Welche Stadt würdet ihr wählen und warum?

10 Antworten

Ich habe absolut keinen Grund zu einem Umzug aber wenn es sein "müsste":

Sicher keine Großstadt. Ich glaube, dann ginge ich nach Speyer in der Pfalz. Eine schöne interessante Stadt mit dem 1000 jährigen Dom in einer sehr schönen Umgebung mit vielen Möglichkeiten.

Aylamanolo  20.10.2023, 17:06

stimmt, Ich war mal in Speyer für eine Woche und fand die Stadt toll. Eine fast italienische Atmospäre. Guter Wein, gutes Essen,. Ich habe da sogar Saumagen versucht und fand ihn gar nicht übel, Nein sogar lecker,

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Giovanni47  20.10.2023, 17:12
@Aylamanolo

Ich war Mitte August in Rhodt am Rietberg, nicht weit von Speyer weg. Was habe ich wohl gegessen? Saumagen.

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Hannover würde ich nicht empfehlen, es sei denn man hat hier schon Leute, da die Bedingungen nicht fair sind für Leute die von außerhalb kommen.

Ich bin froh wenn ich hier wieder weg komme und kann nicht sagen, daß es die richtige Entscheidung war hier her zu kommen. Das weiß man vorher nicht, aber es gibt wesentlich menschlichere Großstädte mit faireren Bedingungen für alle und offeneren entspannteren coolen Menschen.

Viele von außerhalb gehen meist nach Ausbildung Studium wieder weil es da bessere Perspektiven gibt und es innovativer ist.

Hier ist ein großer Fachkräftemangel, wie überall aber hier ist die Mühe Menschen zu fördern und zu halten im Vergleich zu anderen Städten doch gering.

Ich mag Kleinstädte, aber keine Großstädte und keine Dörfer.

Ich weiß, dass es Klischeehaft klingt, aber ich habe bei den anderen zwei Varianten genau folgende Erfahrung gemacht:

Großstadt: Laut, dreckig, hektisch, gereizt, ständig Sirenen, lang schrillende Auto-Alarmanlagen, Geschreie, dichter Verkehr, Abgas-Geruch wie im Parkhaus, viele Polizeikontrollen...

Dorf: Sehr traditionelle Menschen, Gestank, Jeder kennt jeden und man wird sofort abgestempelt, manchmal nazi-haft, aber tun wir mal so, als hätte ich das nicht geschrieben.. war was? ne oder? gut... aber das was am meisten stört ist diese Überwachung und Neugier, die in Ländlichen Gegenden doch etwas extrem ist. Wenn ein fremdes Auto irgendwo parkt, wird das sofort registriert. Da sieht man die Gardinen an einigen Fenstern wackeln... Sonderschul-ähnliche Ausdrucks- und Verhaltensweisen, sowie Pöbeleien habe ich auch des öfteren auf Dörfern und in Großstädten miterleben müssen.

Ich lebe in einer Kleinstadt mit über 40.000 Einwohnern. Das passt...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Silo123  02.05.2023, 07:07

Ich lebe in einem Dorf und lebe da gerne und erlebe alles von Dir beschriebene nicht. Punkto Gestank? Ja, gibt es an wenigen Orten (in meinem Dorf wäre mir kein Ort bekannt, aber mag es irgendwo geben), aber da suche ich mir natürlich ein Haus ohne Gestank.

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Ich würde in Hannover bleiben, denn hier fühle ich mich wohl.

Hannover hat ein sehr gut ausgebautes Radnetz, welches meist durch den Stadtwald, die Eilenriede führt und dieser Wald verbindet fast alle Stadtteile miteinander.

Zumindest vor Corona gab es viele kleine Lokationen für live Musik, was mir persönlich wichtig ist für meine Freizeitgestaltung.

Das wichtigste ist natürlich, dass ich hier verwurzelt bin. Ich lebe hier seit Jahrzehnten und habe hier Freunde und Familie.

Alle meine mir bekannten Ahnen kommen auch aus Norddeutschland. Es ist mein Heimatgefühl, was mich hier hält.

Jetzt werde ich nicht umziehen, aber ich habe etwas in Zukunft vor, nach Deutschland umzuziehen. Dabei wäre meine Auswahl Berlin oder Hamburg, da Berlin multikulturell ist und man Kulturen aus verschiedenen Ländern finden kann. Die Qualität des Lebens ist sicherlich gut und wegen der günstigen Miete könnte ich gut darin leben - sie ist nicht zu teuer wie viele europäische Großstädte.

In Berlin kann man eine interessante Geschichte dahinter entdecken, natürlich gibt es ja viele Anlassen, die Berlin schon erfuhr. Hier kann man viele Möglichkeiten in Berlin finden - das ist ja wegen der Vielfältigkeit von ausländischen Einwöhnern da. Seit dem 17. Jahrhundert zogen viele Ausländer nach Berlin um ( meistens aus Europa ). Danach waren diese Asiater, aber dieser Anlass passierte noch nie bis zur Mitte oder Ende des 20. Jahrhunderts.