regel geteilt: Die Erben sind vergnügt und die Freunde in Trauer.
Wir haben sehr viele verschiedene Situationen. Du hast Recht.
Nicht alle weinen.