Das ist absolut demokratiefeindlich, solche Forderungen spalten das Land! Wir lupenreinen Demokraten brauchen sofort eine Demo gegen Rääächts!

Wir müssen hier noch irgendwie Rassismus reininterpretieren - Ideen gerne in die Kommentare. Anderslautende... Ähm *räusper* Ich meine, rechtsextreme Meinungen könnt ihr euch sparen, die wollen wir lupenreine Demokraten nicht hören! Wir sind nämlich für Meinungsfreiheit!

Und nein, es handelt sich hierbei natürlich absolut gar nicht um Sarkasmus.... Oder doch?

Kurz: Ich finde die Forderung ganz gut - auch wenn sie von der AfD kommt. Umsetzung muss man mal schauen.

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Ich habe in dieser Umfrage auch mitgemachte und finde des Grundgedanken zwar gut, aber die Umsetzung kann mehr schaden als nützen.

Insbesondere wenn irgendwelche Community-Experten ihre Meinung als Fakt verkaufen dürfen oder einfach nur das als Fakt hingestellt wird was die Mainstreammeinung ist.

Als es 2015 in Deutschland politisch wie medial hieß, dass Flüchtlinge nicht krimineller sind als Staatsbürger wurde jede unbequeme Kritik als rechtes Gedankengut abgetan und eine Bundeskriminalstatistik als Beleg angeführt, die diese Aussage gar nicht belegen konnte.

Wohingegen man in anderen europäischen Ländern sehr wohl über entsprechende Statistiken verfügte. Deren Daten zeichneten allerdings ein eindeutiges Bild, dass hierzulande nicht in Narrativ gepasst hat...

Das gleiche gilt für Diskussionen über den Klimawandel. Natürlich gibt es Studien die ihn belegen. Weltuntergangsszenarien werden allerdings zu Recht auch wissenschaftlich kritisiert.

Wenn der Faktencheck in so einer Situation einfach nur den oberflächlichen Konsens bestätigt, dann richtet er mehr Schaden an als dass er nützt.

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Am Ende kommt es darauf an ob ein "durchschnittlicher Käufer" hätte Wissen müssen, dass es sich um eine Verpackung ohne Inhalt handelt. Auch die Intention des Verkäufers bei der Erstellung der Anzeige wird berücksichtigt.

Der einfache Hintergrund: Der durchschnittliche Käufer liest eine Anzeige nicht Wort für Wort, weshalb man sich auch nicht darauf berufen kann irgendwo einen Hinweis eingebaut zu haben.

Titel: Verpackung für ein iPhone XYZ
Und gleich am Anfang des Textes: Es handelt sich hierbei um eine Leerverpackung ohne Inhalt! und ein Text der den Zustand und die Verpackung selbst beschreibt.

Ist etwas völlig anderes wie...

Titel: iPhone XYZ Plus Sonderedition Black Dream 100GB Originalverpackung
Und ein seitenlanger Text mit Daten vom Handy das drin war und Zubehör das man reintun könnte und nach ausführlichen rechtlichen Klauseln ganz am Ende: Es handelt sich hierbei um eine Leerverpackung ohne Inhalt!

Kurz: Man sichert sich nicht ab in dem man einen Hinweis im Titel oder im Text einbaut, sondern in dem man die ganze Anzeige eindeutig und klar formuliert. Die Hinweise sind nur eine zusätzliche Absicherung.

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Wenn sie wirklich Interesse an dir hätte, dann würde sie das auch in Aussicht stellen. Das berühmte "ruhig angehen lassen".

Glaub mir, dieser Zustand des "nicht bereit seins" wird vorbei sein sobald sie jemanden kennen lernt, für den sie echtes Interesse hat.

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Ich habe viel Empathie

...und trotzdem geht es mir wie dir. Dafür gibt es einen einfachen Grund: Empathie ist nicht Mitgefühl oder Mitleid.

Es wird aber allzu gern gleichgesetzt. Gerade in der Flüchtlingsdebatte wurde mal wieder die Deutungshoheit von gewissen Kreisen an sich gerissen:
Wer Flüchtlingen keine Schutz gewähren will...
...der hat nicht nur kein Mitleid (was an sich nicht schlimm ist)...
... und auch nicht nur kein Mitgefühl (was kaltherzig ist)...
... nein, dem fehlt Empathie (eine grundlegende menschliche Fähigkeit).

Empathie ist einfach nur die Fähigkeit sich in die Gefühlswelt anderer hineinzuversetzen.

Mitgefühl heißt diese Gefühle und Emotionen nachfühlen zu können.

Mitleid heißt diese Gefühle und Emotionen so stark zu teilen, dass man selber darunter leidet.

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"5-Minuten vor der Zeit, ist des Deutschen Pünktlichkeit."

Natürlich sind 1-3 Minuten nicht schlimm im ungezwungenen Alltag. Allerdings bist du nicht Gast in einem Hotel, sondern in einer Jugendpsychiatrie. Da spielen andere Faktoren eine Rolle. Wenn dort angefangen wird 1-3 Minuten durchgehen zu lassen, jammert der nächste bei 4-5 Minuten rum. Und wenn dass durchgehen gelassen wird der übernächste bei 8-10 Minuten, usw.

Hier geht es vor allem darum den Jugendlichen einen festen Tagesablauf und Struktur zu geben und eine "komm' ich heut nicht, komm' ich morgen"-Mentalität gar nicht erst aufkommen zu lassen.

Außerdem muss dem ein oder anderen offensichtlich erstmal beigebracht werden, dass Pünktlichkeit nicht Punktlandung bedeutet, sondern dass man ein paar Minuten eher da ist. Dass die Uhren der Anderen nicht immer genau gehen musst du einplanen, ansonsten hast du das nachsehen. Und genauso wie hier ist es im Leben ganz oft - die Welt dreht sich nicht um dich und andere werden ihre Uhr nicht nach dir stellen.

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Eher : Ja!

Die Mietpreisbremse ist ein staatlicher Eingriff in den Markt und wie bei so vielen Eingriffen sucht sich der Markt dann eben andere Ventile.

Wenn ich 200 Wohnungssuchende habe, aber nur 100 Wohnungen, dann steigt der Mietpreis so lange, bis sich 100 keine Wohnung mehr leisten können. Die hohen Mietpreise sorgen dann aber wiederum dafür, dass sich der Neubau von Wohnungen lohnt. Auch auf den Arbeitsmarkt hätte das einen Einfluss, denn wer dringend eine Stelle besetzen will, muss dann auch ein Gehalt zahlen was es dem Arbeitnehmer ermöglicht in der Umgebung zu wohnen - die Gehälter steigen also -> was wiederum dazu führt, dass sich mehr Menschen eine teurere Wohnung leisten könne, was den Anreiz für Investoren schafft mehr Wohnungen zu bauen.... Und das Rad dreht sich so lange bis eine Balance geschaffen ist.

Mit der Mietpreisbremse passiert nun folgendes: Alle 200 können sich die Wohnung leisten, aber 100 bekommen trotzdem keine. Das Rad dreht sich nicht und es bleiben auf Dauer 100 Wohnungen.

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Ja, und das basiert auf einer ganz einfachen Erkenntnis: Die meisten Menschen können nicht mit Geld umgehen.

Jeden Monat einen Betrag X aufs Konto zu bekommen, diesen auszugeben und nur darauf zu achten, dass man nicht alles ausgibt bevor man den nächsten Betrag X aufs Konto bekommt, hat nichts damit zu tun den Umgang mit Geld zu beherrschen. Das was die meisten beim Thema Geld machen ist einfach Bauchentscheidung ohne groß darüber nachzudenken. Das erkennt man dann auch daran, dass es ihnen die sprichwörtlichen Schweißperlen auf die Stirn treibt sich mal rechnerisch mit Geld auseinander zu setzen. Die meisten können ja nicht mal den Unterschied zwischen Einkommen und Vermögen berücksichtigen, geschweige den noch komplexere Einflüsse.

Und so kommt es, dass Geld das plötzlich da ist auch ausgegeben wird und man am Ende wieder genau da landet wo man vorher war...

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Angenommen, Ihr würdet auf einem Planeten leben, der durch den Ausstoß von Treibhausgasen auf eine Klimakatastrophe hirnsteuert. Während der Weltuntergang in den letzten Jahrzehnten bereits mehrfach genauso propagiert wurde und nicht eingetreten ist. Während die Wissenschaft von ganz viel "hätte", "könnte" und "würde" spricht. Es also überhaupt nicht klar ist ob es
1. Überhaupt zu den Veränderungen kommt.
2. Ob sie extrem oder mild ausfallen.
3. Welche Bereiche betroffen sind.
4. Ob ich als Individuum betroffen bin.
5. Ob es Möglichkeiten gibt sich anzupassen.
6. Was mich die Gegenmaßnahmen direkt oder indirekt kosten.

Deine Frage unter genau deiner Prämisse zu beantworten ist einfach. Diese Antwort auf einen anderen Planeten zu übertragen funktioniert aber aus den oben genannten Gründen nicht...

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"Ja, ich habe gegessen."

...ist keine Antwort auf die Frage. Die Frage...

"Habn Sie heute Brot zum Frühstück gegessen?"

...spezifiziert das Brot. Es geht also nicht darum ob überhaupt irgendwas gegessen wurde, sondern nur ob Brot gegessen wurde.

"Ja, ich habe es gegessen"

Diese Antwort ist zwar etwas besser, aber auch nicht ganz richtig. "Es" würde sich auf ein ganz bestimmtes Brot beziehen, es war aber nur allgemein gefragt. Die Frage bezieht sich auf irgendein Brot.

"Ich habe Brot zum Frühstück gegessen"

Ist korrekt.

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Eher unrealistisch und selten, weil...

Weil die meisten Kinder mit Migrationshintergrund aus bildungsfernen Haushalten stammen und sie damit statistisch eher keine Ärzte werden.

Der Migrationshintergrund korreliert mit dem Bildungsweg genauso wie er mit der Hautfarbe korreliert. Es gibt keinen kausalen Zusammenhang, aber eben eine beobachtbare und messbare Tendenz - aus welcher man eine Wahrscheinlichkeit ableiten kann.

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Weil in Österreich 4% mehr vom Gehalt in die Rentenkasse fließt - was sich aber mit halb so hohen Krankenkassenbeiträgen relativiert.

Und weil die Österreicher die Rente voll versteuern müssen, es bleibt also weniger von der Bruttorente übrig.

Und weil auch Selbstständige und Beamte einzahlen müssen.

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O Tannenbaum, o Tannenbaum!
wie treu sind deine Blätter;
viel treuer als des Hauses Weib,
der Nachbar dient als Zeitvertreib.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
wie treu sind deine Blätter.

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
plötzlich steht ein Mann im Raum;
er hebt die Axt im Kerzenschein
und schlägt auf beide Köpfe ein.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
alles verschwimmt im Fiebertraum.

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
mit Kleid aus roten Perlen;
Sie tropfen auf den Boden nieder
der Rhythmus bringt Besinnung wieder.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
mit Kleid aus roten Perlen.

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
den Blick durchs Fenster hältst du im Zaum.
Es konnte niemand etwas seh'n,
so keiner weiß was hier gescheh'n.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Zeugnis ablegen wirst du kaum.

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Holz schenkt tröstend Wärme;
was am Kamin alle verband,
dass Mama einfach durchgebrannt.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Holz schenkt tröstend Wärme.

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Weder noch.

Sie ist ein notwendiges Übel und tut der politischen Debatte gut. Die angebliche "Spaltung der Gesellschaft" ist einfach nur der Unmut der Regierungsparteien, dass plötzlich wieder unbequeme Themen ausgesprochen und politisch besetzt werden die man nur zu gerne ignorieren würde.

Vor ein paar Jahren gab es mal ein Interview mit einem polnischen Politiker, der gefragt wurde, warum Polen, trotz EU-Sanktionen, keine Flüchtlinge aufnimmt - seine Antwort: Er wurde vom polnischen Volk gewählt und die meisten Polen wollen keine Ausländer im Land. Warum sollte er Politik gegen den Willen der Wähler betreiben?

Und genau das ist der Punkt den viele "Demokraten" in Deutschland nicht verstehen. Die Regierung hat nicht die Menschen darüber zu belehren was sie zu Wollen haben, sondern diesen Willen im politischen Handeln zu berücksichtigen - wenn sie das nicht tut, dann wählen die Menschen eben eine Partei die es tut.

Demokratie bedeutet nicht die vermeintlich "richtige" Entscheidung zu treffen, sondern die Interessen der Gesamtbevölkerung abzuwägen.

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Anderen Konzern:

Asiatische Konzerne. Warum?

Weil sie genau so produzieren, wie es die westlichen Hersteller sollten.

Die Fahrzeuge entsprechen mittlerweile der gleichen Qualität und verwenden meistens sogar die gleichen Teile vom gleichen Zulieferer. Sie sind günstiger, weil man nicht 4 verschiedene Motorisierungen, 3 verschiedene Aufbauten, 8 verschiedene Ausstattungsvarianten 20 Zusatzoptionen anbietet, sondern weil da einfach viel stärker auf Massenproduktion von wenigen Varianten gesetzt wird. Häufig bekommt man da die gehobene Ausstattung gleich als Standard, weil es einfach günstiger ist überall das gleiche einzubauen.

Auf den Zug springen ja die westlichen Hersteller auch langsam auf, aber natürlich nicht ohne die dann sowieso verbaute Technik wieder hinter Abomodellen zu verstecken. Dem Kunden was schenke darf man hier nicht - der muss schließlich überbordende Tariflöhne und Vorstandsgehälter subventionieren.

Aber so lange der deutsche Kunde denkt, er bekommt beim deutschen Hersteller was besseres, wird der dem Kunden auch weiter das Geld aus der Tasche ziehen. In Asien werden die "hochwertigen" deutschen Autos für den gleichen Preis verkauft wie die heimischen...

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Europarat kritisiert Deutschland: Warum unternehmen wir so wenig gegen Armut und Wohnungsnot?

In Deutschland wächst nach Ansicht des Europarats die soziale Ungleichheit: In einem Bericht wird die Bundesregierung aufgefordert, mehr dagegen zu unternehmen. Der Europarat rückt dabei drei Tätigkeitsfelder in den Fokus.

2023 gab es in Deutschland 600.000 wohnungslose Menschen. Die Zahl der Wohnungslosen steigt immer schneller. Die sichtbaren (Symbolbild) sind nur die Spitze des Eisbergs.

Ein Bericht des Europarats zu Deutschlands Sozialpolitik stellt der Bundesrepublik kein gutes Zeugnis aus: Darin fordert der Europarat mehr Anstrengung bei der Bekämpfung von Armut, Wohnungslosigkeit und Ausgrenzung. Das hohe Maß an Armut und sozialer Benachteiligung stehe in keinem Verhältnis zum Reichtum des Landes, heißt es in dem Bericht.

Über die zunehmende Zahl wohnungsloser Menschen zeigte sich Mijatovic besorgt. Das Recht auf Wohnen als Menschenrecht für alle werde leider nur begrenzt anerkannt. Um Obdachlosigkeit zu verhindern und zu beseitigen, seien umfassende und langfristige Maßnahmen nötig. Deutschland müsse alle zur Verfügung stehenden Mittel ergreifen, einschließlich Eingriffen in den Wohnungsmarkt und Änderungen des Mietrechts. 

Der Europarat wurde 1949 zum Schutz von Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaat in Europa gegründet. Er ist von der Europäischen Union unabhängig. Ihm gehören 46 europäische Staaten an. Der nun veröffentlichte Bericht folgt auf einen Besuch von Mijatovic Ende des vergangenen Jahres in Deutschland. Dabei traf sie Bundesminister und Vertreter auf kommunaler Ebene sowie aus der Zivilgesellschaft.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/europarat-armut-deutschland-100.html

  • Was sind Eure Ideen zur schnellen und effektiven Bekämpfung von Armut und Wohnungsnot?
  • Braucht es für sozialen Wohnungsbau ein Sondervermögen wie für die Bundeswehr?
  • Soll das Thema zur Chefsache gemacht und dem Kanzler persönlich unterstellt werden?
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Anders. Kein Sondervermögen und auch nicht einfach "staatlicher Bau". Hier geht es nicht um ein paar Subventionen oder Auflagen, die Baukosten sind so extrem, dass der Steuerzahler die hälfte der Mieten tragen müsste damit sich eine Sozialwohnung noch rechnet - egal ob er dem privaten Sektor den Verlust ausgleicht oder diesen über die Kommunen selber trägt. Einfach unbezahlbar.

Um hier irgendwas bewegen zu können müssen die Baukosten massiv runter.

Erstmal kann man an gewissen Vorschriften einsparen. Bevor jemand darüber nachdenkt wie gut eine Wohnung gedämmt ist und mit was sie geheizt wird, muss erstmal eine Wohnung da sein. Von "Entlastungen" wie "Nachweise können sie auch nachreichen" und "die Anträge werden schneller bearbeitet" gehen die Baukosten garantiert nicht runter. Da bedarf es schon harten Entscheidungen wie: Gasheizung + Heizkörper statt Wärmepumpe + Fußbodenheizung und schon wird das Heizsystem um 2/3 günstiger.

Ein weiteres Problem, dass sich mit harten Entscheidungen lösen ließe: Deutschland bräuchte ca. 600.000 neue Wohnungen im Jahr, damit die Wohnungsnot nicht größer wird, 400.000 waren geplant, 200.000 sind es geworden.
Aber warum brauchen wir denn überhaupt jährlich 600.000 Wohnungen mehr? Das Öl, dass in das Feuer "Wohnungsnot" gegossen wird, nennt sich Migration.

Zum Thema Armut kann man ähnlich agieren: Weiche Wischiwaschi-Entscheidungen bringen da nichts mehr. Die Arbeitnehmer (und damit die Mittel und Unterschicht) sich gegenseitig versorgen zu lassen, während sich die Oberschicht immer mehr aus dem Sozialsystem entkoppelt reicht nicht mehr aus. Auch hier helfen nur noch harte Entscheidungen.

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Ja

Nicht immer, aber meistens.

Das Kind zu erziehen, den Charakter zu formen, es auf das Leben vorzubereiten, beim Start ins Leben zu unterstützen und selbst als Vorbild zu fungieren ist Aufgabe der Eltern. Natürlich haben Kinder auch Charakterzüge die ihnen dabei helfen oder ihnen im Weg stehen und das Umfeld spielt natürlich auch noch eine große Rolle. Aber auch auf solche Faktoren können Eltern Einfluss nehmen oder sie zumindest berücksichtigen.

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Ja. Und nicht nur das, in anderen Ländern wird auch offen über die Folgen massiver Zuwanderung gesprochen und diese auch offen abgelehnt.

Wofür man sich in Deutschland erstmal lang und breit rechtfertigen muss, dass man bloß nicht die "falsche" Gesinnung hat, gehört in anderen Ländern zur normalen politischen Debatte.

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Gedacht hätte ich das vor 10 Jahren noch nicht, aber heute würde ich sagen, dass es die nächste Revolution wie zuletzt das Internet wird.

Es mag sein, dass KI noch lange nicht "Intelligent" wie der Mensch ist, aber sie kann bestimmte Aufgaben einfach viel schneller und effizienter erledigen. Der große Vorteil der KI ist, dass sie niemals aufhört zu lernen (wenn man sie lässt). Ein Mensch stirbt irgendwann und muss sein Wissen und Fähigkeiten an die nächste Generation unter großen Verlusten weitergeben. Eine KI hat diesen Nachteil nicht, sie kann sich im Laufe von Jahrhunderten immer näher an Perfektion heranarbeiten und irgendwann wird kein Mensch mehr in der Lage sein zu seinen Lebzeiten die gleiche Expertise zu erreichen.

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