Welchen Beruf findet ihr am besten und welcher lohnt sich mehr?

Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen

Polizistin 38%
Logopädin 31%
Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin 23%
Kauffrau für Dialogmarketing 8%

10 Antworten

Was mir am meisten Spass macht, muss noch lange nicht auch Dir Spass machen.

Das ist alleine Deine Entscheidung

Logopädin

Hey,

ich bin in der Ausbildung zur Logopädin. Lange habe ich mich nicht entscheiden können, was ich machen möchte. So habe ich in allen Berufen die für mich in Frage kamen ein Praktikum bzw. Tag der offenen Tür besucht.

Ich habe mich für Optikerin, Kauffrau im Gesundheitswesen, Logopädin oder Heilerzieherin interessiert.

Sehr schnell merkte ich, dass reine Büroarbeit nichts für mich ist. Beraten im Sinne verkaufen war auch nichts für mich.

Logopädie fand ich von Anfang an spannend, da man so viele verschiedene Bereiche hat, vom Kleinkind bis zum alten Menschen ist alles dabei. Man muss sich auf jeden Partienten neu einstellen und sich selbst Therapien einfallen lassen und so kann man auf jeden speziell eingehen.

Meine Ausbildung findet in einer Berufsfachschule statt und ich habe schon viele Praktikums (Kindergarten, HNO Arzt, Logopädiepraxis, Neurologische Klinik) gemacht. Ich kann mich weiterbilden und mir ein Spezialgebiet aussuchen was ich später einmal machen will.

Was man später nach der Ausbildung machen will ist so vielfälltig. Studieren (Staatsexamen) in einer Klinik arbeiten oder selbstständig machen ist jeden selbst überlassen. Man kann auch später Dozent werden oder Sprachtrainer für Sänger und Schauspieler.

Was dir liegt und was du machen willst musst du herausfinden, aber schau dir jeden Beruf genau an.

Viel Glück bei deiner Wahl :-)

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Tochter ist Logopädin
Polizistin
  • Gibt unzählige Bereiche und aufstiegsmöglichkeiten.
  • Man erlebt immer was neues.
  • Man bleibt gesund wegen den Sport tests.
  • Man hilft Menschen.
  • Man hat viel verantwortung.
  • Man wird verbeamtet.

Letztendlich ist es aber geschmackssache. Jeder Beruf hat vor und nachteile. Man muss das machen, was einen interesseirt und spaß macht.

Bei der Abstimmung (s.o.) mache ich nicht mit, weil die Kokelores ist, nur Du zählst.

Lohnen heißt, dass Du Dich da wohlfühlst und den Job gerne machst.
Brauchst Du viel oder wenige Menschen um Dich rum?

Bist Du lieber off- als online?

Löst Du gerne Konflikte, bist Du gerne draußen oder auch sportlich ( Fahrrad, Inliner, Motorrad, selbst Pferd) -

Ist Dir ein Beamtenstatus wichtig?

Möchtest Du später im Ausland arbeiten? Es gibt tolle Euregionale Zusammenarbeit sowohl beim Sozialarbeiter als auch bei der Polizei, z.B. mit den Niederlanden.

Die Antworten entscheiden, wo es lang gehen könnte.
Und nur wenn Du diesen Weg gehst, wirdt Du herausfinden, ob der Beruf zu Dir passt und in welche Spezialisierung es später hingehen soll!

Geradlinige Berufswege kenne ich bei niemanden aus meinem Umfeld, man muss sich sowieso immer wieder neu „erfinden". (Bei mir ist das jetzt seit über 35 Jahren Thema: Beruf & Arbeit & neue Perspektiven)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

von den aufgezählten Berufen würde mir überhaupt nichts Spaß machen.

Das ist alles nicht mein Gebiet, was aber auch völlig irrelevant ist, da Dir der Beruf gefallen soll.

Was fängst Du damit an, wenn nun alle für den Sozialarbeiter abstimmen? Was jemandem gefällt oder nicht, ist subjektiv. Mein bester Freund ist mit Leid und Seele KFZ-Mechatroniker. Für mich hingegen wäre so ein Beruf die Hölle.

Was willst Du also mit den Antworten anfangen? Du musst für dich überlegen, was Dir am meisten Spaß macht. Im Zweifel würde ich überall mal ein Praktikum machen, um festzustellen, was passt.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Langjährige Tätigkeit als Ausbilder
Liveyourlife582 
Fragesteller
 21.05.2019, 10:36

Was würde dir denn Spaß machen?

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