Werden Kaufmännische Berufe oder handwerkliche besser bezahlt?
Und findet ihr es gerecht ?
6 Antworten
Das kommt auf viele Faktoren an....
Ein Selbstständiger verdient natürlich mehr als ein Angestellter z.B. Auch kommt es stark auf die Branche an.
Tendenziell würde ich sagen das kaufmännische Berufe besser bezahlt werden, diese setzen in der Regel auch eine höhere Qualifikation vorraus.
Kommt darauf an ob nun Industrie oder Handwerk..
Im Handwerk erbringen die gewerblichen Mittarbeiter den Umsatz und das Geld.. Da ist der Bürohengst eher ein Nebenkostenfaktor und wird entsprechend auch etwas schlechter bezahlt .
Das wird Buchhaltungsseitig in Kostenstellen unterteilt und entsprechend auch bewertet.. es ist also Branchenüblich unterschiedlich und man sollte sich das gut überlegen wohin man selbst seine Stärken und interessen sieht. Klar kann durch zB Einkauf und entsprechendes Verhandlungsgeschik sowie die Buchführung auch durch diese Menschen Geld verdient / eingespart werden aber das ist individuell unterschiedlich.
Man baucht beide Berufszweige den die eine ist ohne die andere sehr eingeschränkt erfolgsfähig.
Im Handwerk erbringen die gewerblichen Mittarbeiter den Umsatz und das Geld.. Da ist der Bürohengst eher ein Nebenkostenfaktor und wird entsprechend auch etwas schlechter bezahlt.
Was meist der falsche Ansatz ist, denn er macht Arbeit, die sonst jemand anders erledigen müsste.
- Er nimmt den Handwerkern Arbeit ab, die er zentralisiert und routiniert viel effizienter erledigen kann. Beispiel: Er arbeitet in 8h das ab, wofür die Handwerker jeder für sich insgesammt 12h aufwenden würden. Oder andersherum, ohne seine 8h würde 12h weniger produziert - seine Bürostunde ist demnach 1,5 Handwerkerstunden wert.
- Er nimmt dem Chef Arbeit ab, dessen Stunde generell mehr Wert ist als die des Handwerkers.
Der Handwerker/Produktionsmitarbeiter bringt den Umsatz ist ein weit verbreiteter Gedanke, aber viel zu kurz gedacht. Die Frage ist immer, wie viel Umsatz würde er noch erbringen wenn er alle organisatorischen und administrativen Aufgaben die ihm abgenommen werden selbst erledigen müsste - meistens signifikant weniger. Diese Differenz ist die Umsatzleistung der Verwaltung.
Grüß dich...
das kommt natürlich auf die Stelle/Funktion darauf an. Also ganz schwer zu sagen...
Habe aber folgendes Gefunden...Liebe Grüße
https://www.tooltime.de/blog/handwerksberufe-gehalt
Im Durchschnitt verdienst Du als Handwerker zwischen 33.900 € und 50.000 € im Jahr.
https://www.stellenanzeigen.de/gehalt-vergleich/kaufmaennische-r-mitarbeiter-in/
Als Kaufmännische/r Mitarbeiter/in in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 34860 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 25145 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 45158 Euro.
An Blumenacker.:
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Sehr viel Fragen, die hier landen, könnte man Google oder sonst was direkt fragen.
Das stimmt...da gebe ich dir absolut recht... Falls dich meine Antwort gestört hat...so tut mir das leid... Ich wollte wirklich nur helfen. Werde darauf achten in Zukunft. Liebe Grüße & ja einen Sonnigen Tag natürlich!
Ich bin Gärtner.
Ich brauche keinen sonnigen Tag.
Ich brauche genau diesen Regen.
Wohl wahr... Na dann einen hoffentlich Regnerischen Tag...& genieße die erfrischende Atmosphäre und die grüne Pracht, die der Regen mit sich bringt!
GLG
Die Bezahlung ist, langfristig gesehen, nicht der entscheidende Faktor.
Nachhaltiger für einen selbst und letzten Endes auch für größere Dimensionen ist, was man wirklich gut kann und wofür man in diese Welt hineingeboren wurde.
Wer nur auf´s Geld schielt, muß alles gleich gut können.
Das aber kann niemand.
Der Mensch ist des Menschen größter Feind.
Momentan handwerkliche Berufe, weil hier Angebot und Nachfrage wesentlich stärker auseinander driften.
Die Skalierung nach oben ist aber bei den kaufmännischen Berufen besser. Die wenigsten Spitzenpositionen im Management sind mit Personen besetzt, die mal ein Handwerk gelernt haben...
An HerrVonWissen:
Darf ich einen neuen Nutzernamen vorschlagen?
HerrVonGooglen.