Ich habe viel Empathie

...und trotzdem geht es mir wie dir. Dafür gibt es einen einfachen Grund: Empathie ist nicht Mitgefühl oder Mitleid.

Es wird aber allzu gern gleichgesetzt. Gerade in der Flüchtlingsdebatte wurde mal wieder die Deutungshoheit von gewissen Kreisen an sich gerissen:
Wer Flüchtlingen keine Schutz gewähren will...
...der hat nicht nur kein Mitleid (was an sich nicht schlimm ist)...
... und auch nicht nur kein Mitgefühl (was kaltherzig ist)...
... nein, dem fehlt Empathie (eine grundlegende menschliche Fähigkeit).

Empathie ist einfach nur die Fähigkeit sich in die Gefühlswelt anderer hineinzuversetzen.

Mitgefühl heißt diese Gefühle und Emotionen nachfühlen zu können.

Mitleid heißt diese Gefühle und Emotionen so stark zu teilen, dass man selber darunter leidet.

...zur Antwort

"5-Minuten vor der Zeit, ist des Deutschen Pünktlichkeit."

Natürlich sind 1-3 Minuten nicht schlimm im ungezwungenen Alltag. Allerdings bist du nicht Gast in einem Hotel, sondern in einer Jugendpsychiatrie. Da spielen andere Faktoren eine Rolle. Wenn dort angefangen wird 1-3 Minuten durchgehen zu lassen, jammert der nächste bei 4-5 Minuten rum. Und wenn dass durchgehen gelassen wird der übernächste bei 8-10 Minuten, usw.

Hier geht es vor allem darum den Jugendlichen einen festen Tagesablauf und Struktur zu geben und eine "komm' ich heut nicht, komm' ich morgen"-Mentalität gar nicht erst aufkommen zu lassen.

Außerdem muss dem ein oder anderen offensichtlich erstmal beigebracht werden, dass Pünktlichkeit nicht Punktlandung bedeutet, sondern dass man ein paar Minuten eher da ist. Dass die Uhren der Anderen nicht immer genau gehen musst du einplanen, ansonsten hast du das nachsehen. Und genauso wie hier ist es im Leben ganz oft - die Welt dreht sich nicht um dich und andere werden ihre Uhr nicht nach dir stellen.

...zur Antwort
Eher : Ja!

Die Mietpreisbremse ist ein staatlicher Eingriff in den Markt und wie bei so vielen Eingriffen sucht sich der Markt dann eben andere Ventile.

Wenn ich 200 Wohnungssuchende habe, aber nur 100 Wohnungen, dann steigt der Mietpreis so lange, bis sich 100 keine Wohnung mehr leisten können. Die hohen Mietpreise sorgen dann aber wiederum dafür, dass sich der Neubau von Wohnungen lohnt. Auch auf den Arbeitsmarkt hätte das einen Einfluss, denn wer dringend eine Stelle besetzen will, muss dann auch ein Gehalt zahlen was es dem Arbeitnehmer ermöglicht in der Umgebung zu wohnen - die Gehälter steigen also -> was wiederum dazu führt, dass sich mehr Menschen eine teurere Wohnung leisten könne, was den Anreiz für Investoren schafft mehr Wohnungen zu bauen.... Und das Rad dreht sich so lange bis eine Balance geschaffen ist.

Mit der Mietpreisbremse passiert nun folgendes: Alle 200 können sich die Wohnung leisten, aber 100 bekommen trotzdem keine. Das Rad dreht sich nicht und es bleiben auf Dauer 100 Wohnungen.

...zur Antwort

Ja, und das basiert auf einer ganz einfachen Erkenntnis: Die meisten Menschen können nicht mit Geld umgehen.

Jeden Monat einen Betrag X aufs Konto zu bekommen, diesen auszugeben und nur darauf zu achten, dass man nicht alles ausgibt bevor man den nächsten Betrag X aufs Konto bekommt, hat nichts damit zu tun den Umgang mit Geld zu beherrschen. Das was die meisten beim Thema Geld machen ist einfach Bauchentscheidung ohne groß darüber nachzudenken. Das erkennt man dann auch daran, dass es ihnen die sprichwörtlichen Schweißperlen auf die Stirn treibt sich mal rechnerisch mit Geld auseinander zu setzen. Die meisten können ja nicht mal den Unterschied zwischen Einkommen und Vermögen berücksichtigen, geschweige den noch komplexere Einflüsse.

Und so kommt es, dass Geld das plötzlich da ist auch ausgegeben wird und man am Ende wieder genau da landet wo man vorher war...

...zur Antwort

Angenommen, Ihr würdet auf einem Planeten leben, der durch den Ausstoß von Treibhausgasen auf eine Klimakatastrophe hirnsteuert. Während der Weltuntergang in den letzten Jahrzehnten bereits mehrfach genauso propagiert wurde und nicht eingetreten ist. Während die Wissenschaft von ganz viel "hätte", "könnte" und "würde" spricht. Es also überhaupt nicht klar ist ob es
1. Überhaupt zu den Veränderungen kommt.
2. Ob sie extrem oder mild ausfallen.
3. Welche Bereiche betroffen sind.
4. Ob ich als Individuum betroffen bin.
5. Ob es Möglichkeiten gibt sich anzupassen.
6. Was mich die Gegenmaßnahmen direkt oder indirekt kosten.

Deine Frage unter genau deiner Prämisse zu beantworten ist einfach. Diese Antwort auf einen anderen Planeten zu übertragen funktioniert aber aus den oben genannten Gründen nicht...

...zur Antwort
"Ja, ich habe gegessen."

...ist keine Antwort auf die Frage. Die Frage...

"Habn Sie heute Brot zum Frühstück gegessen?"

...spezifiziert das Brot. Es geht also nicht darum ob überhaupt irgendwas gegessen wurde, sondern nur ob Brot gegessen wurde.

"Ja, ich habe es gegessen"

Diese Antwort ist zwar etwas besser, aber auch nicht ganz richtig. "Es" würde sich auf ein ganz bestimmtes Brot beziehen, es war aber nur allgemein gefragt. Die Frage bezieht sich auf irgendein Brot.

"Ich habe Brot zum Frühstück gegessen"

Ist korrekt.

...zur Antwort

Weil man sich nicht eingestehen will, dass "Arbeit" alleine nicht ausreicht und man auch entsprechend hätte verdienen und einzahlen müssen. Wer jahrzehntelang in Teilzeit Putzkraft war, der muss sich dann eben auch mit der Mindestrente abfinden. Das Problem ist doch, dass durch die Mindestrente der Eindruck erweckt wird, es stünde einem mehr zu, weil andere für weniger ja fast das gleiche bekommen.

Zumal es sich hierbei um die Generation handelt, die den Kopf in den Sand gesteckt hat und der Meinung war man könnte der nächsten Generation einfach alle Lasten aufschultern. Ja, wenn 1,5 Arbeitnehmer einen Rentner und dabei noch die eigene Altersvorsorge privat vorfinanzieren müssen, dann ist da nicht mehr viel Spielraum für soziale Umschichtung. Das Problem war absehbar und wurde ignoriert bis es zu spät war.

Einen Teil der Rente mit Kapitaldeckung abzusichern ist nicht verkehrt, man hätte nur viel früher damit anfangen müssen. Heute fehlt den Rentnern im Prinzip die Rücklage, die sie in den letzten 30 Jahren hätten bilden müssen. Das kann man nur bedingt mit Transferleistungen auffangen und eben auch nur da, wo es absolut notwendig ist.

...zur Antwort
Eher unrealistisch und selten, weil...

Weil die meisten Kinder mit Migrationshintergrund aus bildungsfernen Haushalten stammen und sie damit statistisch eher keine Ärzte werden.

Der Migrationshintergrund korreliert mit dem Bildungsweg genauso wie er mit der Hautfarbe korreliert. Es gibt keinen kausalen Zusammenhang, aber eben eine beobachtbare und messbare Tendenz - aus welcher man eine Wahrscheinlichkeit ableiten kann.

...zur Antwort

Weil in Österreich 4% mehr vom Gehalt in die Rentenkasse fließt - was sich aber mit halb so hohen Krankenkassenbeiträgen relativiert.

Und weil die Österreicher die Rente voll versteuern müssen, es bleibt also weniger von der Bruttorente übrig.

Und weil auch Selbstständige und Beamte einzahlen müssen.

...zur Antwort

O Tannenbaum, o Tannenbaum!
wie treu sind deine Blätter;
viel treuer als des Hauses Weib,
der Nachbar dient als Zeitvertreib.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
wie treu sind deine Blätter.

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
plötzlich steht ein Mann im Raum;
er hebt die Axt im Kerzenschein
und schlägt auf beide Köpfe ein.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
alles verschwimmt im Fiebertraum.

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
mit Kleid aus roten Perlen;
Sie tropfen auf den Boden nieder
der Rhythmus bringt Besinnung wieder.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
mit Kleid aus roten Perlen.

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
den Blick durchs Fenster hältst du im Zaum.
Es konnte niemand etwas seh'n,
so keiner weiß was hier gescheh'n.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Zeugnis ablegen wirst du kaum.

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Holz schenkt tröstend Wärme;
was am Kamin alle verband,
dass Mama einfach durchgebrannt.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Holz schenkt tröstend Wärme.

...zur Antwort

Weder noch.

Sie ist ein notwendiges Übel und tut der politischen Debatte gut. Die angebliche "Spaltung der Gesellschaft" ist einfach nur der Unmut der Regierungsparteien, dass plötzlich wieder unbequeme Themen ausgesprochen und politisch besetzt werden die man nur zu gerne ignorieren würde.

Vor ein paar Jahren gab es mal ein Interview mit einem polnischen Politiker, der gefragt wurde, warum Polen, trotz EU-Sanktionen, keine Flüchtlinge aufnimmt - seine Antwort: Er wurde vom polnischen Volk gewählt und die meisten Polen wollen keine Ausländer im Land. Warum sollte er Politik gegen den Willen der Wähler betreiben?

Und genau das ist der Punkt den viele "Demokraten" in Deutschland nicht verstehen. Die Regierung hat nicht die Menschen darüber zu belehren was sie zu Wollen haben, sondern diesen Willen im politischen Handeln zu berücksichtigen - wenn sie das nicht tut, dann wählen die Menschen eben eine Partei die es tut.

Demokratie bedeutet nicht die vermeintlich "richtige" Entscheidung zu treffen, sondern die Interessen der Gesamtbevölkerung abzuwägen.

...zur Antwort
Anderen Konzern:

Asiatische Konzerne. Warum?

Weil sie genau so produzieren, wie es die westlichen Hersteller sollten.

Die Fahrzeuge entsprechen mittlerweile der gleichen Qualität und verwenden meistens sogar die gleichen Teile vom gleichen Zulieferer. Sie sind günstiger, weil man nicht 4 verschiedene Motorisierungen, 3 verschiedene Aufbauten, 8 verschiedene Ausstattungsvarianten 20 Zusatzoptionen anbietet, sondern weil da einfach viel stärker auf Massenproduktion von wenigen Varianten gesetzt wird. Häufig bekommt man da die gehobene Ausstattung gleich als Standard, weil es einfach günstiger ist überall das gleiche einzubauen.

Auf den Zug springen ja die westlichen Hersteller auch langsam auf, aber natürlich nicht ohne die dann sowieso verbaute Technik wieder hinter Abomodellen zu verstecken. Dem Kunden was schenke darf man hier nicht - der muss schließlich überbordende Tariflöhne und Vorstandsgehälter subventionieren.

Aber so lange der deutsche Kunde denkt, er bekommt beim deutschen Hersteller was besseres, wird der dem Kunden auch weiter das Geld aus der Tasche ziehen. In Asien werden die "hochwertigen" deutschen Autos für den gleichen Preis verkauft wie die heimischen...

...zur Antwort
Europarat kritisiert Deutschland: Warum unternehmen wir so wenig gegen Armut und Wohnungsnot?

In Deutschland wächst nach Ansicht des Europarats die soziale Ungleichheit: In einem Bericht wird die Bundesregierung aufgefordert, mehr dagegen zu unternehmen. Der Europarat rückt dabei drei Tätigkeitsfelder in den Fokus.

2023 gab es in Deutschland 600.000 wohnungslose Menschen. Die Zahl der Wohnungslosen steigt immer schneller. Die sichtbaren (Symbolbild) sind nur die Spitze des Eisbergs.

Ein Bericht des Europarats zu Deutschlands Sozialpolitik stellt der Bundesrepublik kein gutes Zeugnis aus: Darin fordert der Europarat mehr Anstrengung bei der Bekämpfung von Armut, Wohnungslosigkeit und Ausgrenzung. Das hohe Maß an Armut und sozialer Benachteiligung stehe in keinem Verhältnis zum Reichtum des Landes, heißt es in dem Bericht.

Über die zunehmende Zahl wohnungsloser Menschen zeigte sich Mijatovic besorgt. Das Recht auf Wohnen als Menschenrecht für alle werde leider nur begrenzt anerkannt. Um Obdachlosigkeit zu verhindern und zu beseitigen, seien umfassende und langfristige Maßnahmen nötig. Deutschland müsse alle zur Verfügung stehenden Mittel ergreifen, einschließlich Eingriffen in den Wohnungsmarkt und Änderungen des Mietrechts. 

Der Europarat wurde 1949 zum Schutz von Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaat in Europa gegründet. Er ist von der Europäischen Union unabhängig. Ihm gehören 46 europäische Staaten an. Der nun veröffentlichte Bericht folgt auf einen Besuch von Mijatovic Ende des vergangenen Jahres in Deutschland. Dabei traf sie Bundesminister und Vertreter auf kommunaler Ebene sowie aus der Zivilgesellschaft.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/europarat-armut-deutschland-100.html

  • Was sind Eure Ideen zur schnellen und effektiven Bekämpfung von Armut und Wohnungsnot?
  • Braucht es für sozialen Wohnungsbau ein Sondervermögen wie für die Bundeswehr?
  • Soll das Thema zur Chefsache gemacht und dem Kanzler persönlich unterstellt werden?
...zur Frage

Anders. Kein Sondervermögen und auch nicht einfach "staatlicher Bau". Hier geht es nicht um ein paar Subventionen oder Auflagen, die Baukosten sind so extrem, dass der Steuerzahler die hälfte der Mieten tragen müsste damit sich eine Sozialwohnung noch rechnet - egal ob er dem privaten Sektor den Verlust ausgleicht oder diesen über die Kommunen selber trägt. Einfach unbezahlbar.

Um hier irgendwas bewegen zu können müssen die Baukosten massiv runter.

Erstmal kann man an gewissen Vorschriften einsparen. Bevor jemand darüber nachdenkt wie gut eine Wohnung gedämmt ist und mit was sie geheizt wird, muss erstmal eine Wohnung da sein. Von "Entlastungen" wie "Nachweise können sie auch nachreichen" und "die Anträge werden schneller bearbeitet" gehen die Baukosten garantiert nicht runter. Da bedarf es schon harten Entscheidungen wie: Gasheizung + Heizkörper statt Wärmepumpe + Fußbodenheizung und schon wird das Heizsystem um 2/3 günstiger.

Ein weiteres Problem, dass sich mit harten Entscheidungen lösen ließe: Deutschland bräuchte ca. 600.000 neue Wohnungen im Jahr, damit die Wohnungsnot nicht größer wird, 400.000 waren geplant, 200.000 sind es geworden.
Aber warum brauchen wir denn überhaupt jährlich 600.000 Wohnungen mehr? Das Öl, dass in das Feuer "Wohnungsnot" gegossen wird, nennt sich Migration.

Zum Thema Armut kann man ähnlich agieren: Weiche Wischiwaschi-Entscheidungen bringen da nichts mehr. Die Arbeitnehmer (und damit die Mittel und Unterschicht) sich gegenseitig versorgen zu lassen, während sich die Oberschicht immer mehr aus dem Sozialsystem entkoppelt reicht nicht mehr aus. Auch hier helfen nur noch harte Entscheidungen.

...zur Antwort
Ja

Nicht immer, aber meistens.

Das Kind zu erziehen, den Charakter zu formen, es auf das Leben vorzubereiten, beim Start ins Leben zu unterstützen und selbst als Vorbild zu fungieren ist Aufgabe der Eltern. Natürlich haben Kinder auch Charakterzüge die ihnen dabei helfen oder ihnen im Weg stehen und das Umfeld spielt natürlich auch noch eine große Rolle. Aber auch auf solche Faktoren können Eltern Einfluss nehmen oder sie zumindest berücksichtigen.

...zur Antwort

Ja. Und nicht nur das, in anderen Ländern wird auch offen über die Folgen massiver Zuwanderung gesprochen und diese auch offen abgelehnt.

Wofür man sich in Deutschland erstmal lang und breit rechtfertigen muss, dass man bloß nicht die "falsche" Gesinnung hat, gehört in anderen Ländern zur normalen politischen Debatte.

...zur Antwort

Gedacht hätte ich das vor 10 Jahren noch nicht, aber heute würde ich sagen, dass es die nächste Revolution wie zuletzt das Internet wird.

Es mag sein, dass KI noch lange nicht "Intelligent" wie der Mensch ist, aber sie kann bestimmte Aufgaben einfach viel schneller und effizienter erledigen. Der große Vorteil der KI ist, dass sie niemals aufhört zu lernen (wenn man sie lässt). Ein Mensch stirbt irgendwann und muss sein Wissen und Fähigkeiten an die nächste Generation unter großen Verlusten weitergeben. Eine KI hat diesen Nachteil nicht, sie kann sich im Laufe von Jahrhunderten immer näher an Perfektion heranarbeiten und irgendwann wird kein Mensch mehr in der Lage sein zu seinen Lebzeiten die gleiche Expertise zu erreichen.

...zur Antwort
Gründe und Argumente warum mein bester Freund mit mir nicht über meine Religion diskutieren sollte?

Hallo,

Ich habe einen Besten Freund und er ist Moslem zu erst hatte er keine Probleme mit meiner Religion und meinem Glauben aber jetzt fängt er an mich zu kritisieren und dass zum Beispiel die Trinität im Christentum keinen Sinn macht. Er hat mich schon oft zum weinen gebracht weil er mich beleidigte. Ich bin immer offen und erkläre ihm, warum, weshalb und wieso ich das glaube und nenne ihm Beispiele. Ich habe noch nie den Islam kritisiert im Gegenteil unterstütze ich Ihn und habe ihm schon Gebetsteppiche usw. geschenkt. Ich war immer offen islamische Filme wie zum Beispiel ,,The Messenger” mit ihm zu schauen und mich über den Islam zu unterhalten. Er erzählt mir immer dass Muslime die Christen respektieren sollen laut Koran. Jedoch sehe ich da keinen Respekt von ihm. Er sagt ich verleugne die Warheit. Jedoch sage ich ihm was Sinn ergibt und verständlich ist, und er ignoriert es. Er möchte immer wieder eine Debatte mit mir führen um mich möglicherweise zum konvertieren zu bringen? Wobei er mir immer sagt dass es eine Sünde ist. Wenn der Islam für mich die Warheit wäre, würde ich jetzt schon längst konvertiert sein. Das sage ich ihm auch jeden tag. Zudem hat er mir mehrmals versprochen das alles nicht mehr zu tun, tut es jetzt aber wieder. Er schreibt sich extra die selben sachen und mögliche Fehler so wie Lücken auf und ich beantworte ihm die auch. Ich mag es einfach nicht dass er all das tut und ich möchte das er mich respektiert. Ich sage ihm das auch immer aber er hört nicht auf. Wenn ich es ignoriere fängt er einen neuen Streit an. Bitte helft mir dass in Ruhe zu klären oder mögliche Lösungen.

Danke!

...zur Frage

Dann kannst du nur noch abblocken und sagen, dass du mit ihm über das Thema nicht mehr sprechen wirst. Und wenn er doch wieder mit dem Thema kommt: Nicht erklären, nicht rechtfertigen, nicht belehren - einfach nur ganz kurz und knapp "Hm, ja.", "Aha." o. ä. antworten.

Irgendwann wird er die Lust verlieren. Wenn nicht, und er noch penetranter wird, dann hilft nur ertragen oder trennen.

...zur Antwort
Nein, habe ich nicht.

Weil da ganz viel Panikmache dabei ist - hätte, wäre, könnte.

Waldsterben? Wenn man Fichtenmonokulturen "Wald" nennt, dann ja. Die echten Wälder - wild gewachsen ohne oder nur geringe Forstwirtschaft - haben überhaupt keine Probleme mit dem Klimawandel. Mal abgesehen davon, dass sich wärmeunempfindlichere Vegetation ausbreiten wird, wenn heimische Pflanzen sterben. Da entsteht nicht plötzlich eine Wüste mitten in Europa.

Und das die Temperatur steigt tangiert auch nur den Biodeutschen, der kulturell auf ständiges Lüften geprägt ist. Schaut mal ins Ausland, da sind Klimaanlage in jedem Haus und jeder Wohnung mancherorts Standard. Und selbst wenn nicht, wüsste nicht, dass die Menschen in wärmeren Regionen schon ausgestorben sind...

Und auch das Rumgejammer wegen der Landwirtschaft. Was alles mit Klimawandel nicht geht, davon können Sie ein Lied singen, aber was man statt dessen Anbauen kann und welche neuen landwirtschaftlichen Flächen in den kälteren Klimazonen erschlossen werden können, das fällt immer gekonnt unter den Tisch.

Und die Pole schmelzen und der Meeresspiegel steigt? Ein Prozess der Jahrtausende in Anspruch nimmt. In mehreren Jahrhunderten wird man es wohl hinbekommen eine Küstenstadt zu befestigen oder das Fischerdorf zu verlassen.

Fazit: Dann verändert sich das Klima eben. Nicht schön, aber auch kein Weltuntergang. Der Mensch ist anpassungsfähig.

...zur Antwort

Im besten Fall in dem Sie Teilzeit irgendwo arbeitet. Dann hat sie ein eigenes Einkommen und erwirbt Rentenansprüche und vor allem hat sie dann im Scheidungsfall keine riesige Lücke im Lebenslauf und kann Berufserfahrung ausweisen.

...zur Antwort