Wenn man den Glauben verliert, ist es dann nie zu spät, um eines Tages im hohen Alter wieder zum Glauben zu finden?

Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen

Es ist nie zu spät 67%
Andere Antwort 33%
Im hohen Alter ist es zu spät 0%

10 Antworten

Der VATER ist voller Gnade und Barmherzigkeit und ist jede einzelne Sekunde bei jedem einzelnen Geschöpf in Seiner ganzen Schöpfung und hilft ihm auf seinem Weg und wird auch letztendlich ausnahmslos alle heimführen in unsere wahre Lichtheimat. Eine buchstäbliche ewige Verdammnis gibt es nicht und auch kein, dass man sich nur hier im Erdenleben zu JESUS bekennen kann und wenn man das nicht tut, dann sei aus und vorbei. Wenn Du die entsprechenden Bibeltextstellen, wo Menschen so etwas heraus lesen, ganz exakt und genau betrachtest, dann wirst Du feststellen, dass da in keinster Weise ausgesagt wird, dass man nur im Erdenleben zu JESUS finden könne und wenn nicht, dann wäre für buchstäblich immer aus und vorbei und man würde auf ewig verdammt oder sogar vernichtet. Was für ein krasser Unsinn ist das denn?!

Da wird es aber leer werden im Himmel, denn der größte Teil der Erdenmenschheit wird im Erdenleben nicht zu JESUS finden, ja zumeist kann noch nicht einmal von auch nur einem Schrittchen zur Erlösung der getragenen Seelenkraftanteile die Rede sein, da ist es schon viel, wenn sie ein Leben lang diese nur getragen und ertragen haben. Die weiteren Schritte werden dann nach dem Erdenleben in geeigneten Seelenebenen gegangen. Wie kann man denn behaupten, dass es da nach dem Erdenleben Stillstand gäbe und man keine Chance mehr zur Bereinigung bekäme? Wie krank ist ein solches GOTTES-Verständnis, wo man GOTT zutraut, ER würde Geschöpfe buchstäblich ewig verdammen oder sogar vernichten. Aber mit so einem GOTTES-Verständnis laufen heute so gut wie alle Bibelleser umeinander und interpretieren da in Bibeltextstellen etwas hinein, was da in keinster Weise steht! Da kannst Du sauer auf die Menschen sein, die solche irrwahnsinnigen Irrlehren einer buchstäblichen ewigen Verdammnis lehren. Wir sind nicht mehr im Mittelalter, wo dieser Mist die Inquisitoren von den Kirchenkanzeln predigten! So etwas zu lehren kann man als krasse mittelalterliche Schweiterhaufentheologie bezeichnen, wo Menschen aus Angst und nicht aus Liebe sich GOTT zuwenden, den sie als unerbittlichen strafenden Richter verstehen. Was für ein verkehrtes krankes GOTTES-Verständnis tragen solche Menschen in sich. Es ist unfassbar, wie heute wirklich bald alle Bibelleser mit diesem Dreck ankommen. Diese werden sich schwer umsehen und realisieren müssen:

Diejenigen, welche glauben, dass es einen Teil gäbe, der niemals ins Licht gelange, werden auch nicht so bald die Türe ins Reich Gottes finden! Das ist ein sehr ernstes Wort, aber das ist jene Stufe, von der aus wir unseren Weg auf Gottes Bahn finden und gehen können.

„Das Ablösen einer etwa ‚ordnungswidrigen Arbeit‘ kann nicht nur lange Zeit, sondern sogar höchste Opfer kosten, weil ein einmal in Szene gesetztes Werk nicht plötzlich umzuwandeln ist. Eine solche Aufhebung würde das freie Willensgesetz verletzen und Meinen Grundaufbau erschüttern. Ihr sollt zur Mitarbeit erzogen werden. Das erfordert auch selbständiges Handeln. Würde ein unreifer Gedanke Leben gewinnen, wie käme er trotzdem zu seiner Schöpfungsreife? Ihr könntet ihn auch nach Erkenntnis nicht auflösen, denn — Niemand darf über das Leben eines kindgewordenen Gedankens verfügen als ICH allein, der HERR des Lebens!

ICH vernichte kein Leben, auch nicht das unreifste, sondern leite alles in die Wege, es der vorbedachten Werkreife zuzuführen! Das ist Meine grundsätzliche Bedingung!!“

(Anita Wolf, „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“, Kapitel 5, Vers 100)

 

So ist es nun wichtig für Dich, dass Du den VATER UR JESUS CHRISTUS genau kennenlernst, wie ER wirklich ist, denn dann wird Dir das Herz überfließen vor Liebe zu IHM und Du wirst mit einem unerschütterlichen starken Glauben an IHN Deinen Lebensweg gehen können, auch wenn man da evtl. manches Leid erfährt.    

Zitat: "ICH verlasse keinen Knecht und keine Magd. Ihr habt euch fest an Mich gebunden. Im Glauben seid ihr auferstanden, aus Schwachheit, Angst und Trauer. Thomas, du hast schwere Tage hinter dir; darum frage ICH ein zweites Mal: Glaubst du, dass ICH es BIN?"

"Ja!" jubelt Thomas laut. "DU bist mein HERR und mein GOTT (Joh. 20,28)!

O, vergib, daß ich nicht glauben konnte."

"Es gibt nichts zu verzeihen", spricht der HERR in großer Güte. "Jeder hat gezweifelt (Mark.16,11); nur der Jüngste nicht. Erst, als MICH alle sahen, war die Angst vorbei. Das, Thomas, war die Müdigkeit der Seele, die Zweifel und Verzweiflung nach sich zieht. ICH aber sage dir und allen: Müdigkeit ist keine Sünde!

Nun seid ihr aufgewacht, auch du, Mein Thomas. ICH erkenne keine Schuld an euch. Seid ihr aber wach, so schlafet nimmer;

lasst die Müdigkeit der Seele nicht mehr in euch herrschen!

Glaubt es fest:

ICH, der HERR, bin jederzeit bei euch, und ICH führe euch bis in alle Ewigkeit!"

 (Anita Wolf, "Zehn kleine Bausteine", Kapitel "Der gläubige Thomas")

Ohne JESUS CHRISTUS in der WAHRHEIT erkannt zu haben als der, der ER IST, kann ich nicht wirklich eine tiefe Beziehung zu IHM aufbauen von Herz zu HERZ, auch mich nicht wirklich IHM ganz hingeben in vollstem absoluten Vertrauen. Denn, habe ich IHN erkannt als den, der DAS LEBEN IST, der mir einen Funken Seines LEBENS-GEISTES schenkte, so dass auch ich ewiges Leben habe, der mir weiter ein Abbild Seines HERZENS (mit der Herzensdreieinheit Herz-LIEBE, Herz-WILLE, Herz-WEISHEIT) und Seines Hauptes (mit den sieben Sinneskräften Ordnung, Wille, Weisheit, Ernst, Geduld, Liebe, Barmherzigkeit) gab, als ER mich als Sein Abbild im gerechten Ebenmaß schuf und dann auf eine Entwicklungsbahn stellte, auf der ich lernen kann mich selbst, die Schöpfung und IHN immer tiefer zu verstehen und immer mehr in das hineinzuwachsen, aus dem ich gemacht wurde, Seine LIEBE, dann weiß ich auch, dass alles was ER tut nur gut ist und letztendlich zur höchsten Freude seiner Kinder dient. Dann weiß ich auch, dass alles was ER mir sagt, auch wenn es einmal eine Zurechtweisung wäre, nur gut und förderlich ist für mich. Nichts kann dann mein vor Liebe überfließendes Herz zu IHM schmälern.

In dem Moment, wo ich JESUS CHRISTUS als buchstäblich GOTT Selbst unmissverständlich erkannte, erlebte ich wahrhaftig ein Aufwachen und ganze Kronleuchter der Erkenntnis gingen mir auf.

Warum sollte Gott gnadenlos sein? Gott lässt in dieser Zeit Leid zu, weil die Menschen im Garten Eden die falsche Entscheidung trafen. Aber der Auslöser für Leid sind im Endeffekt Menschen...

Der verlorene Sohn ist auch zum Vater zurückgekehrt und wurde in Liebe wieder aufgenommen (Lukas 15).

Aber: Woher können wir wissen, dass wir das Alter überhaupt erleben werden? Wenn wir uns morgen bekehren wollen, könnten wir heute noch sterben. Solch Spiel wäre das gefährlichste Zocken, das man sich vorstellen kann.

Ich denke, dass es sich lohnt, immer an Gott dranzubleiben, Ihm zu vertrauen, zu beten - auch wenn das Leben viele Schwierigkeiten und Probleme mit sich bringt. Aber das ist nur vorübergehend...

Mr. T (bekannt aus dem A-Team und Rocky 3 und lange Zeit an Lymphknotenkrebs erkrankt) hat einmal gesagt: "Wenn das Leben wir Zitronen gibt, mache Limonade daraus!"

Andere Antwort

Solange du am Leben bist, ist es nie zu spät dafür. Ab Eintritt des Todes aber ist es das. Da du aber nicht weißt, wann dein Termin sein wird, ist es nicht ratsam, auf ein hohes Alter zu warten.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid
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Ich glaube nicht, dass man das pauschal beantworten kann...

es gibt Menschen, die sind absolut ungläubig und werden es auch niemals und dann gibt es sicher auch Leute, die irgendwas erleben und sich dadurch ihre Sichtweise komplett ändert.

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Natürlich kannst du so lange lebst theoretisch zum Glauben zurückkommen. Die Bibel warnt aber, dass der „Tag des Gerichts“(in dem Fall dein Todestag) plötzlich wie ein Dieb in der Nacht kommen wird.


Stine1224  13.04.2022, 11:29

Der Todestag kann da sogar die Rettung sein, denn in Römer 6:7 steht, dass die, die gestorben sind, von ihrer Sünde frei sind.

Das Todesurteil gilt für uns alle; die Verstorbenen haben mit ihrem Tod das Urteil erlitten. Jesu Tod ermöglicht es uns aber, dass wir in seinem Königreich von ihm wieder auferweckt werden und zwar die Gerechten UND die Ungerechten.

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